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Geschrieben von Natha_x3 am 27.02.2015, 20:39 Uhr

Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Hallo,

der Betreff sagt es ja schon. Seit Neustem hat mein Sohnemann Angst vorm Windeln wechseln. Er geht seit 6 Wochen in die Kita, bisher war da auch alles in Ordnung. Er ist fröhlich beim Bringen und Abholen. Die Erzieherinnen begeistert wie toll er das macht usw. Nur sind wir als Eltern mit der Kita nicht zufrieden, deshalb wird er im Sommer die Kita wechseln.

Nun ist es so, dass ich gestern Nachmittag das Problem hatte ihn zu wickeln. Er hatte richtig Angst. Hat geschrieen und sich wirklich gewehrt. Dabei ist er im Moment richtig umgänglich und ohne Trotzkopf. Hab' mir erst nichts dabei gedacht, doch abends machte er komplett dicht! Er wollte auf Biegen und Brechen keine Windel anziehen! Also hab' ich ihn gelassen, ohne Windel ins Bett gebracht und als er schlief eine angezogen! Heute Morgen das gleiche Drama, also hab' ich das in der Kita angesprochen. Dort dann die Aussage, dass er das dort IMMER macht! Ich dachte ich höre nicht richtig, da fragt man jeden Tag nach wie es war und seit 3 Wochen kommt niemand auf die Idee uns das zu sagen? Letzte Woche nur die Aussage, dass er sich nicht wickeln lassen wollte (an Fasching) ich dachte dachte das wäre nur wieder ein Trotzanfall, aber dass er richtig Angst hatte, erzählen die Erzieherinnen mir nicht!

Ich frag' mich ob das schon mal jemand erlebt hat, dann meine Mutter (selbst Erzieherin) sagte, dass sowas bei ihr noch nie vorgekommen ist und meinte, dafür muss es einen Auslöser geben! Da wie gesagt zu Hause alles wunderbar ist (wie gesagt, er war noch nie einfach, aber im Moment sehr verständnisvoll und umgänglich!) muss irgendwas in der Kita vorgefallen sein! Dazu muss ich sagen, dass die Eingewöhnung sehr lieblos abgelaufen ist und wir aus diesen Gründen auch die Kita wechseln wollen. Leider ist das aber erst ab Sommer möglich. Da die anderen Kitas nicht die für uns passenden Zeiten haben.

Es war so, dass keine 'eigene Eingewöhnungserzieherin' für ihn zuständig war um sein Vertrauen zu gewinnen. Er spielte halt mit sich selbst oder den anderen Kindern und die Erzieherinnen (2 auf 14 Kinder!) waren mit ein paar anderen Kindern beschäftigt. Bei der ersten Trennung nach 4 Tagen durfte ich mich nicht verabschieden und wurde für eine Stunde rausgeschickt. Daher sind wir da nochmal einen Schritt zurück gegangen und ich bin doch nochmal ein paar Tage dabei geblieben. Aber er hat das super gemacht! Die Kinder weinen und keiner kümmert sich. In der Eingewöhnung kam ein Mädchen immer bei mir an, hat sich zu mir auf den Schoß gesetzt, geweint und von der Erzieherinn kam nur: ,,M. wir wissen, dass du müde bist, es geht jetzt aber noch nicht ins Bett!" (besagtes Kind ist seit November eingewöhnt und hat an den Tagen wo ich dabei war nur geweint!) Außerdem verlassen sie auch mal den Raum (beide!) und unterhalten sich mit anderen Erzieherinnen und lassen mich mit 14 Kindern im Gruppenraum alleine! Draußen auf dem Spielplatz hauen sich alle Kinder ausnahmslos den Kopf an der selben Stelle am Gerüst an und 3 Erzieherinnen stehen nur auf dem Fleck und unterhalten sich wie blöd sie es finden, dass der Urlaub nicht genehmigt wurde oder wie unterbesetzt sie sind.

Ich hätte gerne von euch mal eine Einschätzung. Dass wir die Kita wechseln werden ist Fakt. Leider klappt das erst zum Sommer! Jedoch frage ich mich ob mein Kleiner einfach zu keiner ein Vertrauen hat, dass er sich nicht wickeln lassen möchte? Aber dann hätten wir hier das Problem zu Hause ja nicht.. Hat das von euch jemand schon einmal erlebt, dass ein Kind dann so reagiert? Sauber wird er definitiv noch nicht. Er möchte sich nicht auf die Toilette setzen, er ist einfach noch nicht soweit, dass es ihn stört, wenn er ohne Windel ist! Und das passt doch dann auch nicht zu dem ängstlichen, oder?

Hoffe hier kann mir jemand helfen! (Habe den Beitrag auch im Kiga-Forum eingestellt, aber hoffe hier auch Hilfe zu finden!)

LG, Nathalie

 
8 Antworten:

Re: Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Antwort von Philo am 27.02.2015, 21:00 Uhr

Hallo,
ich bin Erzieherin und Heilpädagogin. Ich denke, das Problem liegt darin, dass Dein Sohn spürt, dass Du unzufrieden mit der KiTa bist. Kinder haben da ganz feine Antennen dafür. Und solange Du nicht mit der KiTa zufrieden bist, kann sich Dein Kind dort nicht einleben und wohlfühlen.
Ich würd mein Kind aus dieser KiTa rausnehmen und daheim behalten oder übergangsweise zu einer Tagesmutter geben.
Und 14 Kinder auf 2 Erzieher sind ein traumhafter Betreuungsschlüssel. Ich kenn 28 Kinder auf 2 Erzieher als Normalität. Dass die Erzieher sich auch um andere Kinder / Essenszubereitung / Organisatorisches während einer Eingewöhnung kümmern müssen, ist auch normal. Diese Aufgaben nehmen nämlich nicht ab sondern zu.
Und Erzieherinnen sind keine Mamas. Sie haben eine ganz andere und viel objektivere Sicht auf die Kinder. Das braucht Vertrauen von den Eltern gegenüber den Kindern und auch den Erzieherinnen.
Vielleicht ist es aber auch so, dass Du Dich von Deinem Kind noch nicht trennen möchtest und es so unterbewusst Deinem Kind schwer machst.
Ich an Deiner Stelle würd mein Kind nicht in eine KiTa geben, von der ich nicht überzeugt bin. Ich würd mir eine andere Betreuung suchen.
LG, Philo

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Re: Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Antwort von nilo1988 am 27.02.2015, 21:26 Uhr

Mir ist das zu viel Text und drumherum "geschwafel". Beim Überfliegen blieb mir hängen, dass ihr die Einrichtung nicht mögt und unterschwellig, dass ihr dort die "Ursache" seht, weil deine Mama das denkt... (ist ja schließlich auch Erzieherin... *hüstel*)



Meine bescheidene Meinung hierzu, hört auf böses an der KiTa zu sehen. Wenn ihr wechseln wollt und könnt, macht das meinetwegen... aber überlegt genau, ob es für euer KIND richtig ist. (Ein Kind, was sich in seiner Umgebung wohl fühlt, würde ich dort belassen, auch wenn ich nicht zu 100% hinter dem Konzept stehe.)
Natürlich frage ich mich auch, warum man sein Kind in so eine Einrichtung dann erst gibt?! Aber mir schlussendlich egal... euer Kind, eure Entscheidung.


Warum dein Sohn keine Windel will kann viele Ursachen haben... und es kann auch ganz banal sein. Steigere dich nicht rein und sehe nicht Gespenster. Es könnt eine Phase sein, es könnte ein Vorfall gewesen sein, es könnte eine Erkrankung sein, es könnte der Neid auf die Windellosen Kinder sein... hach, ich könnte noch stundenlang hier darüber herum spinnen.
Versucht doch einfach Windelhöschen, die er hoch und runter ziehen kann. Wenn es mit denen klappt und sonst auch alles weiterhin tutti ist, mach ein Häkchen dran.

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Re: Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Antwort von Tine1 am 27.02.2015, 21:42 Uhr

Naja, was sie schildert an mißständen sind ja handfeste vorwürfe. Und in den wenigen fällen, in denen das alte erzieherinnen-argument, die mutter sei nicht bereit sich vom kind zu trennen und übertrage ihre ängste aufs kind, zutrifft, manifestiert sich dies doch eher an der unlust bzw angst, sich von den eltern zu trennen und nicht an einer plötzlichen angst vorm wickeln, sowohl im kiga als auch zuhause.

und ein schlüssel von 1:28 wird es doch auch bei euch nicht im krippenbereich geben...? wie sollte das denn gehen???

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Re: Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Antwort von Tine1 am 27.02.2015, 21:47 Uhr

Wie wickeln sie ihn denn dann, wenn er schreit und sich wehrt?

ich denke, die ursache des nicht-gewickelt-werden-wollens wirst du nicht herausfinden. aber was du sonst so von der einrichtung schreibst, klingt echt ziemlich mies. kannst du ihn nicht noch bis zum sommer zuhause lassen?

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Re: Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Antwort von juho am 28.02.2015, 0:42 Uhr

ich kann mir höchstens vorstellen, dass im rahmen des nicht-gewickelt-werden-wollens etwas passiert ist, was deinem sohn jetzt angst macht. wie haben denn die erzieherinnen das wickeln jeweils durchgesetzt?

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Re: Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Antwort von LadyFLo am 28.02.2015, 9:53 Uhr

Also wenn es geht würd eich ihn auch sofort da raus holen- auch wenn er sonst gern zu gehen scheint.
Unsere hat einen kigawechsel gemacht- eil der alte aufgelöst wurde- für unsere maus das baste was ihr passiern konnte!!!! seitdem hab ich wieder meinen fröhliche powermaus zurück. Es liegt also oft viel an den erziherinnen und an der art wie sie mit den kids umgehen- viel stress oder wenig stress.
2,5 Is eine heikle zeit-es kanns ein dass er sich im kiga dagegen wehrt weil es ihm unangenehm ist von "fremden" gewickelt zu werden.
Gleichzeitig ist er natürlcih in einem alter wo er selber gerne entscheiden möchte - windel jetzt oder später usw.
Da die ursache nicht eindeutig ausgemach twerden kann- wirst du damit erstmal umgehen müssen
bei uns hat es geholfen wenn sie sich nicht wickeln lassen wollte- im stehen windel aus- popo abputzen und unten ohne laufen lassen- normal kommen die mäuse innerhalb kurzer zeit an und wollen ihre windel wieder.
dabei kansnt du ie rege einführen- wenn du ohne läufst und auf klo gehst musst du keine mahr anziehen- wenn es einen unfall gibt- ziehen wir eine an- sicherheitshalber- weil cih nicht soviel putzen kann (oder so ähnlich- einfach ein klare ansage wann er wieder eine tragen MUSS und wie er es vermeiden kann)
Ansonsten wenn ihr los müsst- viele schaffen die Kaufwindeln im stehen anzusziehen- es dann so machen- oder eben windelslips anziehen und fertig.

In der Kita nachfragen wann sie wickeln- nach bedarf oder nach der uhr (die meisten nach der uhr- vor oder nach dem mittagessen!) selten dass sie dazwischen wechseln - es sei denn kind kommt und will! so kannes dannauch sein dass er ne weile in seiner schmutzigen windel spielen musste und es dann beim wickeln sehr unangenehm war- und er sich deshalb sperrt. da es im kiga nicht besser wird- schwappt das auch nach hause über.

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Re: Sohn (2,5 Jahre) hat plötzlich Angst vor'm Wickeln!

Antwort von LadyFLo am 28.02.2015, 9:53 Uhr

Also wenn es geht würd eich ihn auch sofort da raus holen- auch wenn er sonst gern zu gehen scheint.
Unsere hat einen kigawechsel gemacht- eil der alte aufgelöst wurde- für unsere maus das baste was ihr passiern konnte!!!! seitdem hab ich wieder meinen fröhliche powermaus zurück. Es liegt also oft viel an den erziherinnen und an der art wie sie mit den kids umgehen- viel stress oder wenig stress.
2,5 Is eine heikle zeit-es kanns ein dass er sich im kiga dagegen wehrt weil es ihm unangenehm ist von "fremden" gewickelt zu werden.
Gleichzeitig ist er natürlcih in einem alter wo er selber gerne entscheiden möchte - windel jetzt oder später usw.
Da die ursache nicht eindeutig ausgemach twerden kann- wirst du damit erstmal umgehen müssen
bei uns hat es geholfen wenn sie sich nicht wickeln lassen wollte- im stehen windel aus- popo abputzen und unten ohne laufen lassen- normal kommen die mäuse innerhalb kurzer zeit an und wollen ihre windel wieder.
dabei kansnt du ie rege einführen- wenn du ohne läufst und auf klo gehst musst du keine mahr anziehen- wenn es einen unfall gibt- ziehen wir eine an- sicherheitshalber- weil cih nicht soviel putzen kann (oder so ähnlich- einfach ein klare ansage wann er wieder eine tragen MUSS und wie er es vermeiden kann)
Ansonsten wenn ihr los müsst- viele schaffen die Kaufwindeln im stehen anzusziehen- es dann so machen- oder eben windelslips anziehen und fertig.

In der Kita nachfragen wann sie wickeln- nach bedarf oder nach der uhr (die meisten nach der uhr- vor oder nach dem mittagessen!) selten dass sie dazwischen wechseln - es sei denn kind kommt und will! so kannes dannauch sein dass er ne weile in seiner schmutzigen windel spielen musste und es dann beim wickeln sehr unangenehm war- und er sich deshalb sperrt. da es im kiga nicht besser wird- schwappt das auch nach hause über.

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Ich finde den Personalschlüssel

Antwort von Johanna3 am 28.02.2015, 17:52 Uhr

nicht traumhaft, sondern alptraumhaft schlecht! Ich nehme an, dass die Kinder alle unter drei -Jahren alt sind?

Auch eine echte Eingewöhnung hat ja nicht wirklich stattgefunden. Das Wickeln ist auch eine intime Situation und dass das Kind Angst hat wenn das plötzlich eine Fremde übernimmt!

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