Mehrsprachig aufwachsen

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Geschrieben von DK-Ursel am 26.02.2008, 9:13 Uhr

Auch 'ne Frage hab' :-)

Ganz genau, koesti!
Mehr kann ich Dirleider nicht sagen, Bigi, denn Du schreibst ja leider nicht mal i mAbspann, wo Ihr wohnt und wie Eure KOnstellation ist.

Es geht NICHT darum, daß die EU-Staaten "künstliche" Mehrsprachigkeit fördern wollen - es geht darum, daß die Eltern aus verschiedenen EU-Ländern mehr oder weniger beliebig in das jeweilige andere Land wechseln können, ohne daß die Kinder sprachlich völlig daneben hängen.
Das beinhaltet natürlich auch Vorarbeit der Eltern, wie ich ja eingangs beschrieb.
Es ist eben kein "Fremdsprachenunterricht".

ICH definiere da erstmal gar nichts, die Regeln sind nun mal so, daß es eine Muttersprache beim Elternteil sein muß, die auchzuhause gesprochen wird.
Sollte man in einem 3. Land leben, muß man sich wohl auf eine einigen - 2 Sprachen Muttersprachenunterricht gibt es meines Wissens nicht.
(Oder man muß kämpfen - wir mußten ja schon für die eine Muttersprache den Behörden nachweisen, daß wir i mRecht waren, lächel.)


Gruß - hej-hej
Ursel, DK
Mutter dt., Vater dän. - mit 2 Töchtern (1992/1996)

 
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