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Geschrieben von skypowerww am 07.02.2015, 9:27 Uhr

meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Hallo. Ich habe eine Tochter. Sie ist 2 Jahre und 7 Monate.
Ich habe sie 8 Monate voll und auch problemlos gestillt.

Seit ich abgestillt habe und sie bei uns mit isst, haben wir "Probleme".
Ich möchte vorab anmerken, dass sie nicht wählerisch ist und sehr viele Obst- und Gemüsesorten isst. Da können wir uns wirklich nicht beschweren.

Aber:

Sie isst oft nur Spatzenportionen. An manchen Tagen fast gat nichts.
Still sitzen am Tisch ist Höchststrafe. Das geht höchstens 5 Minuten. Dann fängt sie an umd zappelt herum. Meistens wird dabei der Becher umgeworfen.
Wenn ich noch was in sie rein kriegen will, muss ich sie auf den Schoß setzen und füttern und selbst dann schiebt sie das Essen von der linken in die rechte Backe und wieder zurück.

Ich koche oft kindgerecht, weil ich weiß, dass sie dann eher was isst.

Jeden Tag dieses Essensdrama geht mir allmählich an die Substanz. Im Sommer kommt unser nächstes Kind und ich wünsche mir so sehr, dass ich einen unkomplizierten "Allesesser" bekomme.

Was denkt ihr denn und wie würdet ihr reagieren. Ich brauche mal Tipps von euch. Soll ich sie einfach machen lassen wie sie will. Oder soll ich die Zügel anziehen? Bitte helft mir mal!

 
15 Antworten:

Re: meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Antwort von gaensebliemchen am 07.02.2015, 10:39 Uhr

mit 2,5 Jahren verstehen Kinder sehr gut. Wenn es Theater am Tisch gibt, geht es runter. Essen gibt es nur am Tisch und nicht auf Muttis Schoss.
Das klingt hart, wird sicherlich auch schwer (weil ihr es ja lange geduldet habt), aber irgendwann habt ihr Ruhe.
Ein Kind isst immer so viel oder wenig, wie es Hunger hat.
Solang sie gesund ist und altersgerecht würde ich mir über das Essen keine Gedanken machen.

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Re: meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Antwort von Littlecreek am 07.02.2015, 12:04 Uhr

Wenn das Angebot vollwertig ist, kannst Du getrost Deinem Kind vertrauen.
Lass sie soviel oder sowenig essen, wie sie möchte. In ihrem Alter wird sie keinesfalls freiwillig hungern. Nachfüttern würde ich komplett unterlassen. Das ist entbehrlich.
Ohne große Kommentare essen lassen von dem Angebot am Tisch und einfach ohne betteln hinnehmen, wenn sie in deinen Augen zu wenig isst.
Behalte ihr Gewicht im Auge und ob Sie fit ist. Ist das in Ordnung, musst Du auch nicht tätig werden.
Unser 5. Sohn ist gerade vor wenigen Tagen 3 geworden. Er ist 1,05 m groß und wiegt 15 Kilo.
Er isst wirklich Miniportionrn, obwohl er recht groß ist. Es reicht aber offenbar, sonst ginge es ihm schlecht. Ich vertraue ihm und überlasse ihm die Wahl, von dem Angebot am Tisch zu nehmen, was er möchte.

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Re: meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Antwort von somane am 07.02.2015, 12:11 Uhr

Hi

bleib locker, dein Kind holt sich was es braucht. Deine Tochter ist im Trotzalter, je mehr du die Sache zum Thema machst, je mehr wird sie trotzen.

Unser Kinderarzt sagt, ein Kleinkind braucht pro Mahlzeit ne Handvoll Essen, mehr nicht.

Ich mache öfters einen Obststeller und stelle den Kommentarlos auf den Tisch. Komischerweise ist der immer sehr rasch leer.

LG

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.. mach mir da keinen Stress mehr

Antwort von Emilia4813 am 07.02.2015, 13:21 Uhr

Hört sich an, als würdest du von meiner Tochter reden.
Essen war schon immer ein "Kampf". Immer nur drei, vier Gabeln oder Löffel. Die werden in unglaublichen zwanzig Minuten gegessen und dann hat sie keine Lust mehr. Wird hibbelig und will dringend aufstehen vom Hochstuhl. Wenn man ihr dann auch noch was zu trinken anbietet während sie am Kauen ist, kann es auch passieren, dass der Mundinhalt einfach wieder rauskommt.
Und sie ist auch ein Leichtgewicht.
Ich mach mir mittlerweile tatsächlich keinen Stress mehr. Wenn sie von ihrem Teller mal wieder nur fünf Nudeln gegessen hat, stell ich ihn auf ihren kleinen Tisch und sie isst weiter. Kuckt nach ihrem Buch oder Ball und mampft nebenher.
Mir ist aufgefallen, dass sie dieses sture, strenge am Tisch sitzenbleiben nicht mag und auch keine Geduld dafür hat. Und ich hab keine Lust auf Drama jedes mal. Das geht nun schon ein Jahr so und ich versuch es wirklich täglich. Aber mit diesem Du-tust-und-isst-wie-ich-sage, bin ich nicht wirklich weiter gekommen.

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Re: meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Antwort von keinnamemehrfrei am 07.02.2015, 14:10 Uhr

Nicht die Zügel anziehen sondern locker lassen. Du bietest das essen an, davon darf es essen was und so viel es will. Ohne inneres Grummeln oder Augenrollen. Druck beim Essen führt in eine Misere.

Unsere Familie versteht es nicht so ganz, da muss gegessen werden wenn Essenszeit ist. Wir sind da aber lockerer. Eben zum Mittag hatte er noch keinen großen Hunger. Na dann halt nicht. Er wird dann halt in einer Stunde sich was geben lassen. Auch gut. Als Erwachsene Menschen können wir gut kalkulieren: oh es gibt bald Mittag, ich esse heute zum späten Frühstück nur was kleines. Das können Kinder nicht.

Und es wird immer Kinder geben die große Portionen essen und welche die kleinere essen. So lange sie wächst und es ihr prima geht ist doch alles gut. Mein Sohn war jetzt etliche Wochen krank und schlapp, da fehlt auch der Appetit. Geht uns ja auch so. Jetzt wo er wieder genesen ist, futtert er ohne Punkt und Komma. So wie heute zum Frühstück.

Wobei bei uns trotzdem nur am Tisch bzw im sitzen gegessen wird und nicht beim rumlaufen.

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Re: meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Antwort von Tine1 am 07.02.2015, 14:24 Uhr

Ein gesundes kind verhungert nicht am gedeckten tisch.

essen nur am tisch oder auch beim spielen ist ansichtssache und kann gehandhabt werden wie man bzw frau will. aber essen aufdrängen, und dazu gehört auch ungebetenes füttern in dem alter, würde ich definitiv lassen. es ist ganz alleine der körper des kindes und ganz alleine das kind kann und soll entscheiden wie viel es ist. nur es selbst weiß, wie viel hunger es hat. nur aus hunger und appetit sollte es essen, nicht um der mama einen gefallen zu tun, um nicht geschimpft zu bekommen oder um noch einen nachtisch zu bekommen.

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Re: meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Antwort von LadyFLo am 08.02.2015, 6:43 Uhr

reduzier euren Stress.
Hampelt sie rum: bist du satt? bei ja: ok kannst aufstehen
bei nein: dann iss weiter
ist es zu extrem: aufhören oder essen ist beendet (und auch durchziehen)
ansonsten wieviel isst sie nebenher?
bei meiner war es lange so dass hier ein apfel -da ein joghurt- dort ein knäcke weil sie hunger hatte - ihr den apettit beim essen reduziert haben.
sie iesst immer noch zwischendurch- aber weniger und dafür bei den mahlzeiten mehr (selbst die im Kindergarten stunen was in das kind reingeht) - dafür hat sie auch tage da isst sie 3 bissen toast und 3 trauben zum frühstück und fertig- so what? wenn sie hunger hat kommt sie von alleine.
Ich kann mich nur anshcliessen: klare regeln, mindestens 1 h vor dem essen nichts was du nicht INS essen tust (sprich beim kochen probieren ist erlaubt- auch da paprika und co abstauben- aber eben kein brot etc extra)- so hat si ehunger- bzw. sie isst im prinzip vom essen das es nachher gibt - wenn dann weniger hunger ok- aber das esen ist ja shcon in ihrem bauch GRINS
Unsere konnte auch lange nicht sitzen bleiben und aß wie ein spatz. hab ihr sehr lange das mittagessen (kalt) unterwegs gegeben- da war alles weg- welt ankucken und kiwa sitzen- essen futsch. Irgendwann klappte es auch mehr zuhause. Aber uns hat das entstresst- einfach weil ich wusste iene Mahlzeit ist im bauch.
Generell in dem ALter: immer mitkochen und mithelfen lassen wenns ums essen geht. Sie darf sich auch was wünschen- wer weiß viell mag sie haferflocken mehr als brot? ausprobieren - und mitentscheiden lassen- zu der Trotzphase kommt jetzt nämlich auch ich will alleine machen dazu und wehe wir verstehen es nicht rechtzeitig. (frag sie teils jeden handgriff ab)

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vielen Dank für die Tipps.

Antwort von skypowerww am 08.02.2015, 8:54 Uhr

Ihr habt mir definitiv weiter geholfen.
Manchmal muss man mal hören, wie es so bei anderen läuft.

Okay, ich werde den Stress rausnehmen.
Vielleicht wird es ja dadurch besser.

Euch nochmal vielen Dank und alles Gute

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Re: vielen Dank für die Tipps.

Antwort von juho am 08.02.2015, 18:47 Uhr

meiner ist auch spatzenportionen, wenn überhaupt. er ist auch niemals bei 5 mahlzeiten täglich mit, höchstens bei dreien. trotzdem ist er gesund, gewicht und grösse passen. daher lass ich ihn einfach essen, was er möchte und wann er möchte. und vorallem: so wenig er möchte.

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Re: meine Tochter 2, 5 isst schlecht. Was meint ihr?

Antwort von merrie85 am 09.02.2015, 9:50 Uhr

Hab jetzt nicht alles gelesen, kann sein, dass das schon kam. Ich hätte einen Buchtipp. Carlos Gonzales "mein Kind will nicht essen". Sehr einfühlsam und nimmt jede Menge Stress.

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Re: vielen Dank für die Tipps.

Antwort von niccolleen am 09.02.2015, 21:26 Uhr

"Okay, ich werde den Stress rausnehmen.
Vielleicht wird es ja dadurch besser. "

Du musst das wirklich nicht so eng sehen. Deine Tochter ist keine schlechte Esserin, es wird nichts "besser" werden. Sie isst wenig, verwertet gut, und soll Freude am Essen haben, da der gemeinsame Esstisch in den meisten Familien (wenn ueberhaupt) irgendwann mal die letzte Insel der taeglichen Kommunikation und des Beisammenseins ist.Waere sehr schade, wenn das in eine Erziehungsmassnahme ausartet. Stillsitzen koennen schulreife Kinder, denn das ist eines der Kriterien eines schulreifen Kindes. Vorher ist es unmoeglich und auch nicht notwendig. Wenn der Esstisch ein netter Tagespunkt ist, wird sie sich eh darauf freuen und bissl laenger bleiben. Wenn es eine Pflichtuebung ist, wird die kuerzer ausfallen. Ausserdem koennen so kleine Kinder einfach noch nciht so lange an einem Ort ruhig bleiben. Sollen sie ja auch nicht! Bewegung ist total wichtig fuer die Entwicklung, stillsitzen der erste Schritt zu einem schlechten Ruecken. Das wird sie noch genug im Rest ihres Lebens tun.

Essen nachschieben hat gar keinen Sinn, da dann einfach am Klo alles, was das Kind eh nicht braucht, halt wieder rauskommt. Was es braucht, das holt es sich und hat Hunger. Hunger ist echt aberziehbar, das kann ich dir aus Erfahrung sagen. War auch eine "schlechte" Esserin, und Hunger habe ich nach vielen Jahren erzieherischer Qualen das erste Mal mit 13 kennengelernt.

lg
niki

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Re: vielen Dank für die Tipps.

Antwort von Tine1 am 10.02.2015, 21:24 Uhr

Oje. das klingt furchtbar. was haben sie mit dir gemacht?

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Re: vielen Dank für die Tipps.

Antwort von niccolleen am 11.02.2015, 12:17 Uhr

Die Palette war reich. Natuerlich das obligatorische Aufessen, dass sich bis zu 4 STunden hingezogen hat, waehrend alle anderen Kinder schon laengst draussen gespielt haben, oft hab ich noch das strohige, zerkaute Essen nach dem Mittagsschlaf im Mund gehabt, weils nihct mehr runterging, reinstopfen, die eine oder andere Watsche auf die Wange, Hausarrest, einmal drei Tage kein Essen (super fuer mich, Verzweiflung fuer meine Eltern), am Sessel angebunden,... Trotzdem, trotz allem Aufessen muessen, war ich ganz duenn und leicht undman hat alle Rippen gesehen. Vor dem Essen hab ich schon Stunden vorher einen Horror gehabt. Kindergaerten und Schulen waren auch noch autoritaerer, die haben natuerlich brav drauf geschaut, dass man ebenso sitzenbleibt, bis alles weg war und das auf die Strenge.
Ich kann mich noch sehr genau an alles erinnern, wie das ist und wie man sich fuehlt. Daher ist das fuer mich so ein wichtiger Punkt, den ich weitergeben will. Eines meiner Kinder ist auch so eine Mickimaus-Esserin, meine Tochter. Aber ich hab mir da ncihts dreinreden lassen. Sie hat noch in ihrem Kleinkindalter oft besonders in Wachstumsschueben bis zu 2 Wochen lang praktisch nichts gegessen, nur bissl Milch getrunken. Aber es hat offenbar gereicht, sie ist duenn, aber der Kinderarzt war immer zufrieden, sie ist immer auf ihrer Kurve geblieben, hat sich also trotzdem immer alles geholt, ist inzwischen (fast 6) kaum waehlerisch, kostet wahnsinnig gern, freut sich aufs Essen, isst sogar das eine oder andere Gemuese und viel Obst,... Ein Erfolg in meinen Augen. Ich hab mir das schon als Kind geschworen, wenn ich jemals Kinder haben sollte, dann wird dieser Punkt anders. Meine Mutter war bezueglich meiner Tochter oft in Sorge, hat mir aber inzwischen mehr als einmal recht gegeben und natuerlcih haben meine Eltern damals im Besten Wissen und Gewissen gehandelt, wie das immer so ist.

lg
niki

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Re: vielen Dank für die Tipps.

Antwort von Tine1 am 11.02.2015, 13:25 Uhr

Wie schrecklich!!!

wie hast du dich (mit 13?) dagegen gewehrt? hast du eine eßstörung entwickelt? wie ist das verhältnis zu deinen eltern heute?

ich kann mich auch noch ans obligatorische aufessen müssen erinnern und dass ich immer als letzte noch am tisch saß. aber im für die 80'er jahre "normelen" rahmen. trotzdem fand ich es schon furchtbar und kann mich noch gut daran erinnern.

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Re: vielen Dank für die Tipps.

Antwort von niccolleen am 11.02.2015, 14:57 Uhr

Mit meinem Vater eher distanziert, ist aber im Laufe der Zeit besser geworden, mit meiner Mutter eigentlich gut.
Meine Eltern haben sich mit 14 scheiden lassen, also mit 12, 13 war mein Vater schon sehr selten daheim. Nach der Scheidung plus Pubertaet hab ich mich dann nach und nach durchsetzen gelernt.
Essstoerung in dem Sinn glaube ich hab ich nicht so richtig, aber es ist noch immer so, dass sich Gemuetszustaende gleich auf den Appetit auswirken und ich mich dann irgendwann wieder zum Essen zwingen muss. Ist aber auch mit der Zeit besser geworden. Und ich hab gelernt, entgegen jeder Etikette und Hoeflichkeit einfach da aufzuhoeren, wo ich nicht mehr kann, aber das goenn ich mir. Fuer mich ist es trotzdem noch immer ein rechter Brocken, an dem ich noch immer arbeite, mehr als das mit der Scheidung.

lg
niki

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