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Geschrieben von Astrid am 14.11.2011, 14:10 Uhr

Nicht immer nötig - mach' mal einen Versuch mit...

Hallo,

meine Tochter sollte auch die sog. Paukenröhrchen bekommen, die ins Trommelfell eingesetzt werden, damit Sekret ablaufen kann, das sich immer wieder dahinter sammelt (sog. Paukenerguss). Im letzten Moment riet mir eine andere Kinderärztin, es doch mal mit Otovowen zu versuchen. Das ist ein homöopathisches Mittel gegen wiederkehrende Mittelohrentzündungen und gegen Paukenergüsse.
Wider erwarten (ich hatte eigentlich kaum Hoffnung, das es hilft) ging der beidseitige Paukenerguss meiner Tochter nach zwei bis drei Wochen ganz weg. Ich merkte es schon daran, dass sie wieder gut hörte, vorher war sie wegen der Flüssigkeit leicht schwerhörig. Wenig später gingen wir zur Kinderärztin, und sie bestätigte, dass die Ohren tatsächlich wieder frei waren. Danach hatte meine Tochter außerdem keine einzige MOE mehr, weil ich immer schon bei den ersten Erkältungsanzeichen das Otovowen gegeben habe.

Otovowen sind Tropfen, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Man gibt anfangs mehrmals täglich ca. 5 bis 7 Tropfen auf einem Plastiklöffelchen mit etwas Wasser, nach den ersten zwei Wochen reduziert man die Häufigkeit und die Menge langsam etwas. Insgesamt reicht es, das Otovowen als Vorbeugung gegen MOE so etwa vier Wochen am Stück zu geben, und natürlich sofort bei einer beginnenden Erkältung von Neuem. Auch beim Kind einer Freundin von mir hat das Otovowen geholfen, damit die dauernden MOE endlich aufhörten.

LG

 
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