Frage: Fisch und Ei

Hallo nochmal! Vielen herzlichen Dank für deine ausführlichen Antworten. Damit hast du schon viel Licht ins Dunkle gebracht bei mir :-) Nun sind aber doch noch ein paar Fragen aufgetaucht mit denen ich mich hoffentlich nochmal an dich wenden darf.... Laut den neuesten Empfehlungen soll man im ersten Lebensjahr nun ja auch Eier und Fisch geben. Wie mache ich das denn nun am besten mit dem Ei? Gibt man das weisse und das gelbe vom Ei? Stückige Sachen mag meine Tochter noch gar nicht, soll/kann ich ihr das Ei pürieren? Oder noch warten bis sie es so isst? Das kann allerdings noch dauern. Sie ist 9 Monate und isst noch sehr, sehr wenig. Bis vor Kurzem hat sie Mittags und Abends ca 80g Brei gegessen. Seit einigen Tagen isst sie nur noch ein paar Löffel pro Mahlzeit. Sie isst überhaupt erst seit sie 7Monate alt ist... Da wären wir gleich bei meiner zweiten Frage: Da sie so wenig ist, ich aber selber kochen möchte, friere ich sehr viel ein. Wie ist das mit dem Fisch? Kann ich frischen Fisch auch zubereiten und dann einmal einfrieren oder geht das gar nicht? Hast du vielleicht einen Buchtipp für mich wo alles auch praxisbezogen beschrieben ist und alle Bereiche zu Thema Beikost erläutert werden und auch auf dem aktuellem Stand ist? Ich finde es extrem schwierig sich bei diesem Thema ausreichend und vor Allem richtig zu informieren. So viele verschiedene Aussagen und es bleiben immer so viele Fragen offen... Vielen lieben Dank im Voraus! lg!

von Snowflake1984 am 06.11.2018, 00:18



Antwort auf: Fisch und Ei

Hallo Snowflake1984 ich nehme an, dass deine Tochter den Löwenanteil ihrer täglich zugeführten Kalorien via Mumi erhält. Dadurch fehlen ihr Hunger und Appetit für größere Essemengen von Brei, Fingerfood und Co. Das ist nicht weiter dramatisch, denn das einzige was zählt ist der Fakt: deine Tochter isst. Sie isst Beikost und wird ausreichend gestillt. Jetzt hat deine Tochter das Alter für die Familienkost erreicht und kann sich am Esstisch mit euch Eltern auf Augenhöhe inspirieren lassen. Viele Babys essen ab dem 10. Lm plötzlich weniger Brei und fordern dafür Stückiges. Sie wollen kauen und selbständig essen. Vergiss einfach den Babybrei und serviere stattdessen Familienkost. Du möchtest frisch kochen - prima. Tu es :) Koche für dich, für die ganze Familie das, was du für richtig, gesund und lecker befindest. Diese Speisen kannst du vorübergehend weniger intensiv salzen und würzen und die Gerichte ggf nochmal im Nachhinein so für deine Tochter (auf ihrem Teller) zubereiten und modfizieren (bspw kleinschneiden, pürieren), dass sie diese Speisen gefahrenfrei essen, kauen und schlucken kann. Lass deine Tochter als vollwertig mitessendes Familienmiglied einfach essen. Setze deine Tochter zu festgelegten, gemeinsam erlebbaren, Mahlzeiten in ihren Hochstuhl und stelle ihr ein geeignetes Geschirr bereit. Jetzt kann deine Tochter alles mitessen (sofern geeignet), was ihr Großen esst. Das endet zugegeben meist in einer riesengroßen Sauerei, aber das müsst ihr in Kauf nehmen.Denn genau so lernen Babys essen. Brei zu essen ist eine passive Prozedur für dein Baby. Jetzt heißt es: lass dein Baby aktiv werden und selbständig essen. Das klappt am Anfang natürlich meist nur mäßig gut. Doch je häufiger dein Baby Gelegenheiten erhält, selbständig, auf buchstäblich eigene Faust das Essen zu erkunden und auch zu essen, das Essen ausgiebig mit allen Sinnen kennenzulernen desto besser und nachhaltiger. Überlege dir jetzt einmal welche Speisen du für langfristig richtig und gesund für eure Familie hältst. Was sind die typischen Speisen, die ihr vorraussichtlich häufig essen werdet? Gewöhne dein Baby jetzt, in langsamen Schritten, in kleinen Portionsmengen, in ggf geschmacklich abgemilderten Varianten, in mundgerecht portionierten, gut kaubaren Einheiten daran. Lass dein Baby Begeisterung bei Tisch entwickeln. Sieh den gedeckten Tisch als Spielplatz. Hier werden Grob- und Feinmotorik geschult, die Kaumuskeln trainiert.Betreibt ein regelrechtes Geschmackstraining. Alle Kinder haben eine Vorliebe für bestimmte Eigenschaften bei Lebensmitteln. Diese Lebensmittel akzeptieren alle Kinder gleich gut und sie essen diese Speisen auf Anhieb. Bei vielen anderen Speisen klappt das anfangs oft nicht ideal oder nach Wunsch der Eltern. Damit Babys und Kinder alle (na gut, fast alle, bzw eine große Anzahl) Speisen mögen, müssen sie immer wieder die Gelegenheit haben sich langsam, in ihrem Tempo, freiwillig und mit Freude daran zu gewöhnen. Alle Babys mögen gerne süß und weich, cremig, fettig, lauwarm An alles andere müssen sie sich durch wiederholtes Proieren gewöhnen. Wenn du Fisch zubereiten möchtest, dann tu das für alle Esser bei Tisch. Die Portion für dein Baby drückst du auf dem Teller so klein und fein, dass du evtl enthaltene Gräten sofort entfernen kannst. Das zarte Fischfleisch kannst du bspw mit Kartoffelbrei und gekochten Karottenstiften anbieten. Dein Baby kann mitessen. Dieses Gericht servierst du in der folgenden Woche wieder. Der Wiedererkennnungseffekt hilft deinem Baby ganz wesentlich dabei wieder mitzuessen. Morgens und abends könnt ihr Brot essen. Also dann hilft dir das weiter? Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 07.11.2018



Antwort auf: Fisch und Ei

Hallo! Vielen Dank nochmal für die ausführliche Antwort. Ich denke jedoch dass es für Familienkost bei uns noch zu früh ist. Zwar ist sie schon 9 Monate, isst aber ja erst seit zwei Monaten und da hat sie ja mal nur löffelweise mit Gemüse begonnen. Wir haben erst zwei Breie, es fehlt noch der dritte. Ja sie wird noch nach Bedarf gestillt aber auch wenn wir mehrere Stunden unterwegs waren und sie so aufs trinken vergessen und dann wirklich Hunger hat isst sie nur ein paar Löffelchen Brei (diese aber mit Begeisterung) und verlangt dann Milch und trinkt dann auch reichlich Milch. Zu satt für den Brei ist sie also glaube ich nicht. Sie scheint einfach nicht zu mögen. Sie mag auch noch überhaupt gar nichts Stückiges. Hab schon einiges versucht. Gekochtes, gedünstetes Gemüse/Obst, Nudeln usw Sie würgt sofort und lässt alles raus und mag dann gar nicht mehr. Brot?Brot kann ich mir überhaupt gar nicht vorstellen wie das gehen sollte... Dachte auch man fängt erst mit frühestens 10 Monaten mit Familienkost an, meist hab ich gelesen mit einem Jahr... Wissen sie denn keine Literatur wo alles toll erklärt ist? Ich würde mich gerne schlau lesen... Fühle mich dann sicherer... lg!

von Snowflake1984 am 07.11.2018, 22:53



Antwort auf: Fisch und Ei

Hallo Snowflake1984 Jedes Baby hat sein eigenes Beikosttempo. Probiere es aber ruhig durchaus schon einmal vesuchsweise mit Brotstückchen. Solange dein Baby Brei isst, darf sie natürlich auch weiterhin Brei bekommen. Rein statistisch gesehen hat deine Tochter das Alter (ab 10. Lm) erreicht. Der tatsächlich richtige Zeitpunkt für den Beginn mit Familienkost bestimmt dennoch natürlich die Reife deines Babys. Manche Babys sind erst gegen Ende des 1. Lebensjahre soweit und fordern stückige Kost. Beobachte deine Tochter und finde heraus, wie das Essen meistens gut gelingt. Es gibt leider keine allgemeingültigen Tipps. Häufig erfordert die Beikost bei Stillbabys ein bisschen Feingefühl. Reagiere auf ihre Bedürfnisse und bereite die Kost so zu, dass sie diese gerne und gefahrenfrei essen, kauen und schlucken kann.* Der richtige Zeitpunkt für die Familienkost ist meist deutlich zu spüren. Die Kleinsten machen einen Wachstsumsschub, und ändern (ab dem 10. Lm etwa) ihre liebgewonnenen Essgewohnheiten plötzlich und radikal. Dies ist ein eindeutiges Zeichen für ihre Reife. Sie haben einen riesengroßen Entwicklungsschritt hinter sich und sind bereit für die Familienkost. Die motorischen Fähigkeiten auch die Schluckmuster sind verbessert und verändert, die Bezahnung ist oft schon gut, der Organismus ist jetzt weniger empfindlich und toleranter in punkto Essen, u.v.m. Vor allem bleibt ab diesem Zeitpunkt die Größen- und Gewichtszunahme eine ganze Weile auf einem stagnierenden Level. Das bedeutet dass die Zeit des schnellen Wachstums, der schnelle Aufbau der Körpermasse stagniert. Das kann bewirken, dass der Hunger vorerst gedämpft ist. Die Nahrungsaufnahme verringert sich bei vielen Baby radikal, was viele Mütter verunsichert. Viele Babys scheinen gar ruhelos, wollen nicht am Tisch sitzen, wollen sich bewegen. Viele Babys wollen keinen Brei mehr und manche auch keine Flasche. Das Saugbedürfnis geht zurück. Stattdessen haben die Kleinsten einen ungeheuren Entdeckerdrang, auch beim Essen. Sie wollen alles was die Großen essen. Sie zerpflücken das Essen, werfen es runter. Stille dein Baby ruhig weiterhin nach Bedarf und füttere Brei. Zeige ihr eure Nahrungsvielfalt wie beschrieben, leite sie zum selbständigen Essen an. Nehmt euch Zeit für eure Mahlzeiten. Lass eure Tochter viele neue Speisen probieren. Finde Kompromisse zwischen Brei und zu stückiger Kost. Kennst du Grießschnitten? Sie sind ein ideales Fingerfood - weich und fest. Grießschnitten: 200ml Kuhmilch ca 35g-40g (+/-) Grieß Grieß mit der Milch in einem geeigneten Topf aufkochen, rühren, rühren, rühren und kurz quellen lassen, danach auf einen Teller streichen, stehen lassen, bis es gut fest ist. Das geht schnell. Jetzt kannst du entweder Motive ausstechen oder den festen Brei in Stücke schneiden. In einer beschichteten Pfanne etwas Butter schmelzen, ca 2 kleine Grießstücke einlegen,, in der Butter erwärmen und auf einen Teller geben. Dazu Obstmus (selbst zubereitet) Statt Kuhmilch kannst du Haferdrink oder Mandeldrink wählen, weil du dein Baby ja auch noch stillst. Siehe hier: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=10&forum=kochen-fuer-kinder&bild=4#start Hier ein Bild für weiches Fingerfood mit gekochten Möhrensticks, Brokkoliröschen und Bällchen aus gestampften Kartoffeln und gekochten Hirsekörnern https://www.rund-ums-baby.de/user/bild.htm?name=20181003_119_46611.jpg Hier ein Vorschlag mit Bild für Bananenpfannkuchen: https://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=4&forum=kochen-fuer-kinder&bild=8#start du brauchst: 1 Ei 1/2 Banane 2 TL Öl 1 Prise oder mehr Ceylon-Zimt weiche Obststücke Tipp: wenn du den Pfannkuchen etwas bissfester möchtest: Rühre ca 2 TL Mehl in den Teig. erdrücke die Banane auf einem Teller und verquirle das Ei zusammen mit der Banane. Jetzt kannst du den Zimt und das Mehl dazugeben und nochmals kräftig rühren. Erwärme das Öl in einer Pfanne und backe deinen Eierteig portionsweise ganz vorsichtig darin. Sie sollen einfach nur durchgaren. Bereite Kartoffelbrei zu und püriere Gemüse. Du kannst Brotstückchen in Flüssigkeit einweichen. Du kannst Babymüsli geben. Babymüsli ist eine fein gemahlene Müslimischung (nussfrei). Sie ergibt nach der Zubereitung (i.d.R. in Flüssigkeit aufkochen) eine breiige Konsistenz. Buchtipps: "Lotta lernt essen" könnte dir gefallen, weiter helfen. Zusammenfassung: Insgesamt betrachtet ist deine Vorgehensweise doch wunderbar. Du schreibst, dass deine Tochter durchaus gerne Brei isst. Nach ein paar Löffeln fordert sie Milch. Sie kann gut für sich sorgen und du reagierst darauf entsprechend. Es ist alles gut so! Also dann Grüße *Für die Familienkost muss dein Baby gut selbständig und aufrecht, sicher und fest im Hochstuhl sitzen können. Die dabei leicht nach vorne gebeugte Sitzhaltung ist hilfreich, um das Verschlucken weitestgehend zu vermeiden. Als Eltern sollte man sein Baby gut beobachten und den Zeitpunkt für Fingerfood individuell in Abhängigkeit der Reife, der motorischen Entwicklung und der Neugier des Babys wählen. Manche Babys kommen schon früh und gut mit Fingerfood zurecht, fordern diese regelrecht ein. Und manche Babys brauchen etwas länger, bis Fingerfood gut funktioniert. Du schreibst von einem Würgereiz. Dieser wird aktiviert, wenn die Stückchen zu groß sind, die im hinteren Teil des Mundes landen. Damit das Schlucken reibungslos funktioniert, sollte die Kost klein genug sein. Damit deine Tochter mit Nahrung nicht zu Beginn schon schlechte Erfahrungen macht, sollte die Kost besser an die Bedürfnisse und den Entwicklungsstand deiner Tochter angepasst sein. Biete Fingerfood ggf in ganz feiin zerkleinerten Stückchen an, so dass deine Tochter nur noch wenig Kauarbeit benötigt und keine großen Stücke im Rachenraum ankommen.

von Birgit Neumann am 08.11.2018



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Menge Fisch/ welche Nudeln

Sehr geehrte Frau Neumann, Meine Tochter ist jetzt 8 Monate und isst sehr gern Fisch. Ich habe gelesen, dass man Fisch einmal in der Woche geben soll. Kann ich das auch öfter tun? Ich kaufe Biolachs, dieser sollte dann ja auch weniger belastet sein. Zudem gibt es immer unterschiedliche Angaben über die Menge an Fisch im Brei. Manchmal lese ich v...


Fleisch und Fisch als Fingerfood

Hallo Birgit, ich benötige Tipps welches Fleisch/Wurst und welchen Fisch wir als Fingerfood geben können. Unsere Tochter lehnt nun mit 12 Mon fast komplett den Mittagsbrei ab (höchstens 20 gramm) das ist ja auch ok für das Alter. Uns fehlen jedoch die Ideen, vor allem beim Fisch. Fleisch bisher: Frikadellen aus Rindertatar, Fleischklößc...


Fisch auftauen

Liebe Frau Neumann, wir essen sehr gerne Fisch. Hätten Sie uns bitte einen Rat, wie wir TK Lachs am Besten auftauen (wo und wie lange), so dass er unbedenklich von einem Kleinkind mit 18 Monaten gegessen werden kann. Muss der Lachs immer komplett aufgetaut sein? Gerne auch eine schnelle Methode, falls wir mal vergessen den Lachs rechtzeitig aufz...


Rezepte Fisch

Hallo, meine 1,5 Jahre alte Tochter liebt Fisch. Immer wenn ich ihr Fisch mit Beilage anbiete (mit Reis, Kartoffel, Nudel, etc.), sie ist nur den Fisch auf und die Beilage lässt sie liegen. Haben Sie vielleicht Rezepte, wo Fisch mit der Beilage zusammengemischt ist und das Gericht auch Soße hat? Ohne Soße nimmt sie viele Gerichte nicht an. Ich b...


Fisch und Fleischersatz

Hallo Frau Neumann, Mein Sonn wird 15.Monate alt und will seit ca.6 Wochen kein Mittagsbrei mehr essen.Er möchte hauptsächlich selber essen, das klappt aber nur mit Nudeln, Brot usw. Er nimmt nurpaar Löffel wenn ich ihn füttere. Milchbrei isst er ganz gut, aber die Fleisch, Fisch-Gerichte sehr schlecht . Gibt es Vitamine die ich ihm geben könn...


Fleisch/Fisch/Vegetarisch - Wochenplan

Hallo Frau Neumann, ich habe unterschiedliche Angaben zur Zugabe von Fleisch zum Mittagsbrei gelesen (20 bis 30 g an 3 Tagen/Woche bis hin zu taeglich). Meine Tochter ist 7,5 Monate alt und bekommt seit Beginn des 7. LM Mittagsbrei. Ich stille sie zusaetzlich zur Beikost. 1. Wie viel Fleisch und wie oft gebe ich ihr am besten Fleisch in de...


Grammangaben, Fisch und Zusammenstellung eines Menüs

Hallo Frau Neumann, Danke für die kompetente Antwort. Da sie mir so toll geholfen haben ist mir noch etwas eingefallen: Mir wurde gesagt, dass erst wenn das Baby 100 Gramm Gemüsebrei ist soll man 60 Gramm Kartoffel hinzufügen. - Und dann steigern wir uns bis diese 160 Gramm gegessen werden und erst dann kommt Fleisch/Fisch dazu, oder? Wir ge...


Fisch "verstecken"

Hallo Frau Neumann, Unsere 1,5 Jahre alte Tochter mag seit einiger (längerer Zeit) kein Fleisch und kein Fisch (abgesehen von Wiener Würstchen...). Könnten Sie mir Rezepte empfehlen, in denen ich Fleisch und vor allem Fisch gut "verstecken" kann? Gern in Form von Backwaren - meine Tochter ist gegenüber neuen Lebensmitteln sehr skeptisch und ...


Fisch im Kleinkindalter

Liebe Birgit, wie viel Fisch benötigt ein Kind mit 15 Monaten in der Woche? Wir haben immer 1 mal, selten 2 mal pro Woche ein Menügläschen mit Fisch gegeben, da ich selber wegen einer Unverträglichkeit nur wenig Fisch essen kann/mag und er deswegen bei uns kaum auf den Speiseplan steht. Ich kenne mich daher mit der Zubereitung von Fisch auch kau...


Fleisch und Fisch wie richtig zubereiten?

Hallo,  ich weiß gar nicht wie ich am besten anfangen soll. Seitdem meine 17 Monate alte Tochter am Familientisch mitisst, tue ich mich unheimlich schwer  Fisch und Fleisch zu zubereiten. Ich war nie eine gute Köchin aber ich hab ständig Angst, ob ich es lange genug kochen lasse...  ich schneide den tiefgefrorenenTK-Lachs in mundgerechte Stü...