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von Mama112014  am 10.10.2016, 20:22 Uhr

Nächtliches Trinken

Hallo ihr Lieben,

meine Tochter (23 Monate), bekommt seit den heißen Sommertagen nachts immer eine Trinkflasche mit ins Bett. Für mich gar kein Thema bisher gewesen, denn wer durst hat soll trinken, ich trinke ja auch gern nachts Wasser, wenn ich dazwischen durstig erwache.

Allerdings bekam ich von einer Bekannten einen Hinweis darauf das ich mir bald bei der Windelentwöhnung ein Problem auf den Hals gehängt habe. Denn laut ihr: "Wer nachts trinkt muss auch auf die Toilette und umso größer sie wird desto mehr wird gepinkelt". Sie hat damit wahrscheinlich nicht unrecht, oder doch?!

Bitte nicht falsch verstehen, wir sind noch weit davon entfernt trocken zu werden, möchte mir aber wirklich nicht in ferner Zukunft mitten in der Nacht anzutun aufgrund des nächtlichen Trinkens das Bett zu überziehen. Wenn es nicht auf das nächtliche Trinken zurückzuführen ist, dass sie ins Bett macht, ist es für mich keine Problematik die Laken und Bettbezüge zu wechseln (schließlich will ich ja auch nicht in meinem eigenen Ausscheidungen liegen).

Jetzt seid ihr gefragt, soll ich tatsächlich die Wassertrinkflasche nicht mehr ans Bett stellen? Wenn sie wegen Durst erwacht und ich bringe ihr etwas zu trinken, ist es doch im Prinzip dasselbe, oder sehe ich das falsch?

LG

 
11 Antworten:

Re: Nächtliches Trinken

Antwort von emilie.d. am 10.10.2016, 22:45 Uhr

Ich finde es schwer, das pauschal zu beantworten. Es kommt halt darauf an, ob Deine Tochter die Flasche als Nuckelersatz benutzt und dementsprechend sehr viel trinkt. Oder halt nur ein paar Schlucke.

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von Alberta am 10.10.2016, 23:07 Uhr

Also, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass das Kind nachts mehr pinkelt, wenn es nachts auch trinkt, sehe ich auch so.
Dass es umso mehr pinkelt, je größer es wird, finde ich schon wieder fragwürdig - die Blase wächst ja auch mit, und Blasenkontrolle entwickelt sich ja auch.

Wir hatten hier genau die Situation bis vor kurzem: Töchterlein schläft eigentlich ohne Windel; dann hatte sie eine Phase, wo sie tagsüber einfach extrem wenig getrunken und das abends dann nachgeholt hat. Ergebnis war gefühlt jede zweite Nacht ein nasses Bett.
Wir haben dann zunächst mal wieder Windeln angezogen, und einfach versucht, sie tagsüber mehr zum Trinken zu motivieren.
War insgesamt eine etwas blöde Zeit, weil sie tagsüber partout nicht trinken wollte, sich dann aber abends auch eigentlich keine Windel anziehen lassen wollte. Und die Konsequenz "wenn du keine Windel anziehst, gibt's jetzt auch nix mehr zu trinken" ist ja auch nicht wirklich praktikabel.
Gab wie gesagt dann immer ein bisschen hin und her und Diskussionen, aber nunja. Muss man durch

Ich denke, die Frage ist, ob deine Tochter sich jetzt einfach daran gewöhnt hat, nachts was zu trinken, oder ob sie wirklich richtig durstig ist.
Ist letzteres der Fall, bin ich völlig bei dir: wer durstig ist, soll trinken. Dann lass ihr die Flasche (ist ja für dich auch viel bequemer, als wenn du nachts aufstehen musst), und wenn es soweit ist, dass sie nachts trocken werden soll/will, dann könnt ihr immer noch sehen, wie sich das entwickelt.
Falls es einfach nur eine Frage der Gewohnheit ist, naja, ehrlich gesagt, würde ich dann im Augenblick trotzdem sagen: lass es ihr. Da Trockenwerden bei euch noch kein Thema zu sein scheint, lasst es einfach auf euch zukommen.
Kann ja auch sein, dass deine Tochter irgendwann von ganz allein auf die nächtliche Wasserration verzichtet.
Meine Tochter ist zB in dem Alter auch nachts regelmäßig noch aufgewacht (übrigens zum Stillen^^), inzwischen schläft sie problemlos durch, die würd gar nicht auf die Idee kommen, nachts was Trinken zu wollen...

Also, Zusammenfassung: Solange DU im Moment kein Problem damit hast, würde ich es lassen, wie es ist. Wenn du Glück hast, erledigt sich das ganz von allein, bis deine Tochter mit dem Trockenwerden so weit ist - und wenn nicht, ist dann immer noch Zeit, sich Gedanken darüber zu machen.

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von niccolleen am 11.10.2016, 8:46 Uhr

Ist Bloedsinn. Meine Kinder trinken sehr viel in der Nacht, besonders meine Tochter war untertags immer ein Kaktus und am Abend im Bett hat sie dann nur so gebechert und in der Nacht auch.
Ein normaler Mensch produziert in der Nacht nur sehr wenig Urin. Das ist eine hormonelle Steuerung, die erst heranreifen muss. Wieviel wann getrunken wird, kommt da gar nicht so sehr zum Tragen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, wenn ich vor dem Schlafengehen z.B. einen halben LIter Wasser trinke, wirkt sich das gar nicht aus. Wenn ich dasselbe in Bier trinke, muss ich irgendwann aufs Klo. Es wird ganz klar das hormonelle System beeinflusst, Alkohol treibt ja. Bei Wasser richtet sich der Koerper das ganz automatisch ein.
Ausserdem: Wenn man in der Nacht aufs Klo geht, dann muss man auch regelmaessig um diese Zeit aufs Klo, da passt sich der Koerper schnell an. Ausserdem ist jeder Mensch verschieden. Manche stehen gern in der Nacht auf und gehen aufs Klo, andere nie und nimmer.
Aber das hat bei euch alles noch Zeit.

lg
niki

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von allwa am 11.10.2016, 9:08 Uhr

Hallo,

ich muss ehrlich sagen, für mich stellt sich eine solche Frage nicht. Wenn ein Mensch Durst hat, so soll er trinken. Mit Durst und Trockenheit im Mund zu schlafen ist nicht gerade angenehm. Das Kind wird irgendwann mit dieser Situation umgehen zu lernen. Denn wer steht schon gerne nachts auf... Auch dauert es meist sehr lange bis Kinder nachts keine Windel mehr anhaben.
Dh sie verstehen dann auch das viel trinken oft viel Pippi heißt.
Meine Tochter hat seit einer heftigen Erkältung vor einem Jahr die Wasserflasche im Bett. Und ich sehe was getrunken wird... nämlich an ganz normalen Tagen relativ wenig bis gar nichts. Bei Erkältung mehr und manchmal wacht sie auch mit Brand auf und trinkt fast die ganze Flasche. Würde ich das Wasser nicht ständig austauschen so wäre die Flasche glaube selbst nach 1 Woche noch nicht leer. Das ist also keine große Trinkmenge nachts.

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von Mijou am 11.10.2016, 11:44 Uhr

Hallo,

Mädchen werden meist mit etwa drei Jahren zuverlässig sauber, Jungen oft etwas später. Startet man zu früh, kommen immer Rückfälle oder es dauert ewig. Ein Kind wird inh. ganz kurzer Zeit (oft wenige Tage) sauber, wenn es von sich aus (!) auf die Toilette gehen will, ohne dass man es dazu anschubsen muss.

Ich würde daher jetzt tatsächlich noch nicht übers Trockenwerden und nächtliche Trinken nachdenken. Bis es wirklich soweit ist, möchte Deine Maus vielleicht nachts gar nichts mehr zu trinken.

Selbst wenn doch: Du kannst ihr dann einfach das Töpfchen neben/unter das Bett stellen. Dann kann sie es sich nachts nehmen, wenn sie muss. Wenn sie im richtigen Alter zum Sauberwerden ist, also frühestens mit zweieinhalb bis drei, ist sie auch gut imstande, sich das Töpfchen zu nehmen.

LG

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von Oktaevlein am 11.10.2016, 12:44 Uhr

Also: meine Tochter war mit 2 Jahren und 8 Monaten quasi von heute auf morgen trocken und zwar tagsüber und nachts und das zuverlässig. Und natürlich lasse ich sie nachts trinken, wenn sie Durst hat, sie hat dadurch noch nicht ein einziges Mal eingenässt. WENN sie mal nachts auf Toilette muss, was selten vorkommt, wacht sie auf und sagt Bescheid bzw. geht mittlerweile auch alleine (sie ist 5 Jahre alt).

Meiner Erfahrung nach hat nächtliches Trinken nichts bzw. fast nichts damit zu, ob das Kind nachts auf Toilette muss oder nicht. Ebenso wird Trinkverbot vor dem Schlafengehen nicht vor Einnässen schützen.

Also ruhig Wasserflasche ans Bett stellen. Wenn sie soweit ist, dass sie nachts trocken ist, wird sie aufwachen, wenn sie muss, das hat aber nichts mit dem Trinken zu tun, sondern mit der Entwicklung bzw. Reife.

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von LadyFLo am 11.10.2016, 12:44 Uhr

las sie trinken. vor alelm wenn es nur wasser ist. wenn es ans trocken werden geht siehst du ja wieviel sie nachts macht. du siehst ja selber wie voll ihr windel in der früh ist. ggf kansnt du auch wenn sie anfängt trocken zu werdne ihr nachts nur noch wenige shclucke mit ans bett geben.
also solange sie im moment ncht soviel nachts trinkt das ihre windel überläuft besteht kein grund es zu ändern. meine große hat auhc nachts ne flaache am bett

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von Herakles am 11.10.2016, 15:17 Uhr

Du machst ja auch nicht Nachts ins Bett;-)
Um mal bei deinem Vergleich zu bleiben.
Wenn du Nachts Durst hast,dann trinkst du was...
Ich gehe mal nicht davon aus das sie sich Nachts 1...2 Liter in den Bauch haut....

LG Hera

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von mama-nika am 11.10.2016, 18:39 Uhr

hi, ich kann dir nur das Gegenteil als Beispiel geben: wir trinken alle nachts nichts AUßER es hat jemand wirklich Durst, z.B. nach einem würzigen Abendessen kommt das ja oft vor, ansonsten trinkt bei uns niemand nachts(als Baby natürlich schon, ist ja klar)
bis auf eine einzige Ausnahme ging auch beim Trickenwerden nichts ins Bett, aber ob es nun am nicht Trinken oder an Blasenkontrolle lag, weiss ich nicht, es ist aber logisch, dass jemand, der abends oder nachts trinkt auch eine gefüllte Blasehat..

probier doch einfach aus, wie es ohne Flasche am Bett funktioniert!? wenn dein Kind tatsächlich Durst hat und nicht nur aus Gewohnheit einen Schluck trinkt, wird es sich wohl melden.
aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass es oft Gewohnheit ist nachts zu trinken und niemand Durst leidet in der Nacht, wenn man tagsüber ausreichend trinkt.

LG

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von Mama112014 am 11.10.2016, 19:32 Uhr

Danke für eure ehrlichen und tollen Beiträge. Ich werde ihr mit Sicherheit das nächtliche Trinken nicht verwehren, denn es ist auch ganz unterschiedlich wie viel trinkt, an manchen Tagen trinkt sie die halbe Wasserflasche leer und an anderen Tagen wiederum kaum bis auf ein paar Schlückchen. Es ist meiner Meinung nach bei ihr zur Gewohnheit geworden eine Wasserflasche beim Bett stehen zu haben. Und für uns alle Momentan die beste Lösung, denn an den heißen Sommertagen ging ich anfangs bis zu 7 Mal in einer Nacht zu ihr ins Zimmer etwas zu trinken zu bringen, damit sie ruhig weiterschlafen konnte. Seitdem ihre Wasserflasche aber bei ihr ist, wacht sie maximal wenn überhaupt einmal in der gesamten Nacht auf und das nur, weil sie dann doch lieber bei uns bzw. bei mir im Bett schlafen möchte. Das stört mich nicht weiter (dadurch mein Mann nur nachts arbeitet, fühle ich mich wenigstens nicht alleine im Bett, hihi).

Mit dem Töpfchen gehen lass ich uns Zeit, aber diesen Tipp hier "das Töpfchen neben bzw. unters Bett stellen", werde ich mir bis dahin verinnerlichen. Danke dafür!

Ganz liebe Grüße

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Re: Nächtliches Trinken

Antwort von merrie85 am 11.10.2016, 20:28 Uhr

Ich erinnere mich, dass ich diese Gedanken auch schon hatte. Und auch daran, dass ich sie ganz schnell verworfen habe: wer Durst hat, soll trinken! Ob das jetzt Tags oder nachts ist. Natürlich kannst du versuchen, dass sie tagsüber genug trinkt, aber wir kennen es ja selbst von uns, dass wir dann trotzdem nachts mal durstig sind.

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