Eingewöhnung und Zeit in der Kita

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Wie geht Ihr mit sowas um?

Thema: Wie geht Ihr mit sowas um?

Hallo zusammen, mein Sohn kommt bald, mit 13 Monaten, in die Krippe. Von meiner Nachbarin, deren Tochter bereits da ist, weiß ich, dass ein äußerst aggressiver Junge in der Gruppe ist mit Eltern, denen alles egal ist (sind selbst aggressiv und primitiv). Die Tochter meiner Nachbarin hat schon 2 massive Bisswunden davongetragen, ein anderer kleiner Junge hatte eine Wunde am Kopf von einem Schlag, welcher ärztlich versorgt werden musste. Die Erzieherinnen haben ihn ebenfalls nicht im Griff, der Junge ist außer Rand und Band. Ehrlich gesagt mach ich mir so meine Gedanken, mein Sohn wird der Jüngste in der Gruppe sein. Wer hat sowas auch schon mal erlebt, was habt Ihr dagegen getan bzw. nicht getan? Hat es was genützt? Danke und liebe Grüße, Caro

von Car.78 am 27.07.2019, 21:51


Antwort auf Beitrag von Car.78

Du machst Dir auf Grund von Hörensagen und Gerüchten einen Kopf über ungelegte Eier. Wenn Du Dir Sorgen machst, rede vorab direkt mit den Erziehern. Alles andere ist Spekulation. Ansonsten kann man per se von Zuhause nicht auf die Geschehnisse in der KiTa einwirken. Alles Gute.

von basis am 27.07.2019, 22:01


Antwort auf Beitrag von Car.78

akzetieren oder ein Kind erst in einen Kindergarten geben wenn es passt ...für michit das etwa 3 Jahre

von golfer am 28.07.2019, 11:04


Antwort auf Beitrag von golfer

Dass Du Krippe blöd findest, ist ja nun hinreichend bekannt. Du brauchst Dich also nicht hier in der „Krippe- Gruppe“ rumtreiben und immerzu belehrend kommentieren. Ein aggressiver Kind kann es auch in der Kita unter 3- jährigen geben. Ich mache mir auch keine Sorgen, sondern interessiere mich dafür, wie andere mit so etwas umgehen.

von Car.78 am 28.07.2019, 13:16


Antwort auf Beitrag von Car.78

Wie gesagt, Du kannst da von Zuhause nicht wirklich drauf einwirken. Meine Kinder waren Opfer wie Täter und bei beiden konnte ICH von Zuhause nicht wirklich etwas tun, denn Zuhause besteht das Problem idR nicht. Die einzige Möglichkeit, die man hat, ist mit den Erziehern zu reden und sich gemeinsam etwas zu überlegen, wie man mit der Situation umgehen kann. Dafür müssten aber eben auch die Eltern des anderen Kindes mitziehen. Wenn sie das nicht tun, dann kannst Du nur hoffen, dass die Erzieher es in den Griff bekommen oder das Kind die Gruppe wechselt, weil es zu alt geworden ist. Andere Möglichkeiten hat man einfach nicht. Kinder sind nicht von sich aus aggressiv in dem Alter. Sie sind meistens frustriert (können sich nicht ausdrücken, keine adäquaten Spielkammeraden, Unterforderung, Überforderung,...) und da muss man ansetzen. Das kannst Du aber eben nicht. Allerdings finde ich, dass in dem AP eben einfach viel zu viel Hörensagen und Gerüchte drinnen sind um das wirklich beurteilen zu können. Und ich finde es ehrlich gesagt furchtbar, wenn Kinder aufgrund solcher von MÜTTERN verbreiteten Gerüchte von vornherein abgestempelt werden. Ich hab auch bei uns in der KiTa so viel von anderen Müttern gehört der S (damals 2,5) ist ja soooo agressiv, der würde z.B. ständig die C (drei Monate jünger als S) ärgern. Selbst von den Erziehern kam so etwas unterschwellig und die Mutter von S meinte zu mir, er wird ständig ausgeschimpft, sie weiß nicht was sie noch tun soll (S war zwei Monate jünger als mein Großer). Dann war ich dort um meinen Kleinen einzugewöhnen und siehe da... S wurde tatsächlich ständig ausgeschimpft und hat C immer wieder geschubst und auch mal gehauen. Der Grund war allerdings, dass C eine fiese kleine Griftschlange war, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit und immer dann wenn die Erzieher gerade mal NICHT hingesehen haben S eins mit der Schaufel drübergezogen, ihm was weggenommen oder ihn gekratzt hat. Gesehen haben die Erzieher aber immer nur die Reaktion von S, wenn der irgendwann die Schnauze voll hatte und zurückgehauen hat. Und als älterer Junge, war er dann Schuld. Und da er im Reden etwas hinterher war konnte er sich den Erziehern auch nicht erklären. Gebessert hat es sich erst, als ich die Erzieher bei einem dieser Vorfälle darauf hingewiesen habe, dass C aber angefangen hätte und S an dem Streit um das Spielzeug gar nicht Schuld war. Ich bin - auch deshalb - mit solchen Gerüchten und Erzählungen von Müttern sehr, sehr, sehr vorsichtig geworden. Gerade wenn die Kinder dieser Eltern die angeblich völlig unbeteiligten Opfer sind. Wie gesagt... wir standen auch auf der "Täterseite" und bei uns war das Schubsen nur weil er frustriert war, dass ihm die Kleinen ständig was wegnehmen und er sich nicht wehren durfte und die Kleinen seine Kommunikationsversuche natürlich nicht verstanden haben. Nachdem die Erzieher die Situation für die Großen insgesamt durch abgeschirmte Spielbereiche für die älteren entschäft hatten wurde es schlagartig besser. Du siehst, es gibt einfach zu viele "Gründe" warum Kinder aggressiv sein könnten. Und da sind Einflüsse aus dem Elternhaus noch gar nicht mit eingerechnet. Es macht also nur Sinn, wenn die Erzieher damit in der KiTa umgehen und die anderen Kinder so "schützen". Von Daheim hast Du darauf aber eben Null Einfluss - weder als Eltern der "Täter" noch der "Opfer".

von basis am 28.07.2019, 14:45


Antwort auf Beitrag von basis

Hallo Basis, danke für Deine lange Nachricht. Das was Du schreibst stimmt auch. Wer weiß wie es wirklich ist. Ich kann mir ja bei der Eingewöhnung auch in aller Ruhe ein eigenes Bild machen und dann wird man sehen... Das Kinder eben auch mal rumrandalieren, auch im Miteinander, ist auch klar. Liebe Grüße, Caro

von Car.78 am 28.07.2019, 17:05


Antwort auf Beitrag von golfer

Du schreibst immer wieder das selbe. Wenn du 3 Jahre zu Hause bleiben möchtest, oder gar nicht arbeitest dann ist das doch ok. Aber immer wieder andere Mamas zu verurteilen ist echt doof. ICH freue mich jetzt nach knapp 21 Monaten wieder in Teilzeit zu arbeiten. Mein kleiner Mann geht seit Juni zur Eingewöhnung und ja es fällt ihm sehr schwer, somit mir natürlich auch. Das heisst aber nicht, dass man sein Kind nicht über alles liebt, nur weil man es in eine Krippe gibt. Und wer sagt dir denn, dass es für Kinder ab 3 Jahren einfacher wird ? 3 Jahre stand es im Mittelpunkt, musste mit niemanden, bzw. nur mit dem Geschwisterkind, sein Spielzeug oder die Mama teilen. Dann mit 3 drückst du den Schalter und es versteht, dass ab jetzt alles anderes läuft ? Ich will dir deine Illusionen nicht nehmen, aber einfacher wird es mit 3 nicht, dass ich sicher ! Meine grossen Kids sind mittlerweile 18 und 14 Jahre, glaube mir ich habe schon so einiges erlebt. Beide sind mit 1,5 Jahren in die Krippe gegangen. Beide stehen fest im Leben und wir haben eine ganz tolle und liebevolle Bindung zu einander. Ich bin stolz auf das, was sie schaffen und geschafft haben. Sorry, sollte nicht so lang werden. Aber deine Kommentare sind einfach nur nervig und abwertend anderen Mamas gegenüber.

von SaSi_77 am 31.07.2019, 09:45


Antwort auf Beitrag von SaSi_77

Ich nehme an, die lange Nachricht war für „golfer“...

von Car.78 am 01.08.2019, 09:24


Antwort auf Beitrag von Car.78

…..ja.

von SaSi_77 am 01.08.2019, 12:01


Antwort auf Beitrag von SaSi_77

"Und wer sagt dir denn, dass es für Kinder ab 3 Jahren einfacher wird ? 3 Jahre stand es im Mittelpunkt, musste mit niemanden, bzw. nur mit dem Geschwisterkind, sein Spielzeug oder die Mama teilen. Dann mit 3 drückst du den Schalter und es versteht, dass ab jetzt alles anderes läuft ? Ich will dir deine Illusionen nicht nehmen, aber einfacher wird es mit 3 nicht, dass ich sicher !" Wer sagt dir denn, dass das Kind, das nicht in der Krippe war stets im Mittelpunkt stand? Und nur mit Mama (oder höchstens einem Geschwisterkind) teilen musste? Ich bin ganz sicher, dass es mit 3 Jahren meistens besser wird. Alleine das sprachliche Verständnis ist größer, Beißattacken kommen in der Krippe z.B. bedeutend häufiger vor als im Kindergarten. Die Kinder sind in der Lage sich verbal zu äußern. Und sie lernen überhaupt erst in dem Alter, dass es Dinge gibt, die sie besitzen, die ihr Eigentum sind. Und das andere geteilt werden müssen, während sie ihre Sachen teilen dürfen. Dass man mit ihnen gerne teilt, wenn sie auch teilen. Für jüngere Kinder ist das zu komplex.

von Johanna3 am 03.08.2019, 13:53


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Das mag sein, dass einiges ab 3 Jahren besser/einfacher wird. Aber nur weil sie 3 sind muss ihnen der Eintritt in die Kita nicht leichter fallen. Auch da gibt es genug Kinder die zB. Trennungsängste haben, oder mit sovielen Kindern ohne Mama oder Papa nicht klarkommen. Das ist alles Charakterabhängig und nicht unbedingt altersabhängig.

von SaSi_77 am 03.08.2019, 18:28


Antwort auf Beitrag von Johanna3

Mein Großer ist vier und geht in eine Regelgruppe, die wegen IStatus eines Kindes nur 21 Kinder bei 2 Erziehern + Auszubildende umfasst. Er wird etwa alle zwei Tage von einem Mädchen gekniffen, geschlagen, gebissen oder gekratzt. Meistens bekommen die Erzieher es sofort mit und er kommt glimpflich davon und erzählt es nicht mal (Ich weiß von den Erziehern dann, dass es einen Vorfall gab). Alle paar Wochen erzählt er mir heulend, dass X ihm was getan hätte. Lt. Erzieher ohne Provokation seinerseits. Sie ist 7 und nicht das IKind. In der Krippe ist er in mehr als 1,5 Jahren zwei Mal gebissen worden. Noch 1,5 Wochen dann sind Ferien und das Mädl danach endlich in der Schule.

von basis am 03.08.2019, 21:46


Antwort auf Beitrag von SaSi_77

Sicher, nicht immer. Aber in den allermeisten Fällen ist es schon sehr altersabhängig. Bevor die Krippen regelrecht aus dem Boden schossen, existierte auch noch der Begriff "Kindergarten(un)reife". Er ist, seid Existenz des Rechtsanspruchs, tabu geworden. Und insgesamt lassen sich Vierjährige deutlich besser eingewöhnen als Einjährige.

von Johanna3 am 03.08.2019, 22:02


Antwort auf Beitrag von basis

Das ist ja schrecklich! Allerdings verstehe ich da die Erzieher nicht.

von Johanna3 am 03.08.2019, 22:05


Antwort auf Beitrag von Car.78

Ich kann den Vorschreibern nur Recht geben. Warte erstmal ab und mach dir selbst ein Bild von der Kita. So ähnlich hatten wir das mit unserer Grundschule. Es gab So viele Leute, die schlecht über die Schule/Schüler/Lehrer gesprochen haben, dass ich etwas Angst um meinen Sohn hatte. Er war und ist immer noch eher zurückhaltend und geht Konfrontationen aus dem Weg. Lange Rede, kurzer Sinn.....es war alles Quatsch, denn meine Kids haben sich wohl in der Schule gefühlt und von den bösen Vorurteilen habe ich gar nichts mitbekommen. Da ich im Schulelternrat war, wäre mir da seitens der Lehrer, Eltern oder Kinder was zu Ohren gekommen. Also keine Panik. Am Ende kannst du für kleine Wutausbrüche anderer oder deines Kindes nix machen.

von SaSi_77 am 31.07.2019, 09:18


Antwort auf Beitrag von SaSi_77

Super Einstellung! Ja, kann man nix machen. Kinder haben halt nun mal Wutausbrüche und verletzen andere dabei. Voll normal. Normal, seit es normal ist, unfertige, hilflose Wesen in Gruppen aufzubewahren. Ergebnis: unsoziale und verhaltensgestörte Egomanen. Wird noch lustig, wenn die mal die Macht haben! Mein Kind hat NIE ein anderes verletzt. Nicht gehauen, nicht gebissen, nicht geschubst und nicht mal beleidigt. Bis heute. Aber ich habe mich auch SELBST GEKÜMMERT. Was man hier liest, kann man kaum glauben. Arme Welt. Es geht echt den Bach runter. Hauptsache Muddi hat es kuschelig!

von stella_die_erste am 03.08.2019, 12:12


Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Muddie hat es nicht kuschelig. Mein kleiner ist 20 Monate und geht seit 5 Wochen zur Eingewöhnung. Ich habe mich bewusst für einen späteren Start in die Krippe entschieden. Ich gehe bald wieder arbeiten und nicht weil ich muss, sondern weil ich möchte. Das zu asozial......! Meine beiden grossen haben auch nie gebissen oder ähnlich, obwohl sie in die Krippe gegangen sind. So ein Quatsch, dass sowas nur Kinder machen, die in der Krippe waren. Sowas hängt vom Wesen und Charakter ab und nicht von der Krippe. Und klar kannst du nichts machen, wenn ein anderes Kind einen Wutausbruch hat. Das ist Sache der Erzieher und die klären das schon. Und weder ich, noch meiner lasse ich von dir als asozial und Egomane bezeichnen. DAS steht dir nicht zu !!!

von SaSi_77 am 03.08.2019, 18:20


Antwort auf Beitrag von SaSi_77

"Meine beiden grossen haben auch nie gebissen oder ähnlich, obwohl sie in die Krippe gegangen sind. So ein Quatsch, dass sowas nur Kinder machen, die in der Krippe waren. Sowas hängt vom Wesen und Charakter ab und nicht von der Krippe. " So etwas hängt doch auch sehr stark von der Krippe ab. Und das nicht, weil die Kinder bösartig sind. Sie werden dort aber eben doch weniger eng betreut und begleitet - und beißen sich oft im wahrsten Sinne des Wortes durch, wenn sie nicht weiterwissen. Längst nicht alle tun das. Aber viele. Auch hier im Forum kannst du nachlesen, wie häufig Kinder in der Krippe beißen (und zumeist die Müttern entsetzt beteuern, dass sie ihr Kind so gar nicht kennen) und gebissen werden.

von Johanna3 am 03.08.2019, 22:46


Antwort auf Beitrag von Car.78

Hallo Wir haben sowas erlebt. In der Gruppe meines jüngsten war auch EIN Junge der immer gebissen,gekniffen usw hat. Die Erzieher haben wirklich ihr bestes gegeben. Es gab viele Gespräche mit den Eltern(die waren sehr uneinsichtig),es wurde das Jugendamt informiert. Leider ist mein Sohn mit ihm auch noch in eine Kindergartengruppe gekommen,es ging nicht anders da ging es weiter. Ich habe meinen Sohn immer gesagt wenn was ist soll er zu den Erziehrinnen gehen oder nicht mit ihm spielen.(Ich weiß das klingt gemein aber mein Sohn hatte schlimme Wunden von ihm.) Er hat das auch nicht nur mit meinem Sohn gemacht. Es war eine anstrengende Zeit. Jetzt kommen die Kinder zur Schule und da beide in die gleiche Schule kommen bin ich zur Schule hin und habe darum gebeten das die nicht in eine Klasse kommen

von kati1976 am 01.08.2019, 20:22


Antwort auf Beitrag von Car.78

Es sollte eigentlich das Problem des Trägers sein dafür zu sorgen, dass die Kinder (abgesehen von altersentsprechen Raufereien und Unfällen des täglichen Lebens) geschützt sind. Es könnte bspw. eine Praktikantin für das besagte Kind abgestellt werden. Sind die Möglichkeiten in der Einrichtung erschöpft, sollte eine Überlastungsanzeige an den Träger gestellt werden. Dieser muss für Abhilfe sorgen - gerade wenn die Vorfälle offenbar so gehäuft vorkommen.

von Johanna3 am 02.08.2019, 14:17


Antwort auf Beitrag von Car.78

Danke an Euch alle. Diese Woche gab es wohl wieder einen unschönen Vorfall, was mit typischen Raufereien nichts mehr zu tun hat. Ich versuche jetzt trotzdem mal, nicht zu voreingenommen zu sein und werde meine Eingewöhnung nutzen, mir das ganz genau anzuschauen. Die Kita ist eigentlich gut. Ich gebe allerdings zu, das mir das schwer fällt. Ich kenne die Familie vom sehen und man hat sofort seine Meinung...

von Car.78 am 03.08.2019, 06:39


Antwort auf Beitrag von Car.78

Es ist schon seltsam: Als Erwachsener würde man sich gewiss nicht für einen Job bewerben, wo allgemein bekannt ist, dass ein Kollege ständig beißt...

von Johanna3 am 03.08.2019, 12:59


Antwort auf Beitrag von Car.78

Ich würde mein Kind keine 20 Min. irgendwo abgeben, wo gebissen wird. Ist ja kein Tierheim. Scheint aber heutzutage normal zu sein, dass Kleinkinder hochgradig aggressiv sind. Liegt vllt u.a. an der Aufbewahrungssituation im frühen Kindesalter und der Vernachlässigung durch die Eltern. An deiner Stelle würde ich mir für mein Kleinkind ein kultivierteres Umfeld suchen, wenn es schon geoutsourct werden muss, obwohl es noch nicht mal vernünftig sprechen und laufen kann..

von stella_die_erste am 03.08.2019, 12:06


Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

@ Stella: Was bewegt einen eigentlich dazu im Krippenforum, wo sich Mütter mit Krippenkindern austauschen, derart rumzukeifen? Was kommentierst Du hier überhaupt? Ich bin z.B. auch kein Fan vom Langzeitstillen, würde aber nie auf die Idee kommen, im Stillforum mitzuschreiben und andere blöd deswegen anzumachen. Das dazu. Weiterhin ging es um ein (1, Singular!) auffälliger Kind und nicht um eine Horde aggressiver Kleinkinder. Weiß ja nicht, wo Du herkommst, dass in Deiner Umgebung anscheinend überwiegend aggressive Kleinkinder sind. Wenn Du Dein(e) Kind(er) lieber von der Außenwelt isoliert zuhause begluckst, bitte schön. Ich könnte Dir jetzt auf Anhieb zwei renommierten Studienergebnisse präsentieren, die belegen, wie negativ sich das auf das Sozialverhalten und die Gesundheit von Kindern auswirkt. Aber ich hab irgendwie Null Bock, mich mit Dir weiter auszutauschen.

von Car.78 am 03.08.2019, 16:45


Antwort auf Beitrag von Car.78

ich würde in eine Grupe Impfgegenr schon schreiben das ich impfen gut finde.....haben immer noch Meinungsfreiheit.....und wenn welche nur hören Krippe Grippe ist toll ...kommen sie ja nie au die Idee es zu hinterfragen ob es für ichr Kind wirklich toll ist....

von golfer am 03.08.2019, 16:56


Antwort auf Beitrag von golfer

...und die andere geifernde Glucke kommt auch gleich wieder aus ihrer Deckung gekrochen, wenn Verstärkung aufkreuzt. Wir schön.

von Car.78 am 03.08.2019, 17:32


Antwort auf Beitrag von stella_die_erste

Vernachlässigung durch die Eltern.....also dass ist schon mehr als frech.

von SaSi_77 am 03.08.2019, 18:33


Antwort auf Beitrag von Car.78

Ich konnte jetzt nirgends lesen, dass Stella ihre Kinder von anderen Kindern fernhält, ja gar zu Hause isoliert.

von Johanna3 am 03.08.2019, 22:49