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Geschrieben von Butterplätzchen am 11.07.2020, 15:56 Uhr

Verzweiflung

Du bist nicht das Opfer Deines Kindes.
Das Kind ist nicht da um Dich glücklich zu machen.

Über Diese beiden Sätze solltest Du nachdenken.

Ein Kind mit 3 Jahren ist impuls gesteuert. Sagt Sachen einfach so dahin. Wenn es sagt dass Du weggehen sollst. Dass er Dich nicht mehr lieb hat: Heißt es will gerade alleine sein. Manchmal haben Kinder auch zuviel von ihren Eltern.
DANN solltest Du ERWACHSEN reagieren und das nihct so ernst nehmen!

Was lernt Dein Kind aus dem Geheule:: Ich muss meine Emotionen unterdrücken.um meiner Mama nicht zu schaden. Ich darf nicht fühlen was ich fühle. Weil Mama das nicht erträgt.
DAS ist schlecht. So lernt ein Kind dass es sich verbiegen muss.Folge: die Bindung zu den eigenen Emotionen verliert. wenns blöd läuft.

einem nicht mal Dreijährigen die Konsequenz (die er gar nicht erkennen KANN weil er zu klein ist) in allem Ernst zu schildern: DAS ist psychische Grausamkeit. Er hört nämlich nur: Ich muss weg von mama und papa.

nem Dreijährigen muss man beim Entscheiden helfen.auch wenns Tränen bedeutet. Er weiß dass er Auswahl hat: Das überfordert. Er nabelt sich ab: Das überfordert ihn. Er erkennt jetzt dass Mama/PApa nur Menschen sind. Das überfordert ihn auch.
Da braucht er Hilfe. Unterstützung. STARKE Eltern. Nicht eine Mutter die auf der Couch hockt und heult weil er sich nicht so verhält wie sie es erwartet.

Überdenk Dein Verhalten. Lies Bücher von Remo Largo über Kinderentwicklung.

 
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