Frage: Ernährungsplan und Zutaten

Guten Morgen, ich habe eine Frage zur Ernährung unserer Tochter - wird 17 Monate, 80 cm, 9,3 kg und seeeeehr aktiv. Sie hatte in letzter Zeit wirklich extreme Probleme mit dem Schlafen. Was nicht heißt sie wurde öfter kurz wach, sondern sie wurde wach und blieb das auch für Stunden. Kein gemeckert etc, einfach wach. Wir dachten dann das sie evtl Hunger hat und haben - da wir keine Nachtmahlzeit einführen wollten - das Abendessen gewechsel. Vorher gab es morgens Haferflocken mit Obst und Naturjoghurt und Abend 100 ml 3,5% Milch und Brot. Die Milch wurde Abends immer getrunken, das Bort fast gar nicht gegessen. Unser aktueller Plan lautet so: Morgens: 100 ml Vollmilch 3,5% + halbe Scheibe Brot mit Kiri-Frischkäse ggf. vormittags einen kleinen Snack - je nach Bedarf und Frühstückszeit Mittags: warme Mahlzeit aus idR Nudel, Gemüse, 3-4 x Fleisch manchmal Fisch (Sie mag nichts aus Kartoffeln und keinen Fisch) Nachmittags: Gurke, Apfel, zuckerefreie selbstgebackene Muffins, Dinkelstangen, oder sowas in der Art. Abends: 200 g Grießbrei aus normalem Weichweizengrieß und 3,5% Milch Getränke: Wasser. Sie mag weder Säfte noch Früchtetee Jetzt meine Fragen: 1. Plan so ok? Wir haben das Frühstück gewechselt weil sonst glauben wir die Milchmenge zu hoch wäre. Brot ist allerdings nicht ihr Favorit. 2. Müssen bzw. sollen wir 3,5% Milch geben oder besser 1,5% 3. Haben Sie eine Idee für einen fruchtigen Brotbelag morgens. Marmelade möchten wir nicht und durch die Fruchtbrei ausm Gläschen weicht das Brot durch und sie isst es nicht mehr. Haben sie also evtl. ein Rezept für was fruchtiges ohne Zucker? Ich habe bestimmt etwas vergessen :-/. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Liebe Grüße Jana2016

von Jana2016 am 03.11.2017, 08:13



Antwort auf: Ernährungsplan und Zutaten

Hallo Jana2016 Schlafgewohnheiten oder nächtliches Erwachen stehen nicht immer im Zusammenhang mit Hunger oder Durst. Die Ursachen können vielfältiger Natur entspringen und auch mit Wachstumsschüben in Verbindung stehen. Liegt es ggf an der Zeitumstellung? Im Alter eures Kindes könnt ihr verschiedene Dinge ausprobieren, um das unkomplizierte Weiterschlafen zu forcieren. Gut und wichtig ist ein rhythmisch gestalteter Tagesablauf, der feste Uhrzeiten für die Mahlzeiten beinhalten sollte. Euer Essplan sieht doch ganz gut aus. Es sind alle Lebensmittelgruppen dabei und dein Kind isst, soweit ich das aufgrund deiner Schilderung entnehmen kann, auch durchaus gerne und ausreichend. In zweiten Lebensjahr kann deine Tochter etwa 300 ml Milch/adäquate Milchprodukte bekommen. Ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (= ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse (Camembert ohne Rinde), ca 30-40g Frischkäse, 100 g Joghurt ersetzen ca 100 ml Kuhmilch (Trinkmilch). Während man vor 10 Jhren noch dazu geraten hat eher fettarme Milch zu geben, ist die Tendenz wieder eher zur Vollmilch (3,5%) gewechselt. Wenn du fettarme Milch verwenden möchtest, weil auch du sie lieber magst, dann kannst/solltest du das hier eingesparte Fett (bei 300 ml Milch sind das immerhin 6g) durch hochwertige Pflanzenöle (durch Zugabe in andere Speisen) ersetzen. Wie wäre es aber, wenn du abends keinen Grießbrei mehr gibst, sondern auch hier eine Brotmahlzeit anbietest? Dazu lauwarme Milch (ggf Bananenmilch) zum Trinken - Menge bspw 100-150 ml. Somit bliebe tagsüber noch eine Restmenge für Joghurt, Käse u.a. übrig. Die empfohlene Menge von ca 300 ml Kuhmilch am Tag beziehen sich auf die Essmenge von Max Mustermann - ein Kind, das generell größere Mengen isst, kann auch anteilig etwas mehr Milch(Produkte) am Tag bekommen. Und du kannst die Menge auf ca 1 Woche hochrechnen. An manchen Tagen möchte deine Tochter bspw ggf etwas weniger als am Vortag. Die Menge an Kuhmilch sollte nur nicht über einen zu langen Zeitraum in zu großer Menge gegeben bzw konsumiert werden. Zum Einen geht es darum, dass die Nieren nicht überlastet werden, wegen dem Milch-eiweißgehalt. Und zum Anderen würde ein zu hoher Milchkonsum den Appetit auf andere Speisen verderben, so dass andere Lebensmittelgruppen zu kurz kommen könnten und auch das Kauen/essen soll trainiert werden - was bei überwiegender Milchnahrung ebenfalls zu kurz käme. Das Brotessen darfst und solltet ihr weiterhin üben. Brot zu essen erfordert Muskelbewegungen, die unbedingt erwünscht sind. Je besser sich deine Kleine daran gewöhnt, desto lieber wird sie es mögen. Zu Beginn könntest du bspw Brei und Brot kombniniert am Abend anbieten. Setze hier ganz auf die Routine. Biete regelmäßig morgens und abends ein paar dünn mit Butter/Margarine bestrichene Brotwürfelchen auf einem Teller/Brett an. Mit der Gewohnheit wächst das Gefallen. Deine Tochter kann sich bei diesem Angebot langsam vortasten. Das ist zunächst ein Anfang. Diese kleinen Stückchen locken zum Zugreifen, auch wenn sie nicht sofort alles isst, was sie in die Hände bekommt - es ist eine erste Annäherung . Kinder erleben das Essen mit allen Sinnen und Essen dient in diesem Alter nicht mehr nur zur Ernährung, sondern auch zum Sammeln von neuen Ess- bzw Sinneseindrücken. Die Kleinen unterscheiden auch noch nicht wirklich zwischen Spiel und Mahlzeit. Sie beobachten ihre Mitwelt und imitieren gerne. Als Ergänzung zu Butter/Margarine könntest du Fruchtmus selbst herstellen: http://www.rund-ums-baby.de/forenbilder/index.htm?seite=2&forum=kochen-fuer-kinder&bild=4#start Hier: Mangoaufstrich ohne Zucker) Ideen für süßen Brotbelag: weißes Mandelmus oder zerdrückte Banane mit einem Hauch Zimt bestreut Frischkäse pur oder zerdrückte Frucht in Frischkäse vermischt (bsp Erdbeer oder Himbeer) Brotaufstrich mit Mandel und Apfel: getrocknete Apfelringe klein schneiden. Mit etwas Apfelsaft und gemahlenen Mandeln in einem Blitzhacker zermusen. Alles gut vermischen und als Fruchtaufstrich verwenden. ggf mit einem alternativen Süßungsmittel süßen. Mangoaufstrich: Faserarme) Mango schälen, waschen, klein schneiden, in einen Topf geben und mit etwas Apfelsaft bedecken, aufkochen, köcheln lassen, bis gar, dann pürieren. Die Masse sollte sehr fein püriert sein. Falls nötig, die Masse durch ein Haarsieb streichen, damit grobe Fasern entfernt werden. Ggf für bessere Haltbarkeit nochmals aufkochen. Binnen 2-3 Tagen aufbrauchen. Schmeckt auch als Brotaufstrich. Statt frische Mango kannst du auch Mangostücke aus TK verwenden - das erspart die Matscherei beim Schälen und Schneiden. Und es schmeckt definitiv supersüß - ganz ohne Zuckerzusatz. siehe Foto Marmelade aus getrockneten Früchten, bspw Aprikose: getrocknete Aprikosen klein schneiden, in ein Gefäß geben, mit Wasser knapp bedecken. Über Nacht im Kühlschrank einweichen lassen, dann pürieren. Ggf mit etwas Zitronensaft abschmecken, ggf Zimt und/oder Vanille zugeben. Die Masse in ein Schraubglas geben und in den Kühlschrank stellen. Man kann es ein paar Tage aufbewahren. Beginne mit einer kleinen Menge. Je nach Fruchtsorte variiert der Geschmack stark und auch die Süßintensität schwankt - je nach Sorte. Aussehen ist evtl auch eher "gewöhnungsbedürftig :). Schau dich auch einmal im Naturkostladen/Reformhaus um. Dort findest du viele feine Brotaufstriche mit alternativen Süßungsmitteln und/oder weniger Zuckerzusatz als herkömmliche Produkte. Kennst du Apfelkraut oder Birnenkraut (Naturkostladen)? Aufstriche mit Agavendicksaft sind nicht wirklich besser als mit Rübenzucker/Rohrzucker gesüßte Produkte. Produkte, welche mit isoliertem Fruchtzucker gesüßt wurden sind keine Alternative.* Grüße Birgit Neumann *http://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=41695&suche1=fruchtzucker&seite=1 http://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=45322&suche1=fruchtzucker&seite=1

von Birgit Neumann am 03.11.2017



Antwort auf: Ernährungsplan und Zutaten

Wie bewerten sie folgende Aufstriche: Fruchtaufstriche gesüßt mit Agavendicksaft bzw Fruktosesirup Oder Mandelmus? Dankeschön

von Jana2016 am 03.11.2017, 13:30



Antwort auf: Ernährungsplan und Zutaten

Vielen Dank für ihre ausführliche Antwort. Aber es kann sein das meine Frage falsch rüber kam. Unsere Tochter mag Brot und isst das auch gut. Sie hat alle Zähne und kauen klappt prima. Wir wollten nur einen Rat wegen dem Wechsel von Frühstück auf Abendessen. Abends klappt Brot leider nicht. Bzw nix außer Milchhaltiges. Deshalb die Frage der Milchmenge. Da es dann abends nur 100 ml Milch gab kamen wir auf die Idee mit dem nächtlichen Hunger. Das es viele andere Gründe geben kann dachten wir uns auch. Die Schlafprobleme gehen seit über 8 Wochen. Also ist es nicht die Zeitumstellung. Die genannten Aufstriche - mit Agavendicksaft etc waren bzw sind aus dem Reformhaus. Das sind dort die alternativen Süßungsmittel. Ihre Fruchtaufstrichrezepte klingen gut und probieren wir mal aus. Dankeschön und viele Grüße

von Jana2016 am 03.11.2017, 22:32



Antwort auf: Ernährungsplan und Zutaten

Kurze Frage noch dazu. Worin liegt der gesundheitliche Unterschied von Apfelkraut/ Apfeldicksaft und Agavendicksaft - jetzt mal abgesehen vom Ursprungsprodukt und der Ökobilanz??? Eine Mischung aus Mandelmus und Frischkäse sowie ihr Rezept aus Apfelringen und gem. Mandeln kämen schonmal sehr gut an :-). Dankeschön und liebe Grüße

von Jana2016 am 06.11.2017, 06:54



Antwort auf: Ernährungsplan und Zutaten

Hallo Jana2016 ja, prima, dass ihr etwas Neues gefunden habt, was eurer Tochter schmeckt. Wenn du den Eindruck hast, dass abends 100 ml Milch zu wenig sind, dann erhöhe die Menge. Manchmal brauchen Kinder auch mal mehr. Du brauchst deswegen keine Angst zu haben, Manchmal steigt der Bedarf (bspw vor/bei einem Wachstumsschub) kurzfristig. Das ist völlig okay und gibt sich nach einer Weile wieder. Apfelkraut besteht aus der ganzen Frucht, d.h. aus dem Saft vom hergestellten sog. Presskuchen. Dieser wird stark reduziert (Wassergehalt reduziert). Dieser Saft enthält viel Pektin, wodurch der Saft beim Eindicken (Wasser reduzieren/einkochen) leicht geliert. Je nach Hersteller sind hier auch andere Fruchtarten dabei oder extra Zucker zugesetzt. Das "Kraut" findet Verwendung als Brotaufstrich wie Marmelade. Apfeldicksaft wird aus eingedicktem Apfelsaft hergestellt. Der Kaloriengehalt schwankt bei den verschiedenen Produkten (je nach Hersteller und Apfelsorte) und liegt bei etwa 240-350 kcal/100ml. Apfelkraut hat ca 230 kcal/100g. Apfeldicksaft kann als Zucker/Honigersatz verwendet werden. Eignet sich auch zum Getränkeherstellen. Er ist sehr aromatisch, schmeckt sehr intensiv nach Apfel. Presse eine halbe Zitrone und koche eine kleine Menge Apfeldicksaft mit etwas Wasser auf. Verrühre den heißen Saft mit kaltem Wasser und gib den Zitronensaft dazu. Oder Vermische den Saft mit frisch gekochtem Früchtetee. Bei den Mengenverhältnissen musst du ein bisschen experimentieren. siehe Foto Agavendicksaft wird vor allem als Honigalternative in der veganen Küche geschätzt, da er wenig Eigengeschmack hat. Besonders beliebt als Zuckeralternative ist er, weil er sich gut in kalten und warmen Speisen löst. Der Kaloriengehalt liegt bei ca 300 kcal/100g. ---Für Personen mit Fruchtzuckerunverträglichkeit sind alle 3 Sorten nicht geeignet, sowie Honig auch nicht --- Mehr zum Thema Rübenzuckerersatz: siehe evlt auch hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochen-fuer-kinder/beitrag.htm?id=45053&suche=dolce&seite=1 Gebäck mit Apfeldicksaft 160-180g Dinkelmehl Type 630 50g Hafermehl 75g kalte Butter 4 EL Birnen-oder Apfeldicksaft 1 Msp Vanillepulver 2 Eigelb aus den Zutaten einen Knetteig kneten, ggf Mehl oder Flüssigkeit zugeben, bis ein glatter Teig entsteht. Teig in Folie wickeln und mind. 1 h im Kühlschrank ruhen lassen. Zur Weiterverarbeitung etwas Mehl auf einer glatten Fläche austeilen. Kleine Stücke vom Teig abschneiden und jeweils mit Mehl ausrollen. Motive ausstechen. Auf ein Backblech mit Backpapier mit Abstand zueinander setzen. im Vorgeheizten Ofen (180°) ca 12-15 min backen. Anschliessend auskühlen lassen und nach Belieben verzieren Also dann Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 06.11.2017



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