Geschrieben von Bonnie am 18.08.2017, 10:04 Uhr |
Klare Botschaften senden...
Wichtig ist, dass Du selbst dahinter stehst. Dies wird sich auch auf Deinen Sohn übertragen. Sage nicht, dass Dir die Brust weh tut. Sondern sage ihm, dass Du weißt, dass er so groß ist, dass er die Brust jetzt nicht mehr braucht. Erkläre nicht lange, diskutiere nicht ausführlich - der eine Satz (zur Not immer wieder wiederholt) reicht völlig aus.
Es ist wichtig auch für Deinen Sohn, dass Du Dich jetzt abgrenzt: Eine Mutter, die dem Kind zuliebe weiterstillt und ihre eigenen Bedürfnisse nicht wahrt, ist gar kein so gutes Vorbild. Du möchtest doch nicht, dass Dein Sohn lernt: Es ist okay, seine Körpergrenzen nicht zu wahren, sondern das zuzulassen, was Andere von einem wollen. Er ist jetzt in einem Alter, wo er lernen kann, die Grenzen anderer Menschen wahrzunehmen und zu respektieren, auch wenn dies anfangs weh tut.
Steh' zu Deinen Bedürfnissen. Rede Dich auch nicht heraus (Tuttis tun weh), sondern sei ehrlich. Du musst Dich nicht rechtfertigen oder herausreden, wenn Du Deine eigenen Bedürfnisse wahrst.
LG
- Schlafstillen abgewöhnen - Honigbeere84 17.08.17, 17:33
- Re: Schlafstillen abgewöhnen - Alberta 17.08.17, 21:19
- Re: Schlafstillen abgewöhnen - faenny 17.08.17, 22:23
- Re: Klare Botschaften senden... - Bonnie 18.08.17, 10:04
- Re: Schlafstillen abgewöhnen - milchmund 21.08.17, 0:14
- Re: Schlafstillen abgewöhnen - MAMAundPAPA2013 21.08.17, 20:39
- Hört, hört! - Sille74 21.08.17, 21:17
- Re: Schlafstillen abgewöhnen - MAMAundPAPA2013 21.08.17, 20:39
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