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Geschrieben von misu78 am 07.02.2015, 15:05 Uhr

umgewöhnung auf töpfchen

hallo liebe mitmütter!

ich habe ein paar fragen bezüglich dem trocken werden. ich weiss grundsätzlich nicht wirklich, wie und ab wann man damit anfängt das kleinkind von windel auf töpfchen/klo umzugewöhnen. meine kleine tochter ist jetzt 14,5 monate alt und sie ist mein erstes kind. ich habe diesbezüglich also null erfahrung. natürlich ist mir klar, dass es jetzt noch viel zu früh wäre irgendwelche schritte einzuleiten, aber gedanken mache ich mir trotzdem. wie merke ich, dass die zeit reif ist, es mit dem töpfchen auszuprobieren? ich würde gerne wissen, wie man diesen prozess richtig begleitet.

ich will auf keinen fall zu früh damit beginnen und dem thema zu viel gewichtung geben. möchte auch nicht, dass sie sich unter druck gesetzt fühlt, das ist immer kontraproduktiv. also wie geht man da richtig vor? ab welchem alter wird das thema aktuell? sie hasst es (wahrscheinlich wie die meissten kinder in diesem alter) gewickelt zu werden, da gibt es jedesmal mega protest und gegenwehr. ich glaube manchmal, sie hat die nase voll von den windeln. wie sind eure erfahrungen diesbezüglich? "signalisieren" die kleinen den eltern irgendwie, dass man mit der umgewöhnung beginnen kann?

ich danke für euren antworten im voraus.
lg misu

 
16 Antworten:

Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von Nachtwölfin am 07.02.2015, 15:55 Uhr

Also, ich würde da gar nicht richtig aktiv werden. Höchstens vielleicht mal so mit 2 Jahren mal ein Töpfchen neben die Toilette stellen. Da könnte sie wenn sie will sich drauf setzen, wenn sie Lust hat.
So richtig absichtlich ins Klo oder Töpfchen pieseln geht eh erst, wenn sie vorher merken, dass sie müssen. Bei manchen klappts zuerst mit dem Stuhlgang. Manche wollen noch lange nachdem der Urin schon im Klo landet fürs große Geschäft eine Windel.

Das kannst du dann im Endeffekt handhaben, wie es für euch am besten passt. Manche setzen das Kind auf Verdacht auf den Topf und lassen es schon ohne Windel. Manche lassen die Windel dran und machen sie nur zum Klogang runter. Manche warten bis das Kind signalisiert, dass es muss. Manche haben Töpfchen, manche Sitzverkleinerer fürs Klo, manche beides.

Ich persönlich fand es entspannter nicht ständig schauen zu müssen, ob das Kind vielleicht muss und dann ständig umziehen. Ich habe meiner Großen im Sommer die Windel weggelassen und habe gemerkt, dass sie mit 2 Jahren nicht vorher wusste, wann sie muss. Das kam erst später, so zum 3. Geburstag, dass sie zuverlässig wusste, wann sie aufs Klo musste. Das hieß dann aber noch lange nicht, dass sie dann rechtzeitig ihr Spiel unterbrochen hat um zu gehen ;-).
Manche sind früher dran, manche später.

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von Samily am 07.02.2015, 16:41 Uhr

Ich habe eine Tochter von 20 monaten hier rumlaufen. Klar mache auch ich mir Gedanken wann wie Wie und so. Meine tochter liebt rollenspiele... sie Wickelt Teddys und Puppen (ganz alleine aber erst seit kurzen) ,kocht essen in ihrer miniküche und fährt mit dem buggy die Tiere durch die bude. Wir haben ihr irgendwann ein Töpfchen ins zimmer gestellt und ihr gezeigt das Teddys mal pipitest oder kaka machen und keine Windel brauchen. Sie liebt das und so langsam beginnt sie auch selber mal drauf zu wollen. Sie sagt dann pipi oder kaka und zieht sich die Hose runter. Wir machen ihr die Windel ab und guggen was passiert. Momentan muss sie tatsächlich immer wenn sie das sagt. Aber ich frag sie fast nie ob sie muss. Ich hoffe einfach das der Sommer schön warm wird und ich die Biene dann nackt im Garten rumlaufen lassen kann...

Du hast also schon noch zeit und vll guggst du mal wie deine Tochter af ein Töpfchen reagiert. Spielend lernen die Kinder schließlich am besten... und wenn sie das Töpfchen nicht interessiert, dann stells in den Schrank und Kram es in 2 Monaten nochmal raus...

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von keinnamemehrfrei am 07.02.2015, 20:11 Uhr

Unser Sohn hat uns sehr überrascht und gezeigt das man dazu gar nix tun muss. Er durfte immer mit ins Bad wann er wollte und wusste also was da läuft. Im wahrsten Sinne des Wortes. Irgendwann kam dann (das war für mich das erste offensichtliche Signal) das er gesagt hat das er gerade in die Windel gemacht hat. Prima. Dann hat er angekündigt das er nun gerade in die Windel macht. Haben dann beiläufig erwähnt das er auch gern auf Toilette darf wenn er mal möchte und das rechtzeitig merkt. Eine Woche später wollte er dann. Hat auf Anhieb geklappt. Haben dann schnell einen Aufsatz fürs Klo geholt damit er besser sitzen kann und wir ihn nicht halten müssen und ab da war er tagsüber trocken. So früh hatten wir damit nicht gerechnet und das war total gut so. Viele Gedanken gespart :)

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von misu78 am 07.02.2015, 20:25 Uhr

wow, na echt praktisch! garnix dazutun wäre mir sowieso am liebsten, wenn ich recht darüber nachdenke. danke für deine antwort, lg misu

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von misu78 am 07.02.2015, 20:28 Uhr

ja, die windel einfach weglassen erscheint mir auch symphatisch. im garten zumindest. danke für deine antwort, lg misu

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von misu78 am 07.02.2015, 20:32 Uhr

dein ansatz gefällt mir auch gut, spielerisch und ohne druck. ich bin gespannt wie das bei uns sich entwickeln wird. noch habe ich keinen plan, aber es ist interessant unterschiedliche erfahrungswerte zu lesen. danke für deine antwort, lg misu

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von Nachtwölfin am 07.02.2015, 20:57 Uhr

Am besten auch von niemandem dreinreden und verunsichern lassen, dessen gleichaltriges Kind schon ohne Windel ist und deins nicht.

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von keinnamemehrfrei am 07.02.2015, 21:13 Uhr

Ja Genau. Und Großeltern dürfen ihre Erfahrung berichten aber das ist auch schon das Ende vom Lied. Dein Kind, deine Herangehensweise, deine Erfahrung. Unsere Familien waren echt der größte Stressfaktor. Meine Schwiegermutter meinte ganz empört das wenn er nachts weiter noch Milch darf brauchen wir uns ja nicht wundern wenn er nachts noch nicht trocken ist. Da war er noch keine drei und uns wundert und stört es kein bisschen das er nachts nicht trocken ist.

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kleine Nachts trocken Geschichte ;-)

Antwort von Nachtwölfin am 07.02.2015, 22:09 Uhr

Meine war mit fast 4 Jahren Nachts trocken. Und das, nachdem sie ein Jahr lang jeden Tag mehrmals reingepieselt hat, weil sie nieZeit hatte aufs Klo zu gehen. Man könnte ja was verpassen. Zur Windel zurück wollte sie nicht, was ich ja auch verständlich fand, wenn man auf eigene Entscheidung schon mal ohne war.

Seit sie ca 1 Jahr alt war, hat sie nachts so viel gepieselt, dass die Windeln das nicht auf einmal halten konnten. Ich hatte die Windel deshalb nachts noch nicht weglassen wollen. Da haben uns die Umstände geholfen ;-): Sie war nackt auf der Holzschaukel und hatte sich untenrum etwas aufgerissen. Die Windel hat schmerzhaft gescheuert, also haben wir uns geeinigt, keine anzuziehen. Wasserdichte Unterlage war schon auf dem Bett wegen der Auslaufgeschichte. Ebenso besaßen wir deshalb eine zweite Garnitur Bettdecke und Kissen (für das Kissen hatte ich auch eine Zeitlang eine wasserdichte Auflage drin).

Anfangs haben wir sie zur Auslaufzeit zum pieseln geweckt. War niedlich. Sie hat sich eigentlich schlafend aufs Klo gesetzt. Nach kurzer Zeit ging sie nachts selbständig aufs Klo. Und seitdem gab es auch tagsüber keine nennenswerten Unfälle mehr.

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von mf4 am 07.02.2015, 23:21 Uhr

Meist bekommen die Zwerge mit, dass man selbst auch aufs Klo geht. Oft verfolgen sie einen auch...
stell mal ein Töpfchen hin und frag, ob es auch möchte.
Passiert nichts ist gut, macht es in den Topf dann ist ein "prima" das Signal, dass das gut war.
Ich war da ganz unverkrampft. Es schien Spaß zu machen und bald wollten die Kinder am liebsten jedes Tröpfchen einzeln ins Töpfchen machen.
Man benutzt immer so oft die Worte "Zwang" und "Druck"... es geht auch ohne, weil das Kind bestimmt, ob es klappt.
Nachts hat es das nicht in der eigenen Gewalt, das geht auch so früh nicht.
Tags war easy, mit spätestens 2,5 waren alle 4 trocken. Nachts war sehr unterschiedlich unter 3 bis über 5 Jahre.

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von LadyFLo am 08.02.2015, 6:57 Uhr

ein töpfchen holen das ihr gefällt kannst du schn bald- unsere war 19 monate.
und dann heisst es- sehen was passiert. je freier der Zugang- desto mehr wird es in alltag und ins spiel miteinbezogen. Ich weiß nicht wie lange bei uns di epuppen früh auf toilette mussten ;) inzwischen nur noch selten- jetzt machen sie in die Hose
sie wäre mit 2 Trocken gewesen- hätte sie nicht gnau da di ebackenzähne bekommen- also alles zurück auf ANfang - ein halbes jahr später trocken- auch im Kindergarten und auch dort fast unfallfrei (max einmal im Monat - was passieren kann)
Muss aber sagen dass unsere mit 19 monaten schon ne neue Windel verlangt hat kurz nachdem sie in die Windel gemacht hat (war noch warm) und seit dem 9, monat hat si eregelmäßig angezeigt Hose voll! So mit knapp über 20 monaten fing sie an zu sagen dass ws in die Hose geht und kurz darauf haben wir es oft auf Toilette geschafft befvor was passierte.
Nachdem sie sehr oft auf Verdacht ging und ich nicht mehr aus dem an und ausziehen rauskam geb es eine blohnung wenn was klappt (seifenblasen) und siehe da den zusammenhang hatte sie schnell drauf und es klappte besser.
PS: seifenblasen will sie jetzt 9 monate nach trocken werden kaum mehr- sie geht alleine ins Bad und macht ihre sache- gel muss ich putzen kommen )popo) und halt das Töpchen leeren- weil sie unseren Toilettendeckel nicht alleine aufbrngt.

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von misu78 am 08.02.2015, 10:17 Uhr

danke auch für deine antwort, vielleicht besorge ich tatsächlich dann mal ein töpfchen und gucke was passiert. da ich ja immer von ihr beim klogang begleitet werde, ist es wahrscheinlich keine schlechte idee ihr das anzubieten.

lg misu

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von misu78 am 08.02.2015, 10:22 Uhr

also direkt anzeigen tut sie uns noch nicht, dass ihre hose voll ist. interessant finde ich aber, dass sie sich seit einigen monaten zurückzieht (sie geht in ihr zelt), um ihr grosses geschäft zu verrichten.

danke für deine antwort! lg misu

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von mf4 am 08.02.2015, 11:49 Uhr

ja... so eine Parallel-Sitzung ist schon was tolles

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von mf4 am 08.02.2015, 11:57 Uhr

Hier war es so, dass Pipi super klappte aber das große Geschäft war offenbar etwas, was man nur heimlich machen kann.
Topf bereitstellen an einen Ort, der "sicher" ist und einfach machen lassen. Irgendwann ziehen sie sich selbst die Hose runter und verrichten es diskret allein.

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Re: umgewöhnung auf töpfchen

Antwort von Baerchie90 am 09.02.2015, 13:49 Uhr

Huhu :-)
Ich hab letztens erst eine ähnliche Frage gestellt ^^
Mein kleiner hat Weihnachten angefangen anzuzeigen, das "etwas" in der Windel passiert. (Da war er 21 Monate)
Wir haben das jetzt so gehandhabt, dass wenn er etwas anzeigt (meist auf die Windel tippen & aufgeregt Huh Huh sagen ^^), dass wir ihn gelobt haben und zum Wickeln gegangen sind.
Haben uns inzwischen auch einen WC-Sitz besorgt, der ist ihm aber nicht "geheuer", also liegt er momentan noch ungenutzt im Bad, Töpfchen fand er im Laden "gaaaaaaaaaaanz schlimm", daher haben wir den gar nicht erst gekauft.

Inzwischen sind wir "soweit", dass ich meinen kleinen nur noch wickel, wenn er eine neue Windel möchte (er bringt mir dann immer eine aus seinem Zimmer, oder zieht mich direkt zur Wickelauflage ^^). Ich denke, je eher er selber "die Nase voll" von Windeln hat, desto eher sind wir sie los :-)
Das klappt ganz gut, ich muss ihn immer seltener daran erinnern, dass eine neue Windel mal "angebracht" wäre ^^
Sein "Großes Geschäft" kündigt er auch schon etwas früher an, aber da Klein & Groß "Huh Huh" heißt, können wir noch nichts tun ^^

Ich bin mal gespannt, wann und wie es bei uns "weiter" geht.

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