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von gaensebliemchen  am 28.01.2014, 17:08 Uhr

Windpocken - Impfung oder nicht

Hallo an alle Betroffenen,

habe von der Tagesmutti erfahren, dass ein Kind die Windpocken hat.
Nun ist unser Sohn (13 Monate) bislang noch ganz fit aber ich gehe davon aus, dass wir mit Sicherheit in ein paar Tagen ebenfalls betroffen sind.

Kann man Kinder nicht gegen Windpocken impfen? Der betroffene Junge ist bereits zwei und man kann wohl bereits mit fünfzehn Monaten impfen. Sind die Nebenwirkungen so schlimm, oder warum weigern sich manche Eltern?
Ist nicht böse gemeint, aber will es verstehen. Gerade, wenn die Kids in eine Einrichtung gehen, kann man doch mit diversen Impfungen größeren Schaden umgehen. Wie denkt Ihr darüber?

 
26 Antworten:

Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Pebbie am 28.01.2014, 18:04 Uhr

Ich sehe das wid Du.
Da es aber in D keine Impfpflicht gibt, ist es jedem selber vorbehalten wie er verfährt.
Ich bin mit 21 Jahren von einem Kind mit WP angesteckt worden und war 4 Wochen richtig heftig krank. Deswegen war das Impfen meiner Kinder selbstverständlich.

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Oktaevlein am 28.01.2014, 18:26 Uhr

Hallo,

die Windpockenimpfung kann ab dem 11. Lebensmonat gegeben werden. Dein Kind könnte also bereits geimpft sein. Ist auch nicht böse gemeint.

Gerade bei der Windpockenimpfung sind aber dennoch sogar viele Kinderärzte zurückhaltend. Die Impfung ist noch relativ neu, man weiß nicht, wie lange sie wirkt, auch die Nebenwirkungen der mmr-Impfung sollen wohl mit der Windpockenkomponente stärker sein.

Also ich finde, wer sein Kind schützen will, muss selber impfen lassen. Windpocken sind jetzt auch keine schlimme Kinderkrankheit. Ich selber bin froh, dass ich sie hatte und dadurch lebenslang geschützt bin. Aber das muss jeder (!), also auch die Eltern des anderen Kindes selbst entscheiden.

LG

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Littlecreek am 28.01.2014, 19:00 Uhr

Die Frage möchte ich gern zurück geben - warum ist Dein Sohn nicht geimpft?
Ich bin gegen die Varizellenimpfung in dem Alter. Bei meinen vier Großen haben wir die Windpocken durch und sollte sie Herr 5 der im Moment 2 Jahre ist bis zum 12 Lebensjahr noch nicht durchlaufen haben, werden wir ihn dann impfen.
Ich bin sehr für das impfen generell, aber auch sehr kritisch und lasse nicht einfach alles blind impfen, was empfohlen wird. Nur der Einfachheit halber. Ich hinterfrage. Eine 6 fache Impfung mit Pneumokokken, die angeraten wird halte ich für absolut entbehrlich. Meinem Kind würde ich derartiges nie zumuten. 4 Fach haben wir gemacht. 14 Tage später Pneumokokken. HIB erst mit 13 Monaten und den Impfstoff importiert, um eine hohe Alluminiumbelastung zu vermeiden etc etc etc. Es gibt so viele Möglichkeiten.
Windpocken gehört für mich nicht zu den notwendigen Impfungen in den ersten Lebensjahren.

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von DecafLofat am 28.01.2014, 19:06 Uhr

der impfstoff steht in verdacht, als spätfolge u a MS mit zu verursachen. wie weit da inzwischen der wissensstand ist - kA. das war zumindest in 2008/09 so als die impfung bei unserem ersten kind anstand. wir haben NICHT geimpft dagegen, MMR aber schon.
windpocken durchmachen ist da mE das kleinere übel.
auch unser KiA hat uns von der impfung abgeraten. meine kinder hatten alle drei in 2012 windpocken.
welchen "schaden" siehst du denn, außer dass du kind krank tage oder frei nehmen musst, auf dich zukommen? und warum denkst du dass dein kind krank wird - so wie du argumentierst, hast du dein kind dann doch sicher impfen lassen oder?

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hab mich grad weiter eingelesen

Antwort von DecafLofat am 28.01.2014, 19:26 Uhr

es wird sogar abgeraten kinder gg windpocken zu impfen da die immunität nicht ewig anhält und erwachsene erkrankte schlimmere verläufe mit spätfolgen haben könnten. daher sollten windpocken, eine klassische kinderkrankheit, im kindesalter durchgemacht werden.

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Johanna3 am 28.01.2014, 19:29 Uhr

Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war: Es können bei einer Windpockenerkrankung, schwere, Komplikationen auftreten.

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von cystus am 28.01.2014, 20:56 Uhr

es können bei allen impfungen schwere komplikationen auftreten....

ich bin jedenfalls froh , windpocken gehabt zu haben als kind...und es war nicht schlimm.

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Littlecreek am 28.01.2014, 21:03 Uhr

Bei etwa 5,5 Prozent - das stimmt schon. Wieviele davon sind wohl Kinder? Verschwindend gering.
Beunruhigender finde ich, dass durch die Durchimpferei gegen Windpocken die Gürtelrosenrate bei Kleinkindern steigt. Das Risiko finde ich persönlich viel schlimmer oder wenn mein Kind dann nicht mehr immun wäre und als Erwachsener erkrankt.
Nein - Windpocken als Kleinkind ist meines Erachtens das winzigste Risiko

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Glückskind_2009 am 28.01.2014, 21:33 Uhr

Man kann die Kinderkrankheiten trotz impfung bekommen!!
Jeder kann tun und lassen was er will. Wir impfen nur Tetanus und Mumps. Und das jeweils als einzel Impfung.
Und frühestens mit 1 nem Jahr!
Alles andere ist für mich total überflüssig.
Und bei uns im kiga geht sowas immer wieder rum. Aber wir hatten es bisher nie!!.und ich bin selbst gegen nichts geimpft und hatte noch keine einzige Kinderkrankheit etc..

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Littlecreek am 28.01.2014, 22:11 Uhr

Ich bin Deiner Meinung - muss jeder selbst verantworten, solange es keine Impfverpflichtung gibt.
Die eigene Nichterkrankung schiebe ich aber eher auf den Herdenschutz .

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Sommersturm86 am 28.01.2014, 22:16 Uhr

Ich kann eine nicht impfung verstehen. Als kind ist die krankheit nicht schlimm. Hatte ws als kind selbst und dann ist man durch. Fand die pusteln sogar ganz lustig. ^^
Und die Impfung hat mehr Nebenwirkung als die krankheit selbst.
blöd natürlich wenn man sie nicht hatte und sie als Erwachsener bekommt. Dann ist sie wohl erheblich unangenehmer. Impfen lassen? ;)

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von emilie.d. am 28.01.2014, 23:15 Uhr

Beim Impfen geht es im Grunde darum, wer den "best guess" hat. Auf welche Quelle verlasse ich mich, um das beste für meine Familie und Mitmenschen zu erreichen. Und je nachdem, auf was sich die Eltern verlassen, treffen sie unterschiedliche Entscheidungen.
Die Windpockenimpfung wird in Deutschland seit 2004 von der Ständigen Impfkommission empfohlen (ab 11. Monat). Nach heutigem wissenschaftlichen Stand gilt diese als sicher.
Fundierte Informationen bieten die Seiten des Robert-Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts.
Die Aktuelle Evaluation der Varizellen-Impfempfehlung kann man hier nachlesen:

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/Ausgaben/01_13.pdf?__blob=publicationFile

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Johanna3 am 29.01.2014, 0:23 Uhr

Die Zahl von Kindern die mit vermeintlich harmlosen Kinderkrankheiten in der Klinik behandelt werden müssen steigt. Ich kenne Kinder, die sich sehr mit Windpocken gequält haben. Einige hatten sogar welche im Mund, Kopfhaut usw.

Es ist, darüber urteilten Gerichte, strafbar sein Kind absichtlich der Gefahr einer Ansteckung mit Windpocken aussetzen, damit sie sie früh hinter sich haben!

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Littlecreek am 29.01.2014, 0:51 Uhr

Habe ich nie bestritten - dennoch ist die Zahl verschwindend gering - auch das ist Fakt . Die Gefahr der Gürtelrosenkomplikationen stufe ICH höher ein.
Deshalb lasse ICH MEIN Kind nicht gegen Windpocken impfen.
Und das Masern oder was auch immer Partys nur einem kranken Geist entspringen können, sollte klar sein, oder?
Ich würde jede "Einladung" dieser Art sofort zur Anzeige bringen.

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 8:04 Uhr

jeder wie er mag aber warum lässt man ausgerechnet mumps impfen und masern, keuchhusten, meningokokken, pneumokokken und keuchhusten zb nicht??? Zum einen sind diese Krankheiten wieder heftig verbreitet und zum anderen wesentlich bedrohlicher als ausgerechnet mumps. das irritiert mich.

naja und um mich zu Windpocken zu äußern: Komplikationen gibt's da etwa genauso häufig und schwerwiegend wie bei masern. pusteln auf dem Kopf sind für mich jetzt kein impfgrund aber eine meningitis schon eher. aber ich gebe zu das uns diese Impfung auch am schwersten im Magen lag und auch beim zweiten werde ich sicher nicht fest entschlossen ja oder nein schreien im Gegensatz zu den meisten anderen Impfungen.

aber es ist schon lustig sich hier so weit aus dem Fenster zu lehnen warum andere nicht geimpft sind und dann ist das Kind der ap selbst nicht geimpft

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von cuppa am 29.01.2014, 13:10 Uhr

Ja, ich finde auch, es ist eine Frage dessen, WEM man vertraut - sich als Laie selbst so umfassend zu informieren, dass man wirklich objektiv entscheiden kann, ist in solchen Fragen ja praktisch nicht möglich. Klar kann man stundenlang im Internet rechercherchieren, aber hat letztlich keine Möglichkeit, zu erkennen, wie verlässlich die zur Verfügung gestellten Informationen tatsächlich sind, also kann man sich das eigentlich schenken.
Ich vertraue bei sowas deshalb grundsätzlich meiner Kinderärztin, die ich gut kenne und die mich bis jetzt noch immer richtig beraten hat. Sie hat die Impfung empfohlen (und auch bei ihren Kindern durchgeführt) und wir haben das dann auch so gemacht.

Auch Herr Busse schreibt übrigens im Expertenforum:
"die Windpockenimpfung wird sehr gut vertragen [und] es gibt keinen Grund, warum [ihr Kind] so eine zumindest sehr unangenehme und in einigen Fällen auch bedrohliche Krankheit erdulden soll, wenn es eine gute Impfung dagegen gibt."

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von gaensebliemchen am 29.01.2014, 15:06 Uhr

vielen Dank für Eure Antworten. Hier gibt es wohl kein Richtig oder Falsch.

Nur zur Erklärung: Unser Sohn ist noch nicht gg. Windpocken geimpft, weil er vor zwei Wochen noch Penicillin nehmen musste und wir die Impfung somit verschoben haben. Unser Sohn ist erst 13 Monate. Werden wir also schnellstmöglich nachholen. Ich bin der Meinung, dass in Deutschland keine Medikamente oder Impfungen vom Arzt empfohlen werden, die nicht 100 prozentig getestet sind. Ich werde mein Kind definitiv gegen alles impfen. Wir haben den Luxus, es unseren Kindern zu Gute kommen zu lassen.
Ich habe einen sehr guten Kinderarzt und dem vertrau ich in der Sache...

Danke Euch und eine tolle Restwoche

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Re: Windpocken - Impfung oder nicht

Antwort von Littlecreek am 29.01.2014, 15:34 Uhr

Zitat: " Ich werde mein Kind definitiv gegen alles impfen. Wir haben den Luxus, es unseren Kindern zu Gute kommen zu lassen."

Finde ich gut, dass Du Deinen Standpunkt verteidigst. Impfen ist eine Sache, die man bewusst mit allen Risiken und Nutzen für sich selbst verantworten muss.
Aber Deinen letzten Satz verstehe ich nicht. Meinst Du, dass Du einige Impfungen selbst bezahlst oder wie wir Impfstoff aus dem Ausland bestellst oder dass Du in Deutschland generell soviele Impfstoffe zur Verfügung hast?

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es wird nicht abgeraten

Antwort von Lulila36 am 29.01.2014, 18:26 Uhr

der schutz besteht bei zweimaliger gabe bis zu 99 Prozent. und es stimmt nicht, dass die krankheit immer leicht verläuft. ich selber kenne kinder mit schweren Fällen. das eine kind wäre fast erstickt weil pocken im rachen etc. meine nachbarin war 3 tage auf intensiv mit ihrem kind. bei uns steht sie nächste woche an da ich schwanger bin, ich hatte auch viele fragen aber lasse meine 3 jährige jetzt doch impfen. sie ist in der kita auch.

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@keinnamemehrfrei

Antwort von Lulila36 am 29.01.2014, 18:30 Uhr

warum lag dir die impfung im magen? du bist ja auch schwanger und wenn dein sohn die kruegen würde wäre es ja für deine brigitte auch eher schlecht. wir impfen nächste woche.

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 18:42 Uhr

mir fehlten da die langzeitbeobachtungen. ist ja doch eine sehr neue Impfung und häufig ist es ja doch so das die Impfstoffe in den ersten Jahren zig mal optimiert werden. Außerdem gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen ob man einen kombi-Impfstoff nehmen soll mit mmr oder besser separat impfen.

Felix geht ja nicht in die kita von daher ist das Risiko erstmal etwas geringer einzustufen und vorallem bin ich ich selbst ja immun dagegen sodaß für biggi keine Gefahr da wäre.

aber haben ja dann doch impfen lassen. von dramatischen Verläufen kann ich Dank des jobs ja auch zur Genüge berichten :-(

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Lulila36 am 29.01.2014, 18:46 Uhr

hat felix die gut vertragen? bin so ein impfschisser. nestschutz besteht wohl nur einige wochen fürs baby wenn man die selbst hatte. ich hatte sie als kind aber hab immernoch narben.wir hätten normal nicht geimpft. die Kinderärztin meinte nur dass es besser sei wegen der kita. die mmr haben wir ohne varizellen gemacht.

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Re: hab mich grad weiter eingelesen

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 18:47 Uhr

ja das stimmt tatsächlich nicht so ganz. theoretisch reicht eine Impfung (auch bei mmr) aber um die Immunität zu gewährleisten, wird die zweite Impfung gegeben. man könnte im grunde (auf eigene Kosten) auch die titer bestimmen lassen und dann schauen ob eine zweite Impfung notwendig ist bei mmrv.

es ist auch nicht richtig das man nach einer durchgemachten Erkrankung immun ist. ich war erst nach dem dritten Anlauf immun. als ich das zweite mal WP hatte hieß es "okaaaaayyyy, kann vorkommen, beim dritten mal wurde Blut eingeschickt und es stellte sich heraus das ich ernsthaft frische WP habe und keinen Schutz. da war ich fünf. im teeniealter wurde ich dann erneut getestet weil da die Impfung raus kam und man überlegte ob es sinnvoll wäre....

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 18:51 Uhr

ach jetzt versteh ich was du meinst :-D ja nestschutz besteht nicht ewig. aber als Felix geimpft werden sollte war nr.2 ja noch lange nicht geplant von daher war das erstmal kein Aspekt bei unseren Überlegungen. das hätte man ja auch jetzt noch impfen können wo das Thema auf den Tisch (in den Bauch ;-) ) kam.

haben auch separat impfen lassen aber bei der zweiten Impfung musste ich das wirklich erbetteln. standardmäßig kriegt man da die kombi-Impfung.

Felix hatte Fieber aber er ist Gott sei dank auch mit Fieber sehr umgänglich. nur das Thermometer hat es verraten, vom Gemüt her war er wie immer.

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von Lulila36 am 29.01.2014, 19:14 Uhr

kam das sofort oder erst nach ner woche? da lebendimpfung soll sie ja erst nach ner woche Nebenwirkungen aufweisen wenn überhaupt. unsere Ärztin impft nie mmtv zusammen.

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Re: @keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 29.01.2014, 19:48 Uhr

ja kam nach acht Tagen.

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