Essensplan für die Familie

Ich unterschreibe bei Pauline.
Mäkeleien sind meistens hausgemachte Probleme.
bei uns gab es in dem Alter, wo man sich wirklich äußern konnte, 2-3 Sachen, die absdolut nicht mochte - darauf habe ich dann etwas Rücksicht genommen, ansonsten durfte man ja nehmen, wieviel man woltle - also konnte man ungeliebten Fisch, eine Soße oder Reis, den man (phasenweise) nicht mochte, weglassen.
esgibt ja nicht jesden Tag durcheingekocht, so daß man nicht trennen kann.

DU bestimmst das Angebot - und machst keni Drama,wenn jemand von irgendwas nichts ißt. Je weniger Beachtung, umso weniger spannend ist es für das Kind, da einen Machtkampf zu inszenieren!

Was es bei uns nicht gab:
Nachtisch, wenn die ganze Hauptmahzeit verweigert wurde.

Aber Extrawürste brauchen Kinder in diesem Alter absolut nicht, sie lernen ja wirklich erst,w as es alles gibt, und daher wird auch nichst abgelehnt, was man nicht wenigstens ein biiiiißchen probiert hat.
Was schränkst Du sie doch ein, w enn Du ihnen nicht die fülle des Angebots zubereitest????
Wer immer nur sein Lieblingsessen serviert bekommt, hat ja gar keine Chance, auch mal Neues zu kennenzulernen.
Nicht viel mögen ist nicht nur ein gesundheitliches Problem, sondern vor allem auch ein soziales. Das machen sich leider sehr wenige klar.

Wir haben heir im Essensforumden Wochenplan für die ganze Woche, da schreiben ja eigentlich nur Mütter - also wirst Du dort sicher auch was finden, was Euch schmeckt - so eklig kocht doch kein Mensch, daß es nicht eßbar wäre!
(Man könnte nur manchmalden Eindruck bekommen,wenn Kinder sich - angeblcih - derart verweigern...)
Ein bißchen mehr Selbstbewußtsein in Sachen eigene kochkunst sind da durchaus angebracht.
Rezepte im Wochenessensplan dürfen immer nachgefragt werden.

Gruß Ursel, DK