Frage: Zu einseitig...?

Hallihallo, habe ein ähnliches Problem mit einseitiger Ernährung wie kurz vorher gestellt: Unser Sohn ist fast 10 Monate, war 6 Monate voll gestillt und hat seit Beikosteinführung quasi komplett den Brei verweigert. So bekam er von Anfang an ungewürzte stückige Kost, wobei er allerdings auch seeeeehr wählerisch ist und man kaum voraussagen kann, was er isst und was nicht. Dabei kostet er nicht mal, sondern entscheidet das per Blick-/Geruchsdiagnose...:-( Inzwischen isst er zumindest die Obst-Getreide-Mahlzeit als Brei. Ich mache mir bissel Sorgen, weil er sehr wenig Gemüse und Fleisch isst. Gern isst er Brot und Brötchen mit Frischkäse/Butter, alles leicht Süße (Eierkuchen, Waffeln usw.), fast alles Obst (zB Mandarinen, Weintrauben, Pfirsich, Apfelmus) und Gurke. Herzhaftes Mittagessen ist echt schwer - manchmal isst er davon ganz wenig (zB Kartoffel, Spätzle, Möhre, sehr wenig Fleisch), manchmal verweigert er es aber auch komplett. Aus lauter Verzweiflung mische ich ihm jetzt manchmal etwas Karottenmus unter seinen Obstbrei, aber das kann ja auf Dauer keine Lösung sein! Ich stille zwar noch morgens, abends und nachts (und manchmal dann mittags, wenn er nichts isst), aber das soll sich ja auch irgendwann mal ändern... Wie kann man ihn mehr an herzhafte Kost gewöhnen? Hab gehört, man könnte Obstmus unter den Mittagsbrei mischen und dann reduzieren... Aber er will halt eigentlich keinen Brei, sondern Stücke. Liebe Grüße!

von isali am 30.11.2015, 14:01



Antwort auf: Zu einseitig...?

Hallo isali mach so weiter wie bisher. Setze aber mehr auf Routine und auf gemeinsamen Eßspaß statt auf Experimente. Dein Sohn mag offensichtlich gerne Obstmus und ab und zu Stückiges. Baue die Familienkost weiter aus. Esst zusammen und nimm dein Baby ggf dafür auf deinen Schoß. So kann dein Kleiner direkt von deinem Teller naschen. Lass ihn hier alles probieren, was kleinkindgerecht iund damit geeignet st. Kleinkindgerecht ist fast alles, was nicht zu scharf oder zu salzig ist, keine Kernchen hat oder sonst irgendwie nicht* gut geeignet ist. Dein Kleiner kann sich so - probierenderweise - an manche Dinge sanft gewöhnen. Noch mehr als der Nährwert zählt die Beikost bei nach Bedarf gestillten Babys nämlich als Sinnes - und Umwelterfahrung. Auch wenn die Essmengen klein sind, leistest du mit einem vielfältigen Essensangebot einen wichtigen Beitrag zur Geschmacks-Ess-und Ernährungserziehung. Wenn euer KiA eurem Sohn eine gute Gesundheit und gutes Gedeihen (individuelle Beurteilung) bestätigt, kannst du so weiter machen. Bestimmt entwickelt dein Baby mehr Hunger, wenn du weniger stillst - bspw nach dem 1. Geburtstag. Denn erst mit dem nötigen Hunger, durch die fehlenden Kalorien aus der Mumi, kann dein Kleiner ausreichend Appetit und Hunger entwickeln. Und erst wenn er mit dem Essen einen positiven Nutzen verbindet, nämlich ein wohliges, zufriedenstellendes Gefühl (Hunger weg) wird er Freude am Essen entwickeln. Dafür braucht es manchmal einfach etwas Zeit. Um dein Baby langsam an neue Essgenüsse heran zu führen, kannst du klein anfangen. 5 Nudeln mit Apfelmus sind ein guter Anfang dafür. Biete ganz viele Basics, die dein Baby sich selbständig in den Mund befördern kann. Was hast du denn in der SS und Stillzeit gerne und oft gegessen? Die Wahrscheinlichkeit, dass sich dein Kind dafür begeistert, ist sehr hoch. Beginnt jeden Tag mit gebutterten Brotstücken. Esst im Laufe des Tages zusammen weiches Obst. Und lass ihn alles probieren, was du isst. Du kannst die Speisenauswahl jetzt sehr vielseitig halten und deinen Kind querbeet das mitessen lassen, was ihr üblicherweise esst. Das ist eure Familienkultur - eure Familientradition. Daran sollte sich euer Kind langfristig gewöhnen. Familienkost, das sind sind die Gerichte und Speisen, die ihr in der Familie üblicherweise häufig und gerne kocht und esst. Durch Widerholungen kann sich euer Kind langsam an das Neue herantasten. Zuerst ist es gut, wenn sie etwas Neues einfach erst einmal mit den Händen, den Fingern, befühlen kann. Sie sollte die Gelegenheit bekommen, das "Ding" ausgiebig zu betasten und zu erspüren. Danach wird sie es in den Mund nehmen und dort mit den vorhandenen Tastrezeptoren befühlen. Was gefällt, wird meist geschluckt. Und wenn sich die Konsistenz einer neuen Speise merkwürdig anfühlt, wird sie ausgespuckt. Das bedeutet nicht, dass diese Speise niemals gegessen würde. In ein paar Wochen kann sich das ändern. Bei mehrmaligem "Befühlen" mit der Zunge, mit dem Mundraum, kann sich dein Kind langsam an die neue Konsistenz und den Geschmack gewöhnen. Erlaube unbedingt das Essen mit den Fingern. Denn das ist wichtig für das sinnliche Erlebnis und die langsame Annäherung. Kinder erleben das Essen mit allen Sinnen und Essen dient in diesem Alter nicht nur zur Ernährung, sondern vor allem auch zum Sammeln von neuen Ess- bzw Sinneseindrücken. Es ist für ihn wichtig, dass er Unterschiede kennen lernen kann, sowohl bei Geschmack als auch bei Konsistenz. Für die Kleinsten ist genau das jetzt sehr spannend. Diese Experimentierphase gehört unbedingt dazu und sie vergeht auch wieder. . Der (gedeckte) Esstisch bietet eine große Spielwiese an Möglichkeiten, den Esshorizont zu erweitern, denn hier sind alle Sinne angesprochen: Farben für die Augen, Gerüche für die Nase, Aromen und Geschmack für den Gaumen, verschiedene Konsistenzen für den Tastsinn - vor allem dem Tastsinn im Mund. Kinder lernen (auch essen) durch sinnliche Erfahrungen. Sie wollen alles ganzheitlich begreifen: ihr Essen befühlen, mit den Händen, dem Mund, mit dem Geschmack und dem Geruch. Bereichernd kann bspw sein:Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. Deine Kleine kennt die Nahrungsvielfalt, die für dich selbstverständlich ist, noch nicht. Sie muss vieles erst noch kennen lernen. Und das geht oft sehr langsam. Manche Babys sind sehr forsch und probieren alles und finden das ganz toll. Andere Babys sind sehr skeptisch und gewöhnen sich nur langsam an Neues. Bei der Einführung der Familienkost ist es meist sehr hilfreich in kleinen Schritten vorzugehen. Besonders gut wird das Neue angenommen, wenn es direkt vom Teller anderer Mitesser stammt. So siegt die Neugier über eine evtl Scheu. Wiederholungen sind wichtig. Esst zusammen. Kinder imitieren gerne. Biete ihr zu den üblichen, altbewährten Breien (am besten den Brei auf einen Teller geben) auch einen Teller mit den Speisen, die du/ihr esst. Falls Zerkleinern der Speisen erforderlich ist, kannst und solltest du das direkt vor den Augen deines Kindes tun. Mach dich also nicht verrückt, kleine Essmengen können ausreichen, wenn dein Kind laut KiA gesund ist und gut gedeiht. Wichtig sind regelmäßige, möglichst gemeinsame Mahlzeiten, mit einem "gesunden" und ausgewogenen Speisenangebot. Sieh "Essen" vemehrt auch als Erlebnis (aus Sicht deines Kindes), vermittle Esskultur - all das ist ebenso gut und wichtig, um dein Kind zu einem guten, vielseitigen und genussreichen Esser heranzubilden. Bspp für Obstsnacks: fein geriebener Apfel oder Banane in Scheiben oder am Stück, auch zerdrückt wunderbar geeignet. Birne, wenn weich ist ideales Fingerfood. Pfirsich und Nektarinen ohne Haut sind super geeignet. Kernlose (Bio-)Trauben, Kiwi, Heidelbeeren, Avocado sind möglich. Käsewaffeln 100 g Butter oder Margarine 3 Eier 250 g Mehl Salz, Pfeffer 1/2 Liter Milch geriebenes Gemüse 200 g geriebener Käse Ca. 150 ml Buttermilch So geht's: Die Butter bei schwacher Hitze zerlassen und etwas abkühlen lassen. Die Eier trennen. In einer Schüssel das Mehl mit Salz und Pfeffer mischen. Die Eigelbe mit der Milch verquirlen und unter das Mehl rühren. Das Gemüse, den Käse und die Butter zugeben. Die Eiweiße zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Im Waffeleisen backen. Kartoffelgratin 500g Kartoffeln 225g Sahne Öl für die Form Salz Pfeffer Paprika (edelsüß) frisch geriebene Muskatnuss Streukäse (Emmentaler), Menge nach Geschmack. sodass alles gut bedeckt ist. Ca 30-40g pro Person Sahne in ein Gefäss geben und mit Salz, einer Prise Zucker, reichlich Paprikapulver und etwas Pfeffer, evtl Muskat vermengen. Auflaufform mit Öl auspinseln. Kartoffeln waschen, schälen, in feine (weniger als 1mm) Scheiben schneiden. Dachziegelartig in der Form verteilen. So lässt sich das Gratin gleichförmiger backen, weil sich die Flüssigkeit (Sahne) optimal verteilen kann. Die Sahne über den Kartoffeln verteilen, sodass wirklich alle Scheibchen gut bedeckt sind. Offene Stellen notfalls mit Butterflöckchen belegen. Aber die garen auch so durch und trocknen nicht aus. Jetzt den Käse aufgeben. Menge nach Geschmack, viel oder wenig. Dann ab in den vorgeheizten Ofen (180° im E-Herd) und dort ca 50 min bis 1h garen. Aber immer mal wieder kontrollieren, denn der Käse könnte verbrennen. Wird dieser zu dunkel, könnt ihr die Form mit Aufolie abdecken. Die Garzeit richtet sich auch nach der Höhe der Aufschichtung. Deshalb die Garprobe in der Mitte der Form durchführen. Hier müssen die Kartoffeln weich sein und die Flüssigkeit sollte aufgesogen sein. Garprobe: Mit der Gabel reinpieksen und schauen ob die Karoffeln weich genug sind. Schneide aus rohen Gemüsesorten (bspw Möhre, Pastinake, Kohlrabi, Zucchini, Kürbis, Süßkartoffel, Kartoffeln, auch: Brokkoliröschen, Blumenkohlröschen) fingerdicke ca 8-10cm lange Stücke. Gare sie (dampfgaren oder in wenig Wasser dünsten) ohne Zusätze sehr weich. Fertig ist das Fingerfood. Nudelauflauf gekochte Nudeln (z.B.Spirelli), ca 125g 1/2 B Sahne, 1 Ei Schnittlauch, Gemüsebrühe, Petersilie (auch TK), Salz, Pfeffer, Prise Zucker Käse zum Bestreuen (Edamer oder junger Gouda oder Sorte nach Gusto) Ei verquirlen, Sahne zugeben, Kräuter und Gewürze dazu. In eine Auflaufform die gekochten Nudeln geben, mit der Mischung übergiessen. Käse aufstreuen oder weglassen. Im Ofen bei 175Grad ca 25 min backen. Wenn zuviele Nudeln unbedeckt sind, kann man die Form nach ca 10 min Backzeit mit Alufolie abdecken. Also dann Grüße B.Neumann * Die üblichen Empfehlungen sind: Betreffs Rohmilchkäse (und Listeriengefahr i.A., sowie Toxoplasmose, Salmonellen) ist es ähnlich wie bei Schwangeren - Kinder sind kleiner und dadurch schneller anfällig, ihr Immunsystem ist noch nicht gut ausgereift. Desdhalb besser Vorsicht alten lassen, wenn ihr Rohmilchkäseliebhaber seid und diesen häufig esst. Aber auch nicht jeder Rohmilchkäse hat Listerien - die Wahrscheinlich ist hierbei nur eben höher. Vorsicht auch bei Gemüse-Rohkost - diese immer super gut waschen, waschen, waschen! Wenn du Rohmilchkäse durcherhitzt, besteht übrigens keine Gefahr mehr und dein Kind kann mitessen. Bei Weichkäse wie Brie oder Camembert kannst du die Rinde wegschneiden, dann verringerst du das Risiko enorm. Listerien wachsen nicht ins Käseinnere. Rohmilch-Hartkäse wie Emmentaler ist auch nicht so dramatisch. Hartkäse hat nur noch einen geringen Wasseranteil und dadurch eine schlechte Lebensbedingung für Mikroorganismen. Salami und Co gilt als auch als "zu würzig". Zu viele gepökelte Wurstwaren gelten als nicht optimal. Fischgerichte (auch bei Filet) immer genau auf Gräten prüfen. Fischstäbchen (können nach dem Garen von der Panade befreit werden) sind i.d.R. aber grätenfrei und eignen sich deshalb besonders gut. Keinen rohen Fisch (kein Sushi). Mit evtl Schwermetallen belastete Fische (Tunfisch bspw) eher selten geben Keine rohen Eier. Nicht zu viel Zimt, Quark nur im Rahmen der Familienkost. Hirse, Quinoa und Amaranth sollten regelmäßig und in größeren Mengen besser erst ab dem 3. Lj auf den Tisch kommen. Kleine Mengen und das mal ab und zu sind kein Problem. Ausnahme: (Baby-)Hirseflocken. Vorsicht auch bei kleinen Kernchen bei Himbeeren und Johannisbeeren (bei Marmelade drauf achten) - möglichst entfernen. Saaten gelten ebenso am Anfang als weniger gut geeignet, wie Nüsse. Und auch Leinsamen ist in größeren Mengen weniger gut geeignet. Hierbei geht es um das enorme Quellvermögen, was für den kleinen Darm schnell zu groß sein kann. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer sind individuell unterschiedlich verträglich und deshalb gibt es keine Empfehlung :-) Wer schon durch Fruchtwasser und Muttermilch darauf "geeicht" ist, verträgt das meist problemlos. Empfindliche Babys haben damit eher ihre Schwierigkeiten. Wenn du bei etwas unsicher bist, dann gib deinem Kind erst mal nur wenig davon und nicht täglich. Chili auch noch meiden. Das Essen sollte im 2.Lj nicht übertrieben salzarm sein - aber auch nicht zu salzig. In reichlich Fett gebratene Speisen sind etwas schwerer verdaulich, weshalb sie für die Kleinsten abends weniger gut bekömmlich sind. Fleisch sollte schonend gebraten werden.

von Birgit Neumann am 01.12.2015



Antwort auf: Zu einseitig...?

Heute hat er übrigens zum ersten Mal Nudeln gegessen: in Apfelmus!!! Das war auch so eine Verzweiflungstat, nachdem er die Nudeln sowohl in Tomaten-Mais-Soße als auch in Spinatsoße verweigert hat... In Apfelmus hat er sie dann anfangs sehr gut gegessen als der Hunger noch groß war. Gegen Ende dann nur noch Apfelmus abgelutscht und Nudeln wieder ausgespuckt... Was soll man dazu noch sagen!?!

von isali am 01.12.2015, 14:11



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