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Work and Travel streichen um CO²-Ausstoß einzusparen

Thema: Work and Travel streichen um CO²-Ausstoß einzusparen

Was würdet ihr tun?

von SassiStern am 17.11.2019, 22:01



Antwort auf Beitrag von SassiStern

Wir planen es nicht aber nein, ich würde das nicht machen. Bedeutet nicht dass ich hier der Umweltteufel bin wir sparen wo wir können im Alltag aber wir streichen auch keine Urlaube oder Dienstreisen. dagmar

von Ellert am 18.11.2019, 06:26



Antwort auf Beitrag von SassiStern

Wer soll das streichen? Die Jugendlichen selbst? Work and Travel ist eine einmalige Gelegenheit, eine längere Zeit mal etwas ganz anderes kennenzulernen und zu machen. Das ist eine Erfahrung und ein Abenteuer, die die jungen Leute vielleicht auch in ihrer Entwicklung weiterbringt und ein Schatz fürs Leben. Ich finde das toll und hätte es wahrscheinlich auch gerne gemacht. Aber: Ich finde auch, man kann nicht den Untergang unseres Planeten beweinen, anderen (uns Erwachsenen) Vorwürfe machen und Forderungen stellen und selbst um des eigenen Vergnügens und Events wegen weiterhin fröhlich endlos weite Flüge und Reisen machen. Wenn ich die Kinder und Jugendlichen in ihrem FFF -Rausch sehe, würde ich mir wünschen, dass sie nun auch Taten folgen lassen. Ob sich wohl ein paar von ihnen von Work and Travel in Australien oder nur von Travel in Südostasien verabschieden und lieber Interrail in Europa machen? Ob sie statt des Abenteuers des Freiwilligendienstes in Afrika oder Südamerika stattdessen ein FSJ im Altenheim der Nachbarstadt machen? Ob sie das Austauschjahr in den USA oder anderen Kontinenten sein lassen und es in Europa machen? Ich befürchte nein. Jeder wird gute Argumente für sich finden, dass er natürlich seinen Trip in die Ferne machen muss. Schließlich verzichtet der eine schon auf Fleisch und die andere kauft Klamotten nur Second Hand und der dritte nimmt Kernseife zum Waschen. Also ist jeder mit sich im Reinen.

von Tai am 18.11.2019, 07:36



Antwort auf Beitrag von Tai

>>Ich finde auch, man kann nicht den Untergang unseres Planeten beweinen, anderen (uns Erwachsenen) Vorwürfe machen und Forderungen stellen und selbst um des eigenen Vergnügens und Events wegen weiterhin fröhlich endlos weite Flüge und Reisen machen. Eigentlich fordert FFF nur einzuhalten, wofür sich unsere Politik selbst verpflichtet hat. Das Einhalten des Pariser Abkommens. Da geht es gar nicht um Vorwürfe gegen Erwachsene, sondern gegen Politiker. Die trotz besseren Wissen Klimapakete feiern, die nicht das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben sind.

von shinead am 19.11.2019, 16:05



Antwort auf Beitrag von shinead

Bei der letzten Großdemo im September bin ich (ökologisch korrekt mit Bahn und Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ) in Bahnhofsnähe u.a. in einem Drogeriemarkt in Horden junger Mädchen geraten, die sich gerade nach der Demo dort mit Shopping und viel Plastikmüll für ihre gute Tat belohnten. Viele trugen ihre Schilder noch bei sich, merkwürdigerweise alle auf Englisch. Eines wird mir aufgrund der falschen Schreibweise ewig in Erinnerung bleiben: *Future is in our hand's" Ich erwarte schon, dass die FFF-Begeisterten nicht nur von Politikern etwas fordern , sondern auch selbst einen (grundlegenden) Beitrag fürs Klima leisten und das nicht nur auf Schildchen in die Höhe halten.

von Tai am 20.11.2019, 12:40



Antwort auf Beitrag von SassiStern

die einem dann die Lust auf einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planten vermiesen. Der Verzicht. Zurück zur Lehmhütte. Ich muss, für Work and Travel, mich ins Flugzeug setzen. Is so. Werden meine Kinder auch so machen. Nachhaltig und bewusster Umgang bedeutet ja nicht zwangsläufig zu Fuß in den nächsten "Urlaub" zu gehen.

von Caot am 18.11.2019, 13:12



Antwort auf Beitrag von Caot

Meine Bekannten mit Work-and-Travel-Erfahrung waren alle samt mindesten 6 Monate so unterwegs. Da lohnen sich die Hin- und Rückflüge m.E. sowieso eher als bei einem Junggesellenabschied in London übers Wochenende. Wer anderweitig auf die Umwelt achtet, der kann einen Flug ohne weiteres kompensieren. Und wer nicht darauf achtet, dem ist es sowieso egal. Komischerweise ist immer Sassi diejenige (oder derjenige) der mit diesem Flugscham-Gedöns ankommt, während wirklich engagierte Leute versuchen in ihrem Alltag mehr zu tun und denen die Flüge anderer super egal sind...

von shinead am 18.11.2019, 13:43



Antwort auf Beitrag von shinead

Ich sehe nur dass wenn es anfängt konkret zu werden immer wieder Ausreden gefunden werden.

von SassiStern am 18.11.2019, 20:15



Antwort auf Beitrag von SassiStern

dagmar

von Ellert am 19.11.2019, 06:39



Antwort auf Beitrag von SassiStern

So ein Blödsinn @sassistern. Es ist typisch in der Überspitzung. Kann man hier auch im Forum oft erleben. Man spricht über etwas und dann kommen die Überspitzungen. Es geht darum weniger zu fliegen und schon landet man bei der Lehmhütte. Und diese Art der Diskussion ist es, die einem das Ganze erschwert. Und du machst da leider mit. So werden kluge Dinge und Sichtweisen (die sicherlich jeder dazu beisteuern kann) einfach nicht gehört. Dann bellt man sich nur noch an und jeder zieht eingeschnappt von Dannen. Wir leben in einer globalisierten Welt. Das wird man nicht aufhalten. Fortschritt ist der Motor der Entwicklung. Aber ich kann mich bewusster damit auseinander setzen und anfangen drüber nachzudenken, nachhaltiger zu leben. Statt eben mal schnell nach New York zu fliegen, weil das gerade Black Friday ist, zu planen und zu überlegen. Aber das wir nun den jungen Leuten ihr Travel and Work deshalb verbieten - das will keiner. Im Gegenzug bedeutet das aber nicht, sich trotzdem aktiv mit der Umweltthematik auseinander zu setzen. Und letzten Endes den Beitrag du leisten, den du leisten kannst. Ich las neulich einen tollen Beitrag über Lidl/Kaufland. Die verwerten jetzt ihre Einweg-PET- Flaschen komplett. Der Kreislauf schließt sich. Da geht es also nicht darum etwas zu verbieten (die Einwegflasche) sondern eben drüber nachzudenken. Ist toll gelungen.

von Caot am 19.11.2019, 08:11



Antwort auf Beitrag von SassiStern

DU bist der Meinung Klimaschutz wird bei Work and Travel konkret? Da bist Du wahrscheinlich die einzige. Es geht nicht darum gar nicht mehr zu fliegen. Bei Work and Travel geht es um einen 3-12 monatigen Aufenthalt. Da rechnet sich ein Flug doch wesentlich besser als bei einem Wochenendtrip oder einen 2-wöchigen Urlaub. Und weißt Du was? Selbst ein Wochenendtrip oder ein Kurzurlaub können ok sein. Wer ansonsten klima- / umweltbewusst lebt, der bekommt sowas komplett in der eigenen Klimabilanz unter, ohne insgesamt schlecht abzuschneiden. Du bist vielleicht der Meinung, dass klimabewusst irgendwie Leben in der Steinzeit bedeutet. Das bedeutet es nicht. Es bedeutet nur, dass man bewusst konsumiert. Also vielleicht nicht 10 Flüge im Jahr weil Ryanair so günstig ist, sondern ggf. nur ein Flugtrip (dann vielleicht auch mit einer Fluggesellschaft die ihre Mitarbeiter ordentlich bezahlt?). Und dann vielleicht auch nicht nach London (da kommt man toll mit der Bahn hin), denn Fliegen muss man nicht überall hin. Den Service also nur dann nutzen, wenn es notwendig ist. Also pack' als jemand der sich so gar nicht um seinen Co2-Fussabdruck kümmert nicht Deine verqueren Ansprüche auf diejenigen, die das Thema ernst nehmen. Du bist die mit dem Knoten im Kopf.

von shinead am 19.11.2019, 08:34



Antwort auf Beitrag von Ellert

Ich glaube ja nicht daran dass der Mensch über CO²-Ersparnis Einfluß auf das Klima nehmen kann. Aber wenn ich davon ausgehe die Welt geht unter wenn der CO²-Anteil weiter steigt, dann müsste doch konsequent Richtung Nullausstoß gearbeitet werden, oder nicht?

von SassiStern am 19.11.2019, 08:45



Antwort auf Beitrag von shinead

Also etwas einsparen damit der CO²-Anteil nur etwas langsamer ansteigt. Was genau soll das bringen? Erderwärmung um ein weiteres Grad 10 Jahre später?

von SassiStern am 19.11.2019, 08:49



Antwort auf Beitrag von SassiStern

Sassi... einigen wir uns darauf das Du es nicht verstehen willst? Willst Du nämlich nicht. Ich habe lt. WWF einen CO2-Fussabdruck von 5,37t CO2. Damit bin ich immer noch 3 Tonnen über einem klimaverträglichen Jahresbudget und trotzdem wäre ich mit einem Flug nach Kanada der meinen Fussabdruck um 3,7t erhöht immer noch unter dem akutellen CO2-Fussabdruck-Durchschnitt. Wir versauen es alle gemeinsam. Klimaleugner wie Du mehr als solche die sich bemühen zumindest etwas zu tun. Und ja, wenn wir den Mist um 10 Jahre verschieben können, dann ist das auch gut, wenn auch nicht ein Ziel das wir anstreben sollten. Das Ziel werden wir dank dummer, ignoranter und wissenschaftsleugnenden Menschen wie Dir eben nicht erreichen. Von Dir sollte sich da wirklich niemand ein schlechtes Gewissen machen lassen.

von shinead am 19.11.2019, 09:54



Antwort auf Beitrag von SassiStern

… und wenn es nur 10 Jahre sind, die man spart. Bis dahin hat es sich in den Köpfen der Menschen aber verfestigt und hoffentlich zu einem nachhaltigen Umgang animiert. Vieles was ich leisten kann ist nur Kleinvieh. Aber wenn viele sich so verhalten, ist das ganz schnell jede Menge. Auch das FCKW hat mal klein angefangen. Bis es eben ganz verboten wurde. Und jetzt - viele Jahre/Jahrzehnte später - sieht man erste Erfolge. Es geht darum sich mit dem Problem auseinander zu setzen und nach neuen Lösungswegen zu suchen. Wenn du keinen Einwegbecher mehr kaufst und Dir viele weitere folgen, dann wird es bald keine Einwegbecher mehr geben. Angebot und Nachfrage. Oder eben wie Lidl/Kaufland die nach neuen Prozessen der Verwertung gesucht haben. Die sagen - nein Glasflaschen - für uns nicht praktikabel - suchen aber nach anderen Möglichkeiten. und siehe da, sie werden fündig. Das Know-How haben wir! Probier es doch mal und fang mit kleinen Dingen an. Ich z.B. benutze keine kleinen Tütchen beim einkaufen mehr. Ich lege das einfach so in den Korb, zeige das der Verkäuferin und reiche ihr das Pepperl zum scannen rüber. Null Problem! Früher habe ich immer ein Tütchen benutzt - ohne mir Gedanken darüber zu machen.

von Caot am 19.11.2019, 11:57



Antwort auf Beitrag von Caot

Gegen Umweltschutz und Ressourcen nachhaltig verwenden habe ich absolut nicht. Klimaschutz in Zusammenhang mit CO² halte ich allerdings nur für Hokuspokus. Trotzdem habe ich vermutlich ein viel geringeren CO²-Fußabdruck, wie so manch anderer hier. Und Kaffee zum Mitnehmen kaufe ich generell nicht, weil ich das generell schwachsinnig finde, egal ob als Einweg- oder Mehrwegbecher.

von SassiStern am 20.11.2019, 12:00



Antwort auf Beitrag von SassiStern

>> Klimaschutz in Zusammenhang mit CO² halte ich allerdings nur für Hokuspokus. Du bist da halt viel schlauer als die Klimatologen die selbst bezüglich des Klimawandels und dessen Ursachen geforscht haben, gelle? https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-es-gibt-noch-keinen-wissenschaftlichen-konsens-zum-klimawandel

von shinead am 20.11.2019, 12:07



Antwort auf Beitrag von SassiStern

.....www.kachelmannwetter.com. Der setzt sich, ganz klimatisch betrachtet, sehr unaufgeregt und neutral, mit reinen Fakten aus den Wetteranalysen seit Beginn der Messperiode (1881) auseinander. Diese Seite längerfristig folgen ( da bekommt man super genaue Wettervorhersagen) und auch Du findest vielleicht eine Möglichkeit die Dich erkennen lässt, in welchem Zusammenhang denn nun was steht.

von Caot am 20.11.2019, 14:34



Antwort auf Beitrag von shinead

Es gibt keinen Konsens unter Wissenschaftlern https://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/forschung/article121308493/Erderwaermung-Wer-glaubt-noch-dem-Weltklimarat.html

von SassiStern am 20.11.2019, 21:55



Antwort auf Beitrag von SassiStern

Zitate aus dem von Dir verlinkten Artikel: >>Im kürzlich präsentierten ersten Teil seines 5. Reports unterstreicht der Rat, dass der Mensch mit 95- bis 100-prozentiger Sicherheit die wesentliche Ursache des Klimawandels sei. >>Wenn der Mensch den Treibhausgasausstoß nicht stark bremse, werde die Lufttemperatur um mehr als zwei Grad steigen und damit die Anpassungsfähigkeit von Natur und Menschen vielleicht überstrapazieren. >>Für die Berichte fassen Hunderte Wissenschaftler Tausende von Studien zusammen und geben ein Bild vom Stand der Forschung. >>„Das, was wir nun sagen können, ist viel verlässlicher und grundlegender als früher, doch geglaubt wird uns weniger, fürchte ich“, sagt der Hamburger Prof. Marotzke. Es habe immer Zweifler an den Thesen des Weltklimarates gegeben, ebenso wie auch an der Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein. >>Mit der zunehmenden Datenfülle haben sich auch einige Aussagen geändert. So hat der IPCC die Untergrenze einer Temperaturprognose nach unten gesetzt. Dies sei kein Grund zur Entwarnung, betont Prof. Peter Lemke, vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven und Gutachter des Reports im Bereich Eisschmelze. „Das ist eine Ausweitung der Unsicherheit. Steuerschätzungen oder Wirtschaftsprognosen haben viel größere Fehlerbalken“, sagt Lemke. Die menschengemachte globale Erwärmung sei aus Forschersicht eindeutig. Auch wenn es in speziellen Themen (Angaben von Daten bis wann Ereignis X, Y oder Z eintritt) Ungenauigkeiten gibt und ggf. einzelne Daten in Studien falsch waren und/oder falsch interpretiert wurden und auch wenn es durch aktuelle Daten in Details immer wieder zu neuen Erkenntnissen kommt, so bleibt der aktuelle Stand der Wissenschaft (aka Konsens): " Die menschengemachte globale Erwärmung sei aus Forschersicht eindeutig."

von shinead am 21.11.2019, 09:42



Antwort auf Beitrag von shinead

Das Jahresbudget ist doch vollkommen willkürlich festgelegt. Davon ab. Theoretisch wäre ich ja dann im Minus, denn in den letzten Jahren habe ich bzw. wir auf unserem Grundstück über 50 Bäume gepflanzt und diese wandeln ja bekanntlich CO² wieder in Sauerstoff um. Ich würde sogar teilweise dem Ansichten von dem Paech zustimmen, aber sicher nicht aus Gründen des Klimaschutzes, sondern weil weniger arbeiten, bewusster leben etc. einfach auch so sinnvoll ist.

von SassiStern am 21.11.2019, 23:46



Antwort auf Beitrag von SassiStern

Du müsstest 80 Bäume pflanzen um eine Tonne CO2 im Jahr gut zu schreiben. Ich denke nicht, dass Du damit im plus bist. https://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/klima-orakel-wie-viele-baeume-sind-noetig-um-eine-tonne-co2-zu-binden/3201340.html?ticket=ST-24275799-XSAKl9gvVdjIPVhR0oev-ap4 Und nein, das Jahresbudget ist nicht willkürlich festgelegt. Es berechnet sich an Größen des Weltklimarats. Apropos Klimarat. Meinen Kommentar unten gelesen?

von shinead am 22.11.2019, 12:43



Antwort auf Beitrag von SassiStern

Gerade da anzufangen, macht wirklich keinen Sinn. Die jungen Leute, die das machen, fliegen 1 Mal im halben bis ganzen Jahr hin und zurück. Da ist jeder Urlaubsflug oder Wochenendtrip belastender für die CO2-Bilanz.

von As am 27.11.2019, 22:18



Antwort auf Beitrag von As

Das leuchtet mir jetzt überhaupt nicht ein ... Man mag Flüge zu diesem Zweck für sinnloser Erachten, Ansichtssache, aber belastender? Ich habe mal zum Vergleich mit verschiedenen Klimarechnern ausgerechnet: hins. CO2-Ausstoß könnte ich, je nach Rechner, für einen Hinflug nach Sydney/Australien - Australien ist ja ein sehr beliebtes Work and Travel Land - 7 bis 10 Mal (!) in mein bevorzugtes Urlaubsland fliegen, ca. 30 Mal (!) zum Shoppen nach London und immerhin noch fast 2 Mal nach New York. Natürlich würde ich niemals für ein Work and Travel Verbot pladieren und es auch meinen Kindern nicht verbieten oder ausreden wollen und ich gönne auch jedem Abiturienten seine 8 Wochen Südostasien oder Lateinamerika, bevor das Studium oder die Ausbildung anfängt. Dabei können durchaus wertvolle Erfanrungen gesammelt werden. Wenn aber ein Jugendlicher oder junger Erwachsener sehr klimabewegt ist, dann fände ich es schon etwas inkonsequent, ausgerechnet so etwas zu planen und das würde ich meinem Kind auch sagen. Ich finde, da könnte dann schon auch mal über sinnvolle Alternativen nachgedacht werden, um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden ...

von Sille74 am 03.12.2019, 14:04



Antwort auf Beitrag von As

Ich glaube, keiner der zahllosen Jugendlichen aus dem Abijahrgang meiner Tochter ist bei seinem Südostasien/Australien/Neuseeland Trip nur einmal geflogen. Dafür sind die Entfernungen viel zu groß, und man will ja schließlich auch was sehen und erleben.

von Tai am 04.12.2019, 12:15