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Geschrieben von Bonnie am 06.03.2005, 16:52 Uhr

Sehe ich genauso

Hallo,

man kann das Schlafverhalten seines Kindes fast nicht beeinflussen, was auch von der Natur nicht vorgesehen ist. Während wir Erwachsenen im Laufe der Jahrzehnte uns oft recht weit von unserem natürlichen Schlafbedürfnis entfernt haben (fehlender Mittagsschlaf durch Job, Stress, abendliches zu langes Aufbleiben etc.) gilt dies ja für Babies nicht. Ihr Schlafrhythmus ist noch völlig natürlich und ungestört, und den sollte man in Ruhe lassen, soweit möglich. Es gibt Babies und Kinder, die ausgesprochen wenig schlafen, und solche, die sehr viel schlafen. Beides ist ganz normal.

Meist bleiben sich Kinder übrigens hier sehr treu: Ein Baby, das wenig schläft wird in der Regel auch ein Klein- und Schulkind, das früh wach wird. Meine Tochter (6) ist zum Beispiel ein ausgesprochener Frühaufsteher und Wenig-Schläfer - und war es auch schon immer. Wir können froh sein, wenn sie uns nicht vor 6 Uhr weckt, denn zeitweise war es auch schon 5 Uhr. Es ist zwar oft recht anstrengend für uns (Ausschlafen ist seit Jahren nicht...), aber sie ist superfit und gedeiht prächtig.

Erst, wenn ein Kind quengelig, übermüdet und überreizt wirkt, würde ich mir Gedanken machen. Dann kommen Dinge als Ursachen in Frage wie Reizüberflutung (Fernseher, Radio, Stereo-Anlage läuft im Hintergrund), fehlender, fester Tagesrhythmus (Kind wird auch abends überallhin mitgenommen, keine festen Schlafenszeiten etc.)
, generell zuviel "Action" undsoweiter.

Liebe Grüße,

Bonnie

 
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