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Geschrieben von laempi am 02.12.2015, 11:43 Uhr

Tagesmutter?

Mein Sohn, 15 Monate alt, wird von mir bzw. natürlich von Papa, wenn dieser zu Hause ist, betreut. Ich habe ihn seit seiner Geburt quasi dauergetragen und ihn gerne verwöhnt. Leider konnte ich ihn nicht stillen. Er war ein Kaiserschnitt-Kind.

Er lässt sich immer noch gerne tragen und zieht Mama an der Hand herum, kann sich kaum von mir lösen. Einerseits ist es schön, da ich mir mit Loslassen auch schwertue (was er sicher spürt) andererseits ist es mordanstrengend, dass der Kleine immer an mir klebt. Ich wünsche mir ein bisschen mehr Freiraum.

In einer Pikier-Gruppe, die wir besuchen, hängt er immer total an mir und wagt sich kaum weg. Ist er aber nach ner halben Stunde auf meinem Schoß mal zwei Meter weg, dann jauchzt und spielt er. Er ist gerne unter Menschen und Kindern, aber scheu. Manchmal denke ich: Vielleicht braucht er auch mehr als nur meine Gesellschaft. Zu Hause kennt er die Spielsachen, die Wohnung. Manchmal ist ihm sicher ein bisschen langweilig auch.

Ich hätte die Möglichkeit ihn ab März (er ist dann 18 Monate alt) bei einer Tagesmutter betreuen zu lassen. Eigentlich wollt ich ihn nur 2-3 Tage ca. 3 Stunden hinschicken, die Dame meinte aber, zur Eingewöhnung müssen es 4 Tage die Woche sein, da er sich so besser eingewöhnt. Einen Monat würde es schon dauern, das Eingewöhnen. Nach 1-2 Monaten könne ich dann ja auf 3 Tage 3 Stunden reduzieren.

Nun lese ich aber überall, wie schädlich frühe Fremdbetreuung ist und da ich ja noch bis September zu Hause bin, hätte ich auch ein schlechtes Gewissen.
Mein Freund redet mir zu, er meinte der Kleine müsse sich langsam lösen, grad weil er so schüchtern sei und ich solle auch ein bisschen an mich denken, mir eine Pause gönnen. Kurz und gut: ich will, aber trau mich nicht. Und ich kann mich nicht gut lösen, bei dem Gedanken an die Tagesmutter kommen mir schon die Tränen.

Als Alternative würde er im Juni (mit 22 Monaten) und Juli eingewöhnt (August macht die TM Urlaub). Ab September arbeite ich halbtags und müsste sowieso auf ca. 20-25 Stunden aufstocken.

Wer hat Rat? Ähnliches erlebt? Danke!

 
12 Antworten:

Re: Tagesmutter?

Antwort von Christina mit Flo am 02.12.2015, 13:22 Uhr

Wenn die Tagesmutter dir diese Antworten gegeben hat gehe ich davon aus dass sie so handelt und ich finde es total gut!
Das heißt sie lässt jedem Kind auch wirklich die Zeit welche es benötigt und ja 4 Tage sind tatsächlich zielführender weil es mehr Regelmäßigkeit fürs Kind bedeutet.
So hat er bis zum Sommer genügend Zeit sich in der Gruppe einzufinden. Oftmal sind die Kinder zwar schnell eingewöhnt aber bis ein Kind wirklich mental ankommt kann es auch mal 2-3 Monate dauern. Das heißt nicht dass das Kind dann traurig ist oder leidet aber oftmals gibt es nach dieser Zeit so einen Punkt an dem man das einfach merkt, schwer zu beschreiben.

Sprich auch mit der Tagesmutter über deine Bedenken, so kann sie sich auf euch beide einstellen. Ach: und ganz vielen Eltern fälllt es schwer, ich hatte in der Eingewöhnung schon öfter dass die Kinder ganz ohne Tränen ausgekommen sind, ganz im Gegensatz zur Mutter

LG

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Re: Tagesmutter?

Antwort von niccolleen am 02.12.2015, 15:05 Uhr

Kannst du alles machen, doch das mit den 4 Tagen und der Eingewoehnungszeit muss ueberhaupt nicht stimmen.
Wenn du eine Tagesmutter hast, wo du ihn 3x die Woche auf 3 Stunden hingeben kannst, die nett ist, dann wuerde ich das machen. Wenn er noch so klein und anhaenglich ist, und du die Moeglichkeit daheim hast, dann muss er wirklich noch keine 4 Tage die Woche weg.
Ansonsten ist das alles ganz normal was du beschreibst. Und wenn du noch keine Pause willst, dann brauchst du das auch nicht. Der wird nicht an die kleben bleiben, weil du ihn nicht abgeben willst. Irgendwann will er selbstaendig werden, ob du das willst oder nicht. Also nur wegen der Tagesmutter wird er nicht weniger anhaenglich sein oder weniger schuechtern werden!
Wenn dein Freund mehr Zeit mit dir verbringen will und du dich nicht von deinem Kind loesen kannst, kann das auf Dauer Konflikte bringen. Also gut ueberlegen, wie ihr das loest.

lg
niki

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Re: Tagesmutter?

Antwort von FräuleinSauerkirsch am 02.12.2015, 15:57 Uhr

Hallo,
Ich kann dich gut verstehen. Mein Sohn ist auch am Anfang eher zurückhaltend und beobachtet erst mal lange (gerne immer noch auf Mamas Arm). Wenn er aber auftaut, dann spielt er gerne mit anderen Kindern. Meiner geht seit er 10 Monate ist zu einer Tagesmutter. Am Anfang ein paar Mal pro Woche für 1-2 Stunden, dann ab 14 Monate vier mal vier Stunden und mittlerweile auch öfters mal ganztags, wenn ich ganztags arbeiten muss. Wichtig wäre mit, dass es da nicht zu voll und laut ist, ich finde Tagesmutter für kleine und eher zurückhaltende Kinder besser als z.B. Krippe. Und dass die Tagesmutter ihm immer Zeit lässt anzukommen. Ich bleibe bei unserem auch jetzt immer noch ein bisschen da, bis er von sich aus spielen geht, und er mag es z.B. gar nicht all zu überschwenglich von anderen Kindern und der TaMu begrüßt zu werden. Regelmäßigkeit ist für viele Kinder wichtig, daher können 4 Tage die Woche besser sein als drei, muss aber nicht. Wenn du jetzt noch viel Zeit hast, würde ich ihn lieber jetzt schon regelmäßig bringen, damit er sich langsam dran gewöhnt. Mein Sohn geht gerne hin und er lernt sehr viel von den anderen Kinder. Ich bin nicht der Meinung, dass Fremdbetreuung für so kleine Kinder schlecht ist, solange das Konzept stimmt und liebevoll auf das Kind eingegangen wird.

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Re: Tagesmutter?

Antwort von si1213 am 02.12.2015, 18:41 Uhr

Hallo,
ich habe zwar noch nichts ähnliches erlebt (meine beiden sind mit knapp 2 1/2 in den Kindergarten), aber ich glaube ich würde an deiner Stelle schon im März beginnen. Wenn dann nach der Eingewöhnung doch noch ein Einbruch kommt bist du noch nicht am arbeiten und der Kleine muß noch nicht zwangsläufig lange bleiben. Ggf kannst du dann ja auch mal noch für eine halbe Stunde oder so dabei bleiben.
Mir wäre es ein wenig zu Unsicher wenn die Tagesmutter nach der Eingewöhnung direkt Urlaub hat und du danach auf die Betreuung direkt angewiesen bist. Geht er dann aber bereits ein paar Monate (und ist sicher angekommen) denke ich wird der Urlaub kein Problem darstellen.
Und 3-4 Tage für 3 Stunden ist ja jetzt auch nicht wirklich viel.
Da könnt ihr euch beide langsam an den Gedanken gewöhnen das du im Herbst wieder arbeitest.
Liebe Grüße Si

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Re: Tagesmutter?

Antwort von Kräuterzauber am 03.12.2015, 9:41 Uhr

Ich an deiner Stelle wüde das Kind so lange du kannst zu Hause lassen. Selbständig werden sie von alleine. Bei mir hat mein Mann auch gemeint ich verwöhne ihn und lass ihn nicht los, weil ich ihn bedürfnissorientiert erziehe (gestillt bei jedem Pieps, also nach seinem Bedarf, viel getragen wie du auch, er schläft im Familienbett und beim kleinsten Schrei wenn er schlief bin ich gerannt). Das Ergebnis? Ein selbstständiges Kind, das sich sehr wohl von mir lösen kann und zufrieden und ausgeglichen in die Welt hinaus geht. Er ist jetzt fast 4 Jahre. Als er 1 1/2 Jahre war, hatte ich ihn beim Brautkleid kaufen dabei und die Verkäuferin war total erstaunt über mein "braves" Kind. Worauf ich gleich entgegnete: "Er ist nicht brav, sondern zufrieden" :-) Und als er dann mit der Schneiderin noch total interessiert am Boden lag und genau verfolgte was die machte, habe alle gestaunt.

Das kommt alles, wenn die Zeit reif ist. Dein Kind hatte ja auch eine stürmische Ankunft und das muß sich auch erstmal setzen. Ausserdem lernen sie im 1. Jahr soooo viel, wobei ich finde dass das mind. bis zum 3. Lebensjahr dauert...mein Mann meinte auch ich fahre noch in die Schule um ihn zu stillen und was war? Er hat sich von ganz alleine abgestillt, als es für ihn ok war. Ohne Tränen, ohne alles.

Mach das, was dein Bauch dir sagt. Und höre nicht auf andere, in dem Fall würde ich nichtmal auf den eigenen Mann hören.

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Re: Tagesmutter?

Antwort von Oktaevlein am 03.12.2015, 19:30 Uhr

Hallo,

ich würde erst Juni und Juli mit der Eingewöhnung beginnen. Dein Sohn ist jetzt noch nicht in einem Alter, in dem er andere Kinder unbedingt braucht. Unter 3 spielen sie sowieso noch eher neben- als miteinander.

Wobei das natürlich auch nicht ganz optimal ist, dass dann der August genau in den Urlaub der Tagesmutter fällt.

Gäbe es keine Möglichkeit, einen Kitaplatz zu bekommen? Ich weiß ja nicht, in welchem Bundesland du wohnst, aber hier in NRW können die Kinder ab 1 Jahr in eine altersgemischte Kita von 1-6 Jahren. Die U2 Kinder kommen dann in sogenannte Familiengruppen mit 15 Kindern (ebenfalls altersgemischt von 1-6) und 3 Erzieherinnen. Der Vorteil wäre, dass dein Sohn dann mit 3 Jahren nicht noch mal die Betreuung wechseln müsste.

Meine Tochter kam mit 2, 8 Jahren in so eine Gruppe. Wir sind sehr zufrieden damit.

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Re: Tagesmutter?

Antwort von Pabelu am 03.12.2015, 19:56 Uhr

Würde auch erst ab Juni Juli nehmen.
Aber es ist quatsch mit den 4 Tagen.
Meine Kinder sind alle drei vom 12 Monat bis 24 Monat.
2 Tage je 5 Stunden zur Tagesmutter. Ab dann Kindergarten.
Bei der Eingewöhnung wurde langsáaaaam die Stundenzahl erhöht.
Wir sind mit 11 Monaten gestartet.
1. Woche 2 x 1 Stunde mit Mama
2. Woche 2 x 2 Stunden, eine mit und eine ohne mich.
3. Woche 2 x 3 Stunden. eine mit mir, zwei ohne mich
4. Woche 2 x 4 Stunden, 1 mit, 3 alleine
und ab der 5. Woche dann die normale Betreuung.

Das hat immer wunderbar geklappt.
Und die kleinste ist genauso schüchtern wie du es beschreibst.

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Re: Tagesmutter?

Antwort von Danyshope am 05.12.2015, 9:35 Uhr

Ich würde da der Tagesmutter vertrauen, sie scheint das ja nicht gerade erst seit gestern zu machen. Und sie hat Recht mit den besser 4 Tagen als 3 Tage - gerade eben in der Eingewöhnung. Zudem halte ich März auch für besser als erst im Juni/Juli. Vor allen dann, wenn er "nur" 3 Tage hin soll. Wie soll sich das Kind eingewöhnen in den paar Tagen? Eine wirklich feste Eingewöhnung kann durchaus 3 Monate dauern, was nicht heißt das Mama so lange dabei sein muss. erst recht, wenn die TM danach direkt im Urlaub ist. Wir hatten das in kürzer, sprich Juli Eingewöhnung, ab August musste ich arbeiten und Ende August ging TM in den Urlaub. ich muss Dir nicht sagen das es alles andere als leicht war, zumal wir dann nebenbei noch die Oma als Urlaubsvertretung herangezogen haben. Mehr zeit wäre für alle besser gewesen.

Aber egal was Du machst, wie du dich entscheidest, wenn DU !!! nicht dahinter stehts, dann ist eh zum scheitern verurteilt. Du überträgst Deine Gefühle auf euer Kind, je unsicherer Du bist, desto schwerer machst du es ihm.

Ach ja, frühe Betreuung ist NICHT schlecht, sondern es kommt darauf an WIE !!! betreut wird. Ein U2-Kind in einer riesen gemischten Kindergartengruppe geht leichter unter als wenn eine TM 2-3-5 Kinder betreut. Deshalb würde ich ein so junges Kind NIE in eine Krippe, KiTa oder KiGa geben, sondern immer bei einer GUTEN Tagesmutter. Aktuell würde ich sagen, das du dir und deinem Sohn mehr im Weg stehst als die Frage Fremdbetreuung. Wenn es nicht klappt, kann man immer noch sehen. Aber jetzt schon alles mögliche an Panik schieben bringt gar nichts.

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Re: Tagesmutter?

Antwort von faenny am 05.12.2015, 19:44 Uhr

Mein Sohn geht, seit er 20 Monate alt ist, 2 mal die Woche in eine spielgruppe. Ich genieße es, nicht so oft morgens pünktlich mit Kind irgendwo sein zu müssen. Und die Eingewöhnung hat auch mit nur 2 mal ohne Problem geklappt.

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Re: Tagesmutter?

Antwort von chrpan am 05.12.2015, 22:04 Uhr

Ähnlich ist es bei uns, mit dem einen Unterschied, dass mein Sohn vor kurzem 5 Jahre alt geworden ist.
Er ist mir lange Zeit nicht von der Seite gewichen, nicht für eine Minute. Seinem Nähebedürfnis habe ich immer nachgegeben und vertraut, dass jedes Kind Selbstwert und Kompetenz entwickelt, wenn es nur es selbst sein darf und seine Bedürfnisse ernst genommen werden.
Mein Sohn ist kommunikativ, offen, neugierig und das, obwohl oder gerade weil ich ihn zwei Jahre lang hauptsächlich auf dem Arm hatte.
Mit Tagesmutter würde ich anfangen, wenn es nötig ist, nicht früher.
LG,
Chris

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Re: Tagesmutter?

Antwort von niccolleen am 06.12.2015, 10:18 Uhr

Ich versteh die Argumente auch nicht ganz, wieso das 4x sein muessen, damit sich das Kind "gewoehnt". Man laesst es ja auch nicht 4x die Woche bei der Oma, damit man sie einmal zum Einkaufen bringen kann. Man kann auch zu einer Person Vertrauen fassen, die man nicht 50% seines wachen sieht, umso mehr, also die Mutter noch sehr wichtig und man noch sehr anhaenglich ist und in die Welt Vertrauen fassen muss. Finde ich eine sehr veraltete Ansicht.

lg
niki

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Re: Tagesmutter?

Antwort von Lina301 am 06.12.2015, 22:16 Uhr

Ich persönlich würde den früheren Termin nehmen oder falls möglich einen Kompromiss (April oder Mai).
An sich hat es zwar keinerlei Eile, dass er sich von dir löst (das kommt früher oder später von selbst), aber ich persönlich fänd es extrem ungünstig, wenn er direkt nach der Eingewöhnung schon wieder wegen des Urlaubs aus der Routine herausgerissen wird. Außerdem finde ich es gerade bei einem schüchternden Kind persönlich sehr wichtig, dass die Eingewöhnung gaaaaaaanz langsam und ohne Druck durch den bald bevorstehenden Arbeitsbeginn erfolgt, auch wenn die Betreuung dafür geringfügig früher losgeht.
Wenn die Eingewöhnung langsam erfolgt, dann hast auch du selbst genug Gelegenheit, Vertrauen zur Tagesmutter aufzubauen und kannst ihn dann mit einem guten Gefühl dort lassen, wenn es wirklich sein muss.

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