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Geschrieben von Alteisenfrau am 19.10.2020, 6:50 Uhr

Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Hallo liebes Forum,

ich brauche dringend Rat für meine Zweijährige Kleine.

Beim Essen wirft sie das Essen oft auf den Boden, obwohl sie weiß, dass das nicht erlaubt ist. Sie bekommt oft Wutanfälle, dabei kann das Essen schon Mal durch den ganzen Raum fliegen.

Sie hat Null Frustrationstoleranz und wenn etwas nicht sofort klappt, bekommt sie diese Wutanfälle, bei denen sie sich auch selbst verletzen kann.

Ein Beispiel: Die hat ein Spiel, wo man Holz-Figuren in verschiedenen Formen-Dreieck, Würfel, Kegel... in die richtige Form stecken muss. Das gelingt ihr nicht und dann fängt sie erst an zu weinen und versucht gewaltsam, die Formen einzuführen oder zu werfen. Da das nicht klappt, schmeißt sie sich rückwärts auf den Boden und hat dann manchmal eine Kopfwunde. Dazu wird geschrien und keine Luft geholt bis sie blau ist. Dann fällt sie endgültig um und erschlafft. Anschließend ist wieder alles vergessen und sie ist ein Sonnenschein.
Diese Anfälle hat sie täglich, und das mehrmals und oft anlasslos.

Mit 6 Monaten machte sie regelmäßig Groß und Klein auf dem Topf. Mit 1 Jahr verweigerte sie das große und machte das nur noch in die Windel. Jetzt mit 2 verweigert die sogar das Pipi ins Töpfchen.
Gestern setzte ich sie drauf, weil sie nach dem Baden noch nackig im Kinderzimmer kletterte (Sprossenwand) und dann anfing auf den Boden zu machen. Ein Paar Tropfen, dann sprang die auf und wieder zur Sprossenwand. Einmal.hoch und runter und sie fing wieder an den Boden zu nässen. Dann setzte ich sie wieder auf den Topf, natürlich mit Erklärung. Dann kam wieder was und sie sprang wieder auf. Ich hielt sie dann zurück und setzte sie wieder drauf. Dann kam der oben beschriebene Wutanfall.

Ich bin wirklich verzweifelt, sie kann sich ja nicht richtig mitteilen, weshalb man oft nicht weiß, was sie gerade will und hat. Spricht noch keinen Satz.

Auch werde ich dann oft richtig hilflos und wütend auf sie, dass mir schwindelig wird und ich dem Drang widerstehen muss, ihr einen Klaps zu geben. Das muss ich verhindern, das darf nicht geschehen. Ich weiß wie schlimm das ist. Meine Mutter schlug mich als Kind und hatte dabei keinerlei Kontrolle und Maß.

Ja man soll zählen, einen Schluck Wasser trinken etc. Das einzige was mich abhält, ist sie in ihr Bett zu stecken und austoben zu lassen. Aber das ist doch keine Lösung für die Probleme.

Ich bin manchmal völlig fertig davon und mein Mann kann mir da auch wenig helfen. Der lässt sie in solchen Situationen einfach stehen und sagt: Geh zur Mama. Er erzieht sie ohnehin nicht und macht selten was mit ihr. Er hat wie ich auch MS und ist nach der Arbeit so fertig, dass er viel schläft.

Aber ich habe keine Pause und Auszeit, die Schwiegermutter muss auch versorgt sein und der Haushalt. Spätabends wenn die Kleine schläft, muss ich noch bei Haus- oder Autoreparaturen helfen.

Die Kleine ist wirklich ein Sonnenschein sonst, liebt alle Menschen und Tiere und ist im Verhalten noch völlig offen und frei. Ich möchte ihr eine gute Mutter sein und ihr geben, was sie braucht.

Wie kriege ich das hin mit den Wutanfällen und dem Töpfchen?

Liebe Grüße von Jane

 
18 Antworten:

Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von misses-cat am 19.10.2020, 7:18 Uhr

Schmeiß das Töpfchen als allererstes weg, das sind Methoden die schon lange abgeschafft gehören, du hast deine Tochter dressiert mehr nicht sie geht nicht bewusst aufs Töpfchen und sieht den Sinn da nicht.
Die Trotzanfälle sind normal in dem Alter deine Tochter lernt ihren eigenen Willen kennen,
Ruhig nein sagen und beim wiederholten Male das essen wegstellen. Spielzeug was sie überfordert würde ich nur mit ihr zusammen spielen oder halt noch mal drei Monate wegstellen

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Frolle am 19.10.2020, 9:03 Uhr

Ich fühle mit dir! Das ist eine anstrengende, kraftraubende Phase.

Ich würde auch erstmal den Topf wegpacken. Meine Tochter konnte auch mit 8 Monaten super Pipi und Aa ins Töpfchen machen, später klappte es nur noch mit Pipi und dann irgendwann hat sie es komplett verweigert. Wir haben dann Töpfchen-Pause gemacht und sie hat mind. 3/4 Jahr nur noch in die Windel gemacht. Mit 2,75 Jahren ist sie dann von einem Tag auf den anderen problemlos tagsüber trocken geworden. Nach der langen Windelphase war das Klo plötzlich sehr attraktiv geworden und ich denke, die Töpfchenpause war ziemlich sinnvoll. Wenn deine Tochter 2 ist, habt ja wirklich noch Zeit.

Und zu schwieriges Spielzeug würde ich auch erstmal wieder wegpacken, den Frust kann man sich gut ersparen. Manchmal denkt man, man müsse das Kind durch Herausforderung fördern, aber es entwickelt sich alles von alleine.

Dass dein Kind eine geringe Frustrationstoleranz hat, ist auf jeden Fall anstrengend. Aber das muss man wohl einfach aushalten. Man kann versuchen, möglichst viele Situationen zu entschärfen, ansonsten muss man es einfach ertragen, auch wenn es wirklich schwer ist. Vielleicht ist sie später sehr ehrgeizig, strebsam und will gute Leistungen erbringen (den Zusammenhang habe ich im Umfeld öfters beobachtet), das ist ja auch positiv!
Unsere Tochter war auch ein „Late-Talker“. Als sie mit 2,5 Jahren anfing zu sprechen, wurde vieles leichter. Deine Tochter wird auch noch sprechen lernen, wenn sie so weit ist und dann kann sie besser ausdrücken, was ihr Problem ist oder wenn sie Hilfe braucht. Jetzt ist es so eine „Zwischenphase“, die man irgendwie überstehen muss.

Beim Essen würde ich versuchen, dem Schmeißen wenig Aufmerksamkeit zu schenken, auch wenn es schwer fällt. Sie scheint deine Reaktion darauf spannend zu finden, daher wiederholt sie es wahrscheinlich. Auch wenn es schwer zu ertragen ist: Lass das Essen erstmal auf dem Boden liegen, ignorier es oder heb es kommentarlos auf und mach nach dem Essen alles sauber. Solche Verhaltensweisen regulieren sich mit der Zeit.

Ist sie ansonsten gut ausgelastet? Seid ihr genug draußen? Bewegt sie sich genug? Kann sie mit anderen Kindern spielen? Beziehst du sie im Haushalt mit ein? Verbringt ihr am Tag ausreichend richtige „Quality-Time“ miteinander? Ernährt sie sich ausgewogen? Schläft sie genug, nachts und tags?
Das sind manchmal so Stellschrauben, die schwieriges Verhalten begünstigen können, manchmal kann man mit kleinen Veränderungen was erreichen.
Manchmal aber auch nicht, dann hilft nur: Durchhalten und das Kind „trotz allem“ gewaltfrei begleiten!
Generell niemals vergessen: Dein Kind ärgert dich nicht mit Absicht! Es kann sich einfach noch nicht anders regulieren. Es liebt dich über alles und braucht dich und deine liebevolle Zuneigung, deine Geduld und deine Hilfe in solchen Phasen mehr denn je.
Alles Gute!

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von kuddelmuddel am 19.10.2020, 10:36 Uhr

für mich klingt das nach ganz vielen belastenden baustellen bei euch als eltern und als paar und einer charakterlichen ähnlichkeit zwischen dir und deinem kind - ihr scheint beide jähzornig und schnell frustriert zu sein. :-)
gut finde ich, dass du dich beherrschst und dir im klaren bist, dass schläge keinesfalls tolerierbar sind.

deine tochter probiert sich aus und dinge, die nicht auf anhieb klappen, machen sie wütend - das ist normal. wenn du so eine situation beobachtest, biete ihr hilfe an -steck mit ihr zusammen die form in das kästchen oder, wenn sie das nicht möchte, räume das spielzeug erst einmal für einige zeit weg. beim essen das gleiche: ruhig hilfe anbieten oder das essen wegräumen.

was das töpfchen angeht: das kind lernt gerade erst, aktiv seine ausscheidungen zu kontrollieren. wenn es dabei kein interesse am töpfchen zeigt, lass sie einfach. wir bieten unserm kind auch windelfrei an, das klappt phasenweise prima, und manchmal will es einfach nicht oder es geht in die windel, weil gerade andere dinge (wie klettern :-) ) wichtiger sind.

deine tochter ist dabei keinesfalls provozierend oder frech, sondern ein ganz normales kleinkind, das im hier und jetzt lebt und andere prioritäten hat als du :-)

vielleicht hilft dir ein austausch mit anderen eltern oder aber auch eine beratungsstelle, um ein emotionales gleichgewicht in eurer familie wieder herzustellen.

LG

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von DK-Ursel am 19.10.2020, 10:48 Uhr

Hej!

Erinnert mich sehr an meine Große - und der erste Kommentar, den ich mal hört (und der mir besser als anderes half, mich nicht aufzuregen) war:
Wo nichts drin ist, kommt auch nichts raus.
In diesem Alter passiert noch unglaublich viel bei kleinen Kindern - und sie können es noch nicht richtig sagen --- allein das frustriert jedes Kind.
Sie spüren auch unsere Erwartungen, und die überfordern sie oft.
Schraub Deine schnell runter, Töpfchen etc. --- das ist zuviel, das kann sie noch nicht:
Sie will Deine Erwartungen erfüllen, Dich erfreuen -aber sie kann das noch nicht.
Das macht sie unglücklich, sie ist frustriert, sie fühlt sich auch unzulänglich. All das kann sie aber noch nicht sagen,also tobt sie.
Hör auf, sie so zu fordern - fördern geht anders.
Legden Fokus auf das, was sie kann - lobe sie dafür, erkenne an, was sie schafft - so baut man Selbstvertrauen auf!

Nimm Töpfchen weg, 2 ist deutlich früh - sie wird es lernen.
Und nimm das Spielzeug weg, beidem sie deutlich unglücklich wird - sie wird es auch lernen.

Ehrgeizige, lernbegierige, perfektionistische kinder (wie meine Große bis heute ist) reagieren oft mit einer niedrigen Frustrationsgrenze.
Die kleine Schwester später war deutlich pragmatischer, die versuchte wieder und wieder - die Große war frustriert - konnte das ja nicht verbal so ausdrücken wie gerne wollte, wie wir es angemessen fänden, tat dies auf ihre Art, auf die Art, wie sie konnte: Mit einem Wutausbruch, sicher am meisten über sich selbst (aber auch das kann sie weder richtig erkennen noch äußern).
Es ist schade, wenn ein lernbegieriges Kind immer so ausgebremst wird, durch die eigene Frustration.
Laß sie mit dem spielen, was sie kann - mit Klötzen kann man viel machen, mit einem Tupperschrank erst recht, mit Sand, Wasser, ... in diesem Alter sind die elementaren (Physik))Erkenntnisse noch wichtig!!!

Bei anhaltenden Wutausbrüchen haben wir instinktiv das getan, was uns eine Pädagogin im KIGA mal erklärte: Wir haben das Kind aus der Situation rausgenommen. Denn oft steigern sie sich dann hienein, aber da sie ja nicht dumm sind, wollen sie auch wieder raus und merken: ich komme hier nicht mehr raus.
Also brüllen sie noch - ein Teufelskreis.
Raus aus der Situation.
Ich habe mich dann woanders mit ihr hingesetzt - meine wollte nicht umarmt werden, wenn Deine es zuläßt, haltet Euch fest - aber sei da und warte ab. Ohne Wertung, ohne Worte, einfach mal abwarten, austoben lassen - das verpufft außerhalb der Krisensituation oft ganz schnell.
Zureden (Schwiegermutters Strategie), Ablenken (dito) halfen bei unserer Nichte - nicht aber bei unserer Tochter. Die wurde durch sowas eher noch trotziger, noch aufgeregter, noch wütender: es überforderte sie alles.
Laß sie austoben, da, wo der Anlaß weg ist - und dann ist gut.

Manchmal reicht es auch, die Dinge, mit denen geworfen etc. wirft, verschwinden u lassen: Essen fliegt? Dann rückt es erstmal weg.
Klötze fliegen? Dann nehme ich die erstmal weg.
Etc.


Dein Kind ist überfordert. Genauso reagieren oft auch übermüdete Kinder, die in ihrem Quengeln und "Unmöglichwerden" abgelenkt werden und beruhigt werden sollen udn eigentlich nur äußern: ich muß jetzt mal abschalten und schlafen. Da erfordert es auch Eltern ,die das verstehen, denn die Kinder selbst werden das nie so sagen .
So iszt es auch beiden Wutausbrüchen aus - in unseren Augen - nichtigen Anlässen. Du als mutter darfst das nicht persönlich nehmen, sondern nachfühlen: Was passiert?
Dein Kind ist unzufrieden mit sich und der Welt, weil die Latte zu hoch liegt.
Wenn Hilfe - beim Turmbauen, beim Klötzchen in Kästchen stecken etc. - nicht weiterbringt, dann verschwindet das Teil noch ein paar Wochen - sie wird es noch lernen!
Oder zeig ihr,daß man damit ja auch anders spielen kann - dann legt man die Klötze in eine lange Reihe statt als Turm, dann baut man mit den geformten Klötzchen Türme etc. --- wie schon jemand schrieb: Dressier sie nicht, laß der Phantasie freien Lauf - und erkenne an ,was sie daraus macht.
(Schade,wenn jemand beim Turm aus den geformten Klötzen dannsagt: Oh nein, die soll man doch in die Kiste stecken ,schau, so ... ---- das würdigt runter , das dressiert.)


Viel Geduld und gute Nerven - Ursel, DK

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Alteisenfrau am 19.10.2020, 13:25 Uhr

Hallo Frolle,

Ja das sind viele gute Tipps.

Den Topf werd ich dann mal wegtun.

Mit dem Essen- vielleicht hast Du Recht. Werd's probieren. Mein Eindruck ist da allerdings eher, dass sie unterschiedliche Befindlichkeiten nicht ausdrücken kann und dann nicht bekommt, was sie will.

Ich sitze zeitweilig im Rolli und es ist sehr anstrengend, immer hinterherzuputzen. Wenn die Kraft zum Gehen reicht, bin ich ja bei Schwiegermama eingespannt. Ich mach Besorgungen und helfe bei Alltagsverrichtungen.

Trotzdem nehme ich mir am Tag mindestens 4 Stunden nur für sie. Malen, Türmchen bauen, beim Klettern helfen, Singen und Musizieren, Verstecken und Fangen spielen, Spazieren...

Die Kleine hilft mir zu Hause. Schiebt schön den Schmutz auf dem Boden hin und her, räumt die Waschmaschine und Spülmaschine aus, fegt gern mit dem großen Besen...
Schläft viel und gut. Bewegung hat sie unendlich viel. Wir fahren, d.h. sie läuft täglich mind. 2 Stunden draußen und spielt auf dem Spielplatz. Sie hat eine Sprossenwand im Zimmer und ein Kletterdreieck.

Was fehlt sind andere Gleichaltrige. Auf dem Spielplatz sind wir meist allein und in die Kita kann sie erst ab 3. Nur bei der Babysitterin hat sie Kontakt und bei den allerdings vielbeschäftigten Nachbarn.

Sie ist gut ernährt, die Ausgewogenheit ist immer da, wenn auch nicht wie vorgesehen. Mal isst sie 1 Woche kein Gemüse und nur Obst, manchmal keine Kartoffeln und nur Nudeln. Fleisch entweder ein paar Tage fast nur und dann wieder gar nicht. Naja es läuft. Muss nur immer angeboten werden.


Heute ist eitel Sonnenschein. Alles Bestens. Macht jetzt Mittagsschlaf.

Danke für dein Mitgefühl und die Ratschläge. Wir gehen das an.

Liebe Grüße Christiane

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Alteisenfrau am 19.10.2020, 13:33 Uhr

Hallo Kuddelmuddel,

Ich muss lachen, ja das stimmt wahrscheinlich. Ich bin auch nur da geduldig, wo mich keiner stört und machen lässt.

Ich hab bei anderen Eltern eher Bedenken, mich so zu ihren, weil ich die Kommentare aus anderen Foren kenne, da wäre ich wahrscheinlich nur die Rabenmutter, die ihr Kind dressiert.

Zwar ist das nicht so, wir haben ja nur von Beginn an erfolgreich abgehalten. Leider kann ich das nicht mehr so gut.

Ich hab mir die Nummer der Familienberatung gesucht und einen Termin gemacht. Das ist vielleicht hilfreich. Dankeschön.

Liebe Grüße Christiane

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Butterplätzchen am 19.10.2020, 14:12 Uhr

Mich schockiert diese Bemerkung:
"Auch werde ich dann oft richtig hilflos und wütend auf sie, dass mir schwindelig wird und ich dem Drang widerstehen muss, ihr einen Klaps zu geben. "

Sie ist ERST zwei. Sie wird irgendwann wirklihc bewußt provozieren. Widerworte geben. Dich ärgern.

Wundert Dich das Verhalten? Du zeigst doch deutlich dass Dich ihr negatives verhalten fertig macht. Sie kann damit nicht umgehen.
Bleib ruhiger! Kannst von nem Kleinkind nicht erwarten dass es ruhig ist wenn Du ausrastest! SIE kann sihc nicht zusammenreißen. Du musst für sie da sein. Der Fels in der Brandung.

Schmeißt sie mit Essen: Ruhig und kommentarlos wegstellen. Wenn sie sich aufregt: Ablenken.

Nimm diese Anfälle nicht persönlich! Sie liebt Dich.
Anfälle im Vorfeld vermeiden. Lass sie viel "helfen".
Wutanfälle rihctet ein Kind in dem Alter gegen sich. Es ist klein und will groß sein. Es will was machen aber das geht nicht. Auch da gilt: RUHIG bleiben. Lass sie nicht allein. DU musst dabei bleiben!

Wenn sie mit Klötzen spielt: Dabei sein. Wenn sie frustriert wird: Helfen. Lässt Du sie ehct so austicken? Was mahcst du da? Nur zusehen und im eigenen Frust versinken? Fände ich ehct schlimm.
Kann helfen: Das Kind im Trotz auf den Schoß nehmen und sagen; "Ich bin für Dich da und hab dich lieb".

Lass sie nicht alleine im Trotz.sie lernt nur dass Du NICHT für sie da bist in ihrem Elend. Meine Mutter hat das auch immer gemacht. Und das hat mihc echt dauerhaft geprägt da ich sehr temperamentvoll war. Schlechte Resilienz... Die musst ich mir selber erarbeiten.

Lass das Töpfchen. Ihr Hirn muss die Verbindung erst entwickeln. Also "ich muss" - einhalten und dann aufs Klo gehen. Dass sie das mit 6 Monaten konnte: Reiner Zufall.
DAS: Kann noch dauern! Es bringt GAR NIX wenn Du sie zwingst. Oder anderweitig unter Druck setzt.

Zuguterletzt:
Dein Kind hat NIX von ner Mutter die nervlich am Ende ist und langsam aber sicher nen Burnout kriegt.
Warum bürdest Du Dir alles auf? Da würd ich auch am Rad drehen. Pflegekraft oder Hilfe für die Schwiegermutter. Wenn sie noch gesund ist soll sie sich selber darum kümmern.
Und jemand anders soll abends an den Autos oder Haus rumschrauben.
Haushalt: Fünfe grad sein lassen.

Du hast MS? Schau dass Du Unterstützung von der KK bekommst. Du weißt doch selber dass Streß Schübe verursachen kann. Denk an Dich!

Buch: Remo Largo "Kinderjahre"/"Babyjahre". Da lernt man viel über Kinderpsychologie und die Entwicklung. Du wirst dadurch die Phasen - von denen noch viiiiiiiele kommen wernden - verstehn.

Erziehungsberatung wäre auch ne Idee. Denn mit deinem jetzigen Verhalten verschärfst Du die Probleme.

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du lebst im mittelalter, sorry

Antwort von mellomania am 19.10.2020, 17:48 Uhr

ein kind geht mit zwei jahren never freiwillig auf einen topf. das ist reine dressur und hat nix damit zu tun, dass sie das KANN. da spielen hormone mit, die bei einem zweijährigen kind niemals ausgebildet sind. informiere dich bitte umfassend darüber.
des weiteren sind trotzphasen in dem alter völlig normal. erwartest du tatsätchlich, dass ein kind mit 2 jahren in ruhe am tisch mit messer und gabel isst und danach brav auf den topf geht? gib ihr mindestens noch 2 bis 3 jahre zeit, um das zu können, was du jetzt erwartest. das kind tut mir, sorry, echt leid. deine erwartungen sind viel zu hoch!

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das hat nix mit mittelalter zu tun...

Antwort von kuddelmuddel am 19.10.2020, 20:27 Uhr

informiere dich bitte mal über teilzeit-windelfrei.

das geht echt ganz ohne zwang und drill, mein sohn wurde auch abgehalten (je nach lust und laune unsererseits und nach deutlichen zeichen des kindes). im 1. lebensjahr (so ab dem 6. monat) gingen 80% aller stinker vom kinde ins klo - das reduziert (stoff-)windelberge :-)
ab dem sitzalter ging kind (freiwillig!) auf den klositz mit treppchen!

mit kitaeintritt und individueller entwicklung des kindes war dann mal ein paar wochen flaute, kind wollte nicht mehr auf dem pott sitzen und zteigte das deutlich. also haben wir es sein gelassen, nur immer wieder angeboten.

doch siehe da, seit ca 14 tagen zeigt kind auf seinen windelbereich, macht drückgeräusche und rennt ins bad, wenn es muss - für urin und stuhl! mit einer trefferquote von erneut 80% und einem alter von zarten 18 monaten!

LG

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Re: das hat nix mit mittelalter zu tun...

Antwort von Johanna3 am 19.10.2020, 21:44 Uhr

Aber mit Konditionierung. Bei Kindern die wirklich trocken sind, liegt die "Trefferquote" bei 100 Prozent. Ohne Abhalten oder Erinnerung.

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Astrid am 20.10.2020, 8:57 Uhr

Hallo,

es ist wichtig, dass man etwas über die Entwicklung seines Kindes weiß, denn dann versteht man viele Verhaltensweisen besser, kann geduldiger reagieren, und das Ganze eskaliert nicht. Ich empfehle Dir das wunderbare Buch „Kinderjahre“ des Kinderarztes und Entwicklungsforschers Remo Largo. Ganz, ganz hilfreich, wenn es zwischen Mama und Kind nicht so gut klappt, es hat auch bei uns sehr geholfen. Bitte einfach mal lesen, man hat wirklich Aha-Erlebnisse.

LG

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Re: das hat nix mit mittelalter zu tun...

Antwort von SunnyNanni am 20.10.2020, 10:03 Uhr

Sie sagt ja auch nicht, dass ihr Kind trocken ist, aber dass ihr Kind bei Interesse die Möglichkeit hat sich fürs Klo oder Töpfchen zu entscheiden und dass sich das Kind bei etwa 80% selbständig dafür entscheidet und sie sich eine Menge an Stoffwindelwäsche spart.

Ich finde, dass da grundsätzlich nichts dagegen spricht. Wichtig ist nur, dass man da keinen Druck reinlegt und eben so wie sie geschrieben hat auch mal akzeptiert, wenn das Kind es phasenweise nicht möchte und dass es einfach andere Prioritäten gibt.

Ich bin definitiv dabei, dass das Kind der AP das nicht absichtlich oder provozierend macht. Es ist einfach eine Phase in der es gerade nicht dazu bereit ist und das muss auch verstanden und akzeptiert werden. Wenn der Druck raus ist wird es früher oder später schon wieder funktionieren.

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Esmeralda am 20.10.2020, 22:52 Uhr

Hallo.

Erstmal Respekt, was du alles leistest!

Ich finde es auch sehr mutig, dass du deine Wut so detailliert beschreibst.

Grundsätzlich sind Frustrations- oder Autonomie-Anfälle bei Kindern in dem Alter normal. Das sind Lerngelegenheiten für die Kinder, Trainingseinheiten.

Schade ist, dass dein Mann dich nicht besser unterstützt.


Also ich kenne das von Freunden, die auch schon im Babyalter erfolgreich abgehalten haben, dass es jetzt, mit zwei Jahren, schwieriger wird und es nicht mehr klappt mit dem Töpfchen.
Aber du musst dir sicher nicht vorhalten lassen, wenn du abgehalten hast oder jetzt noch Töpfchen anbietest. Wenn es jetzt nicht gut läuft, dann pack halt wieder die Windel drum und du musst weniger hinterherputzen.
Ich fühle da auch kein Bedürfnis, es meinen Freundinnen gleichzutun und wickle einfach. ;)

Wir haben auch eine Kleine, die von Anfang an sich einschreien konnte, großen eigenen Willen hat und bei Frustration auch schnell sehr laut wird.
Wir haben ebenfalls, wie hier schon geraten wurde, immer alles weggepackt, von dem wir wussten, dass sie das sehr frustrieren kann.

Wir haben einen Vorteil: Unsere Tochter (auch 2) spricht sehr gut. Das macht wirklich alles einfacher.
Ich kann nur empfehlen, möglichst viel im Alltag zu kommentieren, mit ihr zu sprechen und viele Bilderbücher vorzulesen.

Stell beim Essen ihr Stühlchen so hin, dass die Flugbahn vom Essen wenigstens unproblematisch ist. Bei uns hat sie mal Brei in die unlackierten Holzjalousien geworfen, das war echt blöd.
Ein Freund hat zwischen dem Tablett seiner Tochter und dem Tisch irgendwie ein Geschirrtuch gespannt, das half bei denen wohl gut.

Wenn deine Tochter frustriert ist, benenne ihre Gefühle: Ja, das ist blöd. Du bist wütend, du bist enttäuscht, nicht wahr? Das tut mir leid. Ja, da muss man manchmal schreien. Das ist in Ordnung.

Und ähnliches empfehle ich dir, wenn du wütend wirst - oder besser kurz vorher. Sag ihr ruhig (nicht dauernd) deine Frustration, es darf nur nicht vorwürflich oder bedrohend sein. Also: Ach, da muss ich wieder alles aufwischen, das mag ich nicht. Das ärgert mich. Oje, das klappt nicht, das ist schade. Ich bin müde.
Wäre interessant, ob es dir nicht selbst sogar hilft, deine Gefühle auszusprechen.
Und im besten Fall zeig ihr, dass man solche Gefühle und Situationen übersteht. Dass man sich hilflos fühlen kann, aber man hält das aus, und dann findet man eine Lösung oder macht eine Pause oder oder... und man hat wieder Spaß miteinander.
Weißt du, was ich meine?

LG und viel Kraft

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Alteisenfrau am 21.10.2020, 6:04 Uhr

Hallo Esmeralda,

Danke für Deinen verständnisvollen Post. Es ist in der Tat vielschichtiger als die Meisten es sehen, und es gibt viel Belastendes und auch Erfreuliches. Das hält sich immer die Waage mit Tendenz nach dem Licht.

Wenn es nach mir ginge, hätte ich längst eine Perle, die im Haushalt hilft. Die KK würde das in Anbetracht der Situation (3 Behinderte im Haushalt, davon eine pflegebedürftig, sicher unterstützen. Allein mein Mann möchte keine Fremde im Haushalt haben, das muss ich auch akzeptieren.

Vieles von dem, was Du schreibst, ist bei uns ohnehin festes Programm- und den Dressur- Schuh ziehe ich mir auch nicht an. Das war von Anfang an Angebot und kein Muss. Die Essensflugbahn ist bei uns OK, wird nur von den anderen Familienmitgliedern, die selber keine Tischsitten haben (Handyspielen, Aufstehen vom Tisch, gar nicht erst mitessen oder viel mit der Hand), kritisch betrachtet.

Was mir allerdings Sorge bereitet, ist meine eigene mangelnde Frustrationstoleranz, auf die mich eine andere hier im Thread bereits verwiesen hat. Ich beschreibe diese Gefühle, da Schweigen keine Lösung ist und das Problem vergrößert.
Das ist zum Lachen, obwohl es eigentlich zum Heulen ist. Als Kind konnte ich über die Gewalt meiner Mutter mit niemand sprechen, weil es keiner wissen wollte- und heute, wo ich Angst vor meiner eigenen Wut habe und das äußere, ist man schockiert und will das auch nicht hören. Dabei ist das in der gesellschaftlichen Betrachtung ein Grund dafür, dass es in Familien heute trotz aller Aufklärung nicht weniger Gewalt gibt.
Ich arbeite daran- und darüber zu sprechen, hilft mir, mich wieder zu erden. Die Relation zu sehen, in der meine Gefühle den ihren gegenüber stehen und wer von uns beiden wohl der schwächere, zu beschützende ist.

Du hast Recht, vielleicht sollte ich meine Gefühle der Kleinen ggü. auch aussprechen. Verstehen würde sie es bestimmt. Möglicherweise ist das sogar eine Lösung für mehr. Wenn ich ihr gegenüber offen bin, ist sie es dann auch und muss sich nicht verstecken und später nicht lügen, wie ich es als Kind gewohnheitsmäßig tat.

Seit ein paar Tagen ist sie zufriedener, sie macht gerade einen Riesensprung und spricht täglich haufenweise neue Worte. Benennt Farben, Gegenstände und Tätigkeiten zielsicher. Ich denke, das hilft ihr ungemein. Sie merkt, dass sie sich auch ohne Weinen verständigen kann.
Gestern haben wir den Kinderklositz montiert, von dem sie ganz angetan ist. Der wird auf und ab bestiegen, hoch und runtergeklappt und benannt mit Kaka. Stundenlang.

Dein Schluss-Satz: Ja ich denke, dass ich weiß, was Du meinst. Das hilft, die Situation auszuhalten. Wenn ich das vorlebe, sollte ihr das dann auch irgendwann gelingen. Zumindest ist es ein guter Fahrplan.

Danke nochmal dafür.

Liebe Grüße Christiane

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Alteisenfrau am 21.10.2020, 6:33 Uhr

Danke Astrid, habe es mir als eBook runtergeladen und bin gespannt.

LG Christiane

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Regina87 am 21.10.2020, 10:08 Uhr

Liebe Alteisenfrau

Ich muss gestehen, ich war auch schockiert über den Satz mit dem Klaps. Aber eher darüber, dass du es so offen schreibst und zugibst.
Aber das ist gut, denn du siehst deine Schwierigkeiten und benennst sie um dann auch eine Lösung zu finden.

Esmeralda hat es sehr gut formuliert.
Dir steht Frust genau so zu wie deiner Tochter, auch ihr gegenüber. Du darfst sagen, wenn du etwas blöd findest aber auch wenn es dir gerade nicht gut geht.

Wenn meine Tochter einen Wutanfall hat und ich merke, dass ich heute keine Nerven dafür habe, versuche ich nicht extra stark zu sein. Ich setze mich auf den Boden, sage "oh man, dass ist jetzt echt blöd oder? Findet Mama auch. Komm dann finden wir es zusammen blöd" ich hol dann Kissen oder was anderes weiches und hau damit auf den Boden. Sie ist oft so perplex von meinem Verhalten, dass schnell ein lachendes Spiel aus dem Frust wird.

Bzgl Haushaltshilfe: Nein, du musst nicht akzeptieren, dass dein Mann es nicht möchte. Er kann dich nicht unterstützen? Okay! Dann darf er dir aber auch keine externe Hilfe verwehren. Bei diesem Thema würde ich wirklich abwegen, was das größere "Übel" ist. Dass er jemand Fremden im Haus hat oder dass du irgendwann zusammenbrichst oder gegen deine Tochter gehst?

Und bzgl Essen: lass die Leute reden und lächle einfach nett solange es für Dich kein Problem gibt, lass es nicht durch andere zu einem werden

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Esmeralda am 21.10.2020, 14:42 Uhr

< 3

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Re: Kleinkind provoziert und verweigert Töpfchen

Antwort von Pontiki85 am 24.10.2020, 23:44 Uhr

Halli Hallo wir haben auch so einen kleinen Wutzwerg zuhause. Je mehr ich frustriert war, desto mehr wurde geschimpft und desto schlimmer wurde sein Verhalten. Wir haben das Buch Wutmonster gelesen und haben uns jeden Tag einen Spaß draus gemacht die kleinen Wutmonster zu suchen und zu verjagen. Plötzlich war er viel entspannter und ich bin bei allen austickern auf die humorvolle weise auf ihn zugegangen und es hat tatsächlich funktioniert. Bei uns war wirklich alles ein Theater - essen, anziehen, waschen, spielen egal was und jetzt ist es viel entspannter. Vielleicht ist das auch für euch eine Möglichkeit. Ganz liebe Grüße

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Stichwort: verweigert

Töpfchen/Klo, wie geht es weiter?

Hallo zusammen, unser Sohn ist 22 Monate alt und geht schon ca. 6 Monate aufs Klo bzw. aufs Töpfchen (je nach Laune) zum Pipimachen, wenn wir ihn hinschicken. Morgens bzw. mittags nach dem Schlaf ist es für ihn Routine, da geht er von alleine ins Bad und entleert seine volle ...

von gnurps 21.05.2019

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Stichwort: Töpfchen

Die Sache mit dem Töpfchen

Hallo! Unser Kleiner hat in letzter Zeit oft Anstalten gemacht, dass er gern aufs Töpfchen möchte. Wir haben dann auch einen Klositz mit Leiter besorgt und er hat es geliebt! Er wollte nur noch aufs Klo und war immer sehr stolz. Ein paar Tage lang hat es auch super ohne ...

von SabSi83 06.06.2018

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Stichwort: Töpfchen

Töpfchen

Hallo, Ich habe eine Frage an euch zum Thema Töpfchen/Toilette. Mein Sohn ist jetzt 2 Jahre und 3 Monate alt. Er merkt auch schon wann er auf Toilette muss. Vor ca. 2 Wochen war mein Sohn baden und sagte mir das er Pipi machen muss also hab ich ihn schnell auf sein ...

von claudy22 16.10.2017

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Stichwort: Töpfchen

Töpfchenbeutel?!

Hallo liebe Mamis, eine Freundin hat mir von Töpfchenbeuteln erzählt. Diese sind wohl ökologisch abbaubar und können in das Klo geschmissen werden. Sie meinte auch, dass die Beutel wohl auf jedes Töpfchen passen und durch eine Halterung auch gut sitzen Was haltet ihr ...

von Mamii88 28.08.2017

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Stichwort: Töpfchen

GROSSES Töpfchen

Hallo ihr Lieben, weiß wer von euch wo ich ein großes Töpfchen herbekomme?? Mein Sohn ist im März 2 Jahre alt geworden, doch er ist so riesig und auch nicht gerade schmal, das er auf kein Töpfchen paßt :-( Ich habe schon einige probiert - keine Chance.... Auch die Ringe ...

von sanybany 24.07.2017

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Stichwort: Töpfchen

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