Rund ums Kleinkind - Forum

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Geschrieben von Carry87 am 25.08.2013, 20:07 Uhr

Kind aus Hochbett gefallen

Hallo zusammen

Meine Tochter 4 ist gerade aus dem halbhohen Bett gefallen. Es ist ca 1.50 hoch.
Sie ist auf den Rücken und den Fuss gefallen. Nicht auf den Kopf.
Klagt nun über Rückenweh und Fussweh. Läuft aber normal und bei einem "Test" hat sie sogar das humpeln "vergessen"

Denkt ihr wir können abwarten? Oder soll ich ins KH?
Sie hat blaue Flecken am Fuss und am Rücken. Aber keine Schwellung oder so.

 
48 Antworten:

Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von elfine am 25.08.2013, 20:35 Uhr

ab zum Arzt!

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von biggi71 am 25.08.2013, 20:47 Uhr

1,50 m ist tatsächlich eine höhe die mich zum krankenhausbesuch veranlassen würde.
hast du daneben gestanden?

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von miemie am 25.08.2013, 20:52 Uhr

Schliesse mich an. Sicherheitshalber würde ich das auch im KH abklären lassen.

Hoffentlich ist nix

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von Carry87 am 25.08.2013, 21:02 Uhr

Nee war gerade am Schrank, heisst mit dem Rücken zu ihr.
Sie kann aber genau beschreiben wos ihr weh tut. Sie läuft ganz normal.
Muss auf meine freundin warten bis die kommt, da meine grosse schon im bett ist.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von Isa1005 am 25.08.2013, 21:16 Uhr

Mal ganz ehrlich, ich würde da nicht im Forum nachfragen sondern bei den Nachbarn fragen, ob jemand auf das schlafende Kind aufpassen kann bis die Freundin zu Hause ist und dann losfahren. Grade auf den Rücken fallen ist nicht ohne.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von dhana am 25.08.2013, 21:54 Uhr

Hallo,

ein 4jähriges Kind, das nach dem Sturz wieder normal laufen kann.. sind da irgendwo Prellmarken? Blaue Flecke? Schwellungen?

Nö, ich würde damit nicht zum Arzt gehen - noch weniger ins Krankenhaus.. was soll denn am Rücken Stunden später noch auftreten? Wenn was gebrochen ist, dann läuft sie nicht mehr durch die Gegend..

Gruß Dhana
(mit 3 Jungs - die dann wohl aus der Notaufnahme nicht mehr heraus käme)

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von Isa1005 am 25.08.2013, 22:18 Uhr

Sie hat oben geschrieben die Kleine hätte blaue Flecken am Fuß und am Rücken.

Ich finde ein Sturz aus 1,5 m auf den Rücken ist nicht ohne. Denk mal drüber nach, dass das fast der Schulterhöhe eines Erwachsenen entspricht (je nach Größe). Ich bin auch mal auf den Rücken gefallen (von geringerer Höhe) und habe seit dem ständig Probleme, weil ich nicht gleich zum Arzt gegangen bin.

Vielleicht muss sie auch nicht gleich ins Krankenhaus, aber ich würde zumindest morgen zum Kinderarzt gehen und den das mal angucken lassen. Wenn sie sich vielleicht einen Wirbel angeknackst oder verschoben hat, muss das nicht gleich bedeuten, dass die Kleine nicht mehr laufen kann, aber es kann längerfristig Probleme (z. B. ständige Schmerzen) geben.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von stella_die_erste am 26.08.2013, 0:47 Uhr

Sehe das exakt wie dhana.

Wenn jeder wegen jedem Pups (sorry, das Kind hat NUR BLAUE FLECKEN und läuft völlig normal-dass es wehtut, wenn man hinfällt, ist auch normal!) in die Klinik fährt, muß man sich nicht wundern, wenn man mit einem echten Notfall ewig warten muß, weil vor einem noch 15 panische Mütter mit blaubefleckten Kindern sitzen!

Kein Mensch hier weiß, wie sie gefallen ist (wohl kaum kopfüber und mit Anlauf!).
Wenn ein Kind von Klettergerüst fällt und blaue Flecken hat, rennt auch keiner direkt zu Arzt, meine Güte.

Kurzum: das hört sich nicht so an, als wenn es nicht bis morgen warten könnte.
Wobei da die Sache vermutlich schon vergessen ist..

Aber hier wird ja gerne immer überreagiert.
Das Kind hat weder neurologische Ausfälle, noch Schwierigkeiten mit dem Bewegungapparat. Ihm ist nicht schlecht, die Pupillen sind normal und es benimmt sich wie immer.

Macht euch mal locker. Hoffentlich passiert euren Kids nie etwas wirklich Schlimmes, wenn ihr schon bei solchen Lappalien derart überstürzt die Notaufnahme in Beschlag nehmt. Die ist nämlich für NOTFÄLLE.
Mit Pillepalle geht man zum Kinderarzt am nächsten Tag!

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Lappalie?

Antwort von rabbit80 am 26.08.2013, 7:39 Uhr

Öhm?
Sturz aus 1,50m Höhe ist keine Lappalie.
Blaue Flecken am Rücken.... Ich weiß ja nicht, ob so manche wirklich keine Ahnung haben, wie blaue Flecke zustande kommen oder wie innere Blutungen entstehen und wie lange sowas vor sich hinschleichen kann, bis es richtige Auswirkungen zeigt.

Also bitte, spielt sowas nicht so herunter und verharmlost nicht eine Situation, wo Ihr nicht selbst mit dabei wart.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von Jess1982 am 26.08.2013, 7:41 Uhr

Ich gehe zur Sicherheit immer zum Arzt und das ist die Sicherheit meines Kindes !!! Nachher ist doch etwas und dann mache ich mir Vorwürfe, weil ich nicht beim Arzt war und zum Glück sagen die bei uns im KH auch immer, lieber einmal zu viel kommen, als einmal zu wenig . . .

Bitte geh lieber zum KIA heute und lass nachschauen!

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von Isa1005 am 26.08.2013, 7:46 Uhr

Kein Notfall wird im Krankenhaus (oder selbst bei einem normalen Arzt) warten gelassen. Notfälle werden immer vorgezogen. Das Argument ist also mehr als schwach.

Natürlich muss man nicht wegen jedem Mist zum Arzt, aber ich finde schon es ist ein Unterschied, ob ein Kind vom Klettergerüst auf Sand fällt (der ja nicht umsonst auch unter Klettergerüsten ist) oder auf einen harten ungepolsterten, nicht nachgebenden Boden.

Ich finde auch, dass viele Mütter es einfach übertreiben, aber bei sowas kann man schon wenigstens am nächsten Tag mal zum Kinderarzt.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 9:41 Uhr

Stürze auf einen harten Boden aus einer Höhe die höher ist als die Körpergröße sollten immer ernst genommen werden.

ich bin ja auch ein Mensch der die Hände über dem Kopf zusammenschlägt wegen was Leute in die Notaufnahme rennen aber in dem Fall finde ich das ganz schön wichtig. anschwellemdes Gewebe oder ein wachsender bluterguß im rückenbereich können zum Querschnitt führen. suel Koch zb wurden auch keine Nerven durchtrennt bei seinem Unfall sondern sie wurden abgequetscht.

wenn jemand erwachsenes für sich beschließt abzuwarten ist das okay, aber für die Kinder haben die Eltern die Verantwortung.

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Keine Lapalie, aber auch kein extremer Notfall

Antwort von sojamama am 26.08.2013, 10:22 Uhr

Das ist Kind ist wach, bei Bewusstsein, kann laufen und ist sonst auch okay.
Blaue Flecken ohne Schwellung. Kein Kopfsturz.

Ich denke, ICH würde abwarten. Aber ICH bin da auch anders....

melli

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Re: Keine Lapalie, aber auch kein extremer Notfall

Antwort von Isa1005 am 26.08.2013, 10:47 Uhr

Ich hab grad mal meine Mutter gefragt, weil die im Krankenhaus arbeitet. Sie sagt ein Kind in dem Alter bei einem Sturz aus so einer Höhe gehört SOFORT zum Arzt. Wenn der Kinderarzt eben grad keine Sprechzeit mehr hat, dann dementsprechend ins Krankenhaus. Eine Kollegin von ihr (Krankenschwester) sagt es ist nicht ungewöhnlich wenn ein Kind trotzdem noch normal laufen kann, weil die Knochen ja recht weich sind (es muss also nicht gleich was gebrochen sein), aber die blauen Flecken allein sind schon Grund genug klären zu lassen ob sonst alles ok ist.

Wenn ein Kind im Kindergarten vom Klettergerüst fallen würde, würde man auch zum Arzt geschickt werden.

Wir sind die Eltern, wir sind dafür verantwortlich auf unsere Kinder zu achten.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von Rattenpack am 26.08.2013, 11:17 Uhr

Ich war mit meinem ersten Kind wegen eines vergleichbaren Sturzes mal in der Klinik. Die haben mich kopfschüttelnd gefragt, was sie denn gegen blaue Flecken tun sollen, mich heimgeschickt und gesagt, dass ich wiederkommen soll, falls es schlimmer wird.
Beim zweiten Kind bin ich wegen solcher Dinge nicht mehr zum Arzt gegangen - ich hätte mit dem Kamikaze-Joschi sonst im Krankenhaus einziehen dürfen - und mein dritten Kind erzählt mir nicht mal mehr, wenn es aus 2m Höhe vom Baum fällt. Da bemerke ich dann später beim Baden die blauen Flecken und bekomme nebenbei erzählt, wie es zu diesen kam.
"Mama, wilde Kerle-Mädchen sind halt so!"

Fazit: In aller Regel merkt man, ob es angebracht ist, zum Arzt zu gehen.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von kaempferin am 26.08.2013, 11:58 Uhr

"Oder soll ich ins KH?"
Ja. Finde ich auf jeden Fall besser. Oder (besser) auch "nur" zum Arzt. KH finde ich nun doch etwas "übertrieben". Denn man kann ja nie wissen. Und (das/etwas) abklären zu lassen, ist nie verkehrt, denn Gesundheit ist schließlich höchstes Gut und kommt vor allem anderen.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von mirico11 am 26.08.2013, 11:59 Uhr

Hi Carry 87, ich habe 3 Kinder und schon zig Verletzungen dieser hinter mir. Warst du im Kh ? Ich wäre nicht gefahren. Lass mich raten, du bist gefahren, musstest über Nacht zur Beobachtung bleiben und am Ende war nichts außer ein verängstigtes Kind, das im Bett liegen bleiben musste, wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung (ich weiß, sie ist nicht auf den Kopf gefallen) und eine Mutter die schauen konnte, was sie mit ihrem anderen Kind zu Hause macht, solange sie im Kh war. Is nicht böse gemeint, so sind meine Erfahrungen :) Lg

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 12:38 Uhr

Dann marschier mal mit Kopf unterm Arm in die Notfallambulanz der KH. Wenn es nicht zufällig leer ist und du sofort dran kommen kannst, dann wartest du freilich bis du dran bist! Da sitzen ja noch mehr Leute - auch alles Notfälle!

Wenn es stark am bluten ist, ein ak. Blinddarm oder so - DAS sind Notfälle und da kommt man sicherlich auch gleich dran (wobei es da auch schon andere Erfahrungen gibt).

Was den konkreten Fall hier angeht: Ich würde damit auch nicht in die Notaufnahme fahren. Ich würde mich bedanken, wenn ich dort sitze, weil ich mir vielleicht grad den Arm gebrochen habe und dann kommt eine Mutter mit Kind, die als "Notfall" auch noch sofort drankommen möchte - und das Kind kommt super laufend, vielleicht etwas müde quengelnd aber ansonsten topfit, lediglich mit ein paar blauen Flecken.

Wenn das Kind noch klagt, beim KiA vorstellen ansonsten dabei bewenden lassen.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von Carry87 am 26.08.2013, 13:15 Uhr

Wir sind dann doch nicht gegangen weil sie eingeschlafen ist.
Hab heute morgen dem Arzt angerufen und der hat uns nun ins KH geschickt. Da er ja kein Röntgengerät hat und somit nicht wirklich weitethelfen kann.
Wir machen uns deshalb nun auf den Weg ins KH.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 13:27 Uhr

ja da habt ihr positive Erfahrungen gemacht die dazu verleiten immer so zu denken! willst du meine Erfahrung als intensiv-kinderkrankenschwester hören? 90% der armenKinder liegen einfach nur rum und werden ständig genervt mit pupilkenkontrolle und allem pipapo. aber 10% werden plötzlich schläfrig, trüben ein oder verlieren gar ihr Bewusstsein. spätestens wenn dein Kind mal zur letzten Gruppe gehört, wärst du froh, gefahren zu sein.

also ich habe wie gesagt gelernt das ein unkontrollierter sturz aus der über-körper-großen-Höhe sofort abgeklärt werden sollte.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 13:40 Uhr

Mal ehrlich, die im KH würden mir hier den Vogel zeigen...

Wenn eins meiner Kinder stürzt, wird erstmal geguckt, ob sicher Fuß/Arm usw. bewegen lassen. Ist der Kopf betroffen, teste ich die Pupillen und frage gezielt nach.

Weiterhin wird das Kind dann ein bisschen mehr als sonst beobachtet (Pupillen, Übelkeit, Schmerzen usw.). Wenn sich was ergibt, würde ich zum Arzt. Vorher bei subjektivem Wohlbefinden nicht.

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Re: Kind aus Hochbett gefallen

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 14:01 Uhr

bei einem vier jährigen aus 1, 50 Höhe würde dir ganz sicher keiner einen Vogel zeigen! ich sehe vorallem den Sturz auf den Rücken problematisch an. wenn da was anschwillt oder ein bluterguß größer wird, kann es wirklich kritisch werden. wenn man das zu Haus feststellt, ist es schnell zu spät.

also ich war auch wegen noch keinem sturz von sohnemann in der Klinik, beobachte auch selbst wo andere schon fast den rtw rufen aber bei 1, 50 m Höhe würde ich nicht lange fackeln. wenn ein Kind vom Baum fällt und sich dabei einigermaßen abfängt mag das halb so wild sein. wenn man einen gebrochenen Arm erst einen Tag später entdeckt ist das kein drama. aber beim Rücken... nee also da kann ich allein nicht rein schauen. das Kind schläft ein, das Hämatom schwillt an und dann hat man den Salat? Selbst wenn das nur bei einem von 1000 stürzen passiert....

also bei uns in der Notaufnahme der kinderklinik würde man sicher niemandem auslachen. wobei wir Eltern auf den pott setzen die Freitag Abend kommen "mein Kind hat seit zwei Wochen husten" ich musste an einem WE leider in der Notaufnahme aushelfen und da fässt man sich wirklich bei jedem zweiten Patienten an den kopf (das wäre wirklich kein Job für mich....) aber nicht bei dem geschildertten Fall.

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Re: @ keinnamemehrfrei

Antwort von Rattenpack am 26.08.2013, 14:23 Uhr

Deine Beschreibungen entsprechen ja nun einer Gehirnerschütterung und mal ehrlich: Da machen die in der normelen Klinik auch erst mal nichts anderes als weiter beobachten.
Sollte man diese Anzeichen beobachten, kann man also immer noch ins Krankenhaus fahren und dort weiter beobachten lassen.

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Re: @ keinnamemehrfrei

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 14:29 Uhr

abgeklemmtes rückenmark hat nichts mit Gehirnerschütterung zu tun. wenn mein Sohn auf asphalt auf den kopf stürzt, beobachte ich ihn auch auf Gehirnerschütterungszeichen, aber wenn er aus 1, 50 auf den Rücken knallt besteht halt noch eine ganz andere Gefahr.

also wer meint fahren zu müssen okay, aber ich finde es unpassend die zu belächeln, die das lieber ein mal abklären lassen wollen. und ein Hämatom am Rücken ist einfach gefährlich!

mal ganz davon ab sind viele Eltern auch nicht in der Lage ihr Kind adäquat nachts zu Hause zu beobachten. woher auch wenn man es nicht kennt? und sich zweistündlich den Wecker zu stellen macht sicher nicht jeder.

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alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von rabbit80 am 26.08.2013, 14:34 Uhr

oder eine Vielzahl...
ich staune, wieviele Eltern so toff sind und alles genau beobachten können und dann wenn der Baum brennt nur noch die Möglichkeit haben den RTW zu rufen. Denn wenn der Fall der Fälle eintritt, ist nichts mehr mit eben selbst zum KH fahren.
Ich finde es schon schlimm, dass man hier erst fragen muss, ob ja oder nein. Viel schlimmer finde ich aber, dass man ohne selbst dabei gewesen zu sein, einer Mutter davon abrät zum Arzt zu fahren.
KH heisst im übrigen nicht immer gleich Notfall und wie die AP schon geschrieben hat, hat eine niedergelassener KiA selten ein Röntgengerät.

Wenn mir irgendjemand (Arzt, Krankenschwester ect.) mit meinen Sorgen/Anliegen eine Vogel zeigen würde, wüsste ich schon mal, dass ich bei einem schlechten Arzt ect. gelandet wäre.
Viele hier scheinen einfach nur Glück gehabt zu haben bisher. Daher wünsche ich denjenigen, dass diese evtl. Selbstüberschätzung niemanden mal zum Verhängnis wird.

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Ganz genau!!

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 14:36 Uhr

Das ist genau das, was ich dachte: in der Klinik machen sie doch nichts anderes, als das Kind zu beobachten. Und das kann man als Elternteil doch auch. Und WENN das Kind dann weitere Symptome zeigt ins KH fahren oder Notarzt rufen.

Ich habe mit meinem Sohn zwei etwas hettigere Sturze hinter mir. Mit 5 Monaten ist er mit meinem Mann zusammen (in seinem Arm) gestürt, als aus ca. 1,60 -1,70 m Höhe). Mein Mann hatte einen eplipetischen Anfall und konnte ihm deshalb nicht auffangen oder schützen,Ich stand zwar daneben, kann aber nicht sagen wie genau er gefallen ist. Das zweite Mal ist er von meinem Schulter auf Po und Rücken gefallen, als ca. 1,40-1,50 m Höhe.

Ich bin beides Mal in die Klinik gefahren (beim ersten Mal kam der Notartz sowieso wegen meinem Mann und wir sind dann alle ins KH) beim zweiten Mal war (natürlich) Sonntag. Beides Mal haben sie ihm kurz untersucht (Pupiille, Reaktion, Knochen abgetastet) und uns dann entlassen mit dem Hinweis, wir sollten ihm weiter beobachten und wieder kommen wenn er weitere Symptome zeigt (was zum Glück dann nicht der Fall war).

Ich glaube nach dem "Schultersturz" würde ich mit Kind nr. 2 nicht mehr ins KH fahren.

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 14:38 Uhr

Du sagst es! 100 mal ist es eine lapalie aber beim nächsten mal ist es vorbei. genau das sind auch die Eltern wo ich befürchte das nachts spätestens beim zehnten sturz (und ich rede nicht von einem pillepallesturz) eben nicht mehr aufsteht um die Pupillen zu beurteilen. die Wahrscheinlichkeit das was tragisches passiert ist sehr gering, Gott sei Dank ist das so! Aber deshalb alles abwinken? Weil es bislang ja immer gut gegangen ist?

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 14:40 Uhr

Es gibt aber den Unterschied zwischen Selbstüberschätzng und Panik. Und es gibt den Unterschied zwischen nie zum Arzt oder ständig.

Manche Mütter fahren wirklich wegen jedem kleinen Pups zum Kinderarzt oder ins KH. Eine Freundin von mir erzählt z.B. dass sie in der Winterzeit jede Woche mit einer ihrer Kinder beim Kinderarzt sitzt - sie geht aber auch bei jeden Schnupfen hin. In meinen Augen ist das völlig übertrieben,

Vielleicht hast Du auch bemerkt, dass die, die hier eher zum Abwarten geraten haben die sind, die schon mehrere Kinder haben und somit meist schon öfter solche Situationen erlebt haben.

Mein Sohn ist übrigens zweimal von recht hoch gestürzt (siehe oeben) und wir sind dann auch ins KH gefahren und er wurde bei keinen der Fälle geröngt.

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Re: Ganz genau!!

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 14:46 Uhr

Das Kind wurde sich aber angeschaut und eine schwere rückenverletzung zumindest ausgeschlossen. und bei einer Schwellung im Bereich des wirbelkanals würde man jedem Kind was abschwellendes spritzen denn für den Querschnitt gibt es keine Ankündigung! Wenn das Kind scheinbar nichts abbekommen hat, dann können es Eltern ja auch getrost zu Haus beobachten. wobei es bei uns inzwischen verboten ist, wir müssen inzwischen alle Patienten aufnehmen und überwachen nachdem ein Patient zu Haus verstorben ist der heim geschickt wurde.

wir hatten ein neugeborenes das bei seiner Mutter auf dem Arm gekuschelt hat. die Mutter hatte einen krampfanfall und fiel vom stuhl. das Kind hatte von dem doch recht flachen Sturz eine schwere hirnblutung bekommen. also man kann nie pauschal sagen das das alles gar kein Problem ist.

Ach und anbei noch das Bild vom reboarder auch wenn es nicht hier her gehört :-) mein Sohn kann mich eine Weile drin sitzen und trotzdem die Beine ausstrevken. zumal wir auch noch Platz gewinnen wenn wir den Sitz steiler montieren.

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 14:49 Uhr

Genauso sehe ich das auch.

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 14:51 Uhr

bei einem Sturz auf dem Rücken aus der Höhe muss man auch nicht panisch den notarzt rufen. aber es sollte abgecheckt werden ob weichteilverletzungen oder Hämatome am wirbelkanal zu ertasten sind. da braucht man auch nicht zwingend röntgen.

das du Werbung dafür machst wie man als mehrfachmutter abstumpft ist ja auch nicht gerade schön. ich gehöre hier auch zu denjenigen die meistens sagen abwarten, beobachten, abwarten. aber in dem Fall... puuuhh.... da finde ich es nicht unangebracht einen arzt zu konsultieren. und zwar zügig - denn wenn es schwillt, dann schwillt es. gut in dem Fall scheint auch alles gut gegangen zu sein denn zwölf Stunden später schwillt dann auch nichts mehr plötzlich an

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Re: Ganz genau!!

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 14:54 Uhr

Zum Reboarder: mein Sohn sass mal "aus Spass" im Concord Ultimax mit 2,5 Jahren drin (rückwärts gerichtet) und konnte seine Beine NICHT ausstecken, er war weit davon entfernt.

Zum Thema hier: ich sage nicht generell, dass man nicht fahren soll, ich bin ja auch beides Mal gefahren. Aber mit der Zeit bekommt man einfach etwas Erfahrung und kann dann doch beurteilen, ob das Kind nun in Gefahr ist oder nicht.

In diesem Fall ist es natürlich gerechtfertigt, ins KH zu fahren und ich bin mir sicher, dass kein Arzt der Mutter hier Vorwürfe machen würde. Es gibt aber dennoch Eltern die bei wirklich jeder Kleinigkeit zum Arzt rennen und das finde ich dann auch sehr nervig.

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 14:56 Uhr

Was heisst denn abgestumpft?? Es ist eher die Erfahrung dass einem sagt, dass dem Kind nichts passiert ist, weil es generell normal wirkt und auch einige Zeit danach normal wirkt.

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Re: Ganz genau!!

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 15:02 Uhr

Nein das finde ich ja auch nicht erstrebenswert. im Gegenteil ich bin auch eher skeptisch was man sich in der Notaufnahme oder beim ki-arzt noch zusätzlich einfängt. bei einem viralen Infekt kann man noch 50 mal zum Arzt rennen und der wird trotzdem nichts unternehmen. und wenn es keine Konsequenz hat, dann kann man einem kranken Kind den Stress auch sparen.

aber mich ärgert es einfach das hier belächelt wird, das man sein Kind nach diesem sturz aus hoher Höhe und vor allem auf den Rücken, einem Arzt vorstellen will!



*und noch mal zum reboarder schwenk* ich wollte ja nur zeigen das nicht pauschal in jedem reboarder kein Platz ist um die Beine auszustrecken. aber das kommt natürlich auch noch aufs auto an. aber die Verallgemeinerung ist halt nicht ganz treffend. aber das hatten wir ja auch schon. ich wollte aber trotzdem noch gern das versprochene Bild nachreichen nicht das es heißt ja ja von wegen ;-)

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 15:05 Uhr

Das kannst du auch am Rücken beurteilen? Hut ab. das traue ich mir nach fast acht Jahren kinder-intensiv nicht zu! und ich würde mal behaupten das auch der mutterinstinkt dabei nicht hilft ob Weichteile getroffen wurden die demnächst anschwellen.

ich bin übrigens nur beim Rücken so, alles andere beobachte ich auch selbst.

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@Fuchsina

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 15:05 Uhr

Lass lieber gut sein, Fuchsina. Manche wollen (oder können?) es nicht begreifen, dass man sehr wohl sein Kind kennt, es am besten einschätzen kann, einen die Erfahrung so einiges lehrt und wir nicht (!) abgestumpft sind sondern mit einer gehörigen Portion Menschenverstand, einer Prise Intuition, einer gewissen gesunden Gelassenheit durchs Leben gehen und nicht sofort wegen einer jeden Kleinigkeit zum Arzt geht.

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Re: @Fuchsina

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 15:13 Uhr

man kann sich doch unterhalten oder nicht? fuchsina kann selbst entscheidenwann sie die Unterhaltung beendet. und ich will euch doch gar nicht bekehren. ich bin sehr gelassen und entspannt und bin äußerst selten beim Arzt. also übertreib doch nicht maßlos! naja ich warte dann mal noch auf die Eingebung in meinen Sohn schauen zu können ob etwas an dem wirbelkanal drückt. also ich hatte solche Patienten schon zur genüge und da ist es eine Frage von wenigen Minuten wie schnell man abschwellende Medikament gibt.

ich wünsche allen übertrieben (!!!!) gelassenen Mütter ganz viel Glück im weiteren Leben! Denn auf das Glück scheinen diese sich ja sehr zu verlassen!!! ich finde diesen Sturz schon ziemlich heftig und ist für mich mit keinem sturz vom sofa oder tisch zu vergleichen!

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Re: @Fuchsina

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 15:27 Uhr

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Re: @Fuchsina

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 15:53 Uhr

Hallo? was hast du denn fürein Problem? ich unterhalte mich mit fuchsina und du entscheidest wann gut ist? Das ist ein Forum in dem ich bis zum morgengrauen quatschen könnte wenn mir danach wäre

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Re: @Fuchsina

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 16:28 Uhr

Mach doch, quatsch doch. Ich habe keine Lust mehr, was dich ja freuen dürfte. Aber du fängst ja auch immer wieder an.

Außerdem habe ich nicht entschieden, dass du nicht mit Fuchsina reden sollst. Habe ich dir zu keiner Zeit vorgeschrieben oder?

Ich habe lediglich Fuchsina eine Bemerkung zukommen lassen. Darf ICH das nicht? DU hast dich auf MEINEN Beitrag AN FUCHSINA eingemischt, vergiss das mal nicht, Fräulein Oberschlau.

Viel Spaß dann bis zum Morgengrauen, vergiss aber nicht zu schlafen!

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@wolke

Antwort von rabbit80 am 26.08.2013, 16:41 Uhr

ich hoffe Du bist mit Deiner Überheblichkeit noch nie auf die Nase gefallen, wobei Dir persönlich könnte eine solche Erfahrung am eigenen Leibe mal vielleicht helfen die Sicht der Dinge zu ändern.
Intuition und Menschenverstand hilft nur leider kaum bei der Beurteilung innerer Verletzungen. Wenn Du allerdings den Röntgenblick hast....
Ich würde ja jetzt vorschlagen, behalte solche Meinung wie Deine besser für Dich, aber es ist ja ein Forum

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von Fuchsina am 26.08.2013, 17:01 Uhr

Ich sage ja nicht, dass in diesem Fall nicht zum Arzt gefahren wäre. Womöglich schon.

Viel mehr geht es mir um die "lieber einmal zu viel als einmal zu wenig" Kommentare. Es ist doch so, dass man mit der Zeit an Erfahrung gewinnt und weiss, welche Sachen gefährlich sein könnten und welche nicht,

Mein Beispiel mit dem "Schultersturz" meines Sohnes: alle umherstehende haben berichtet, dass er erstmal glatt auf dem Hintern gefallen ist und dann auf dem Rücken "umkippte". Sprich die größte Wucht wurde mit dem (Windel)Po abgefangen.

Damals bin ich aber ins KH (da Sonntag) und dort haben sie wirklich nicht viel gemacht. Kurz in die Augen geschaut, abgetastet, das wars. Insoweit wüsste ich nächstes Mal, wenn wieder so etwas passiert, dass soweit dem Kind nichts fehlt ein Gang zum Arzt nicht unbingt notwendig ist.

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Re: @wolke

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 17:09 Uhr

Eben.



Dass ich mit meiner Meinung nicht allein da stehe, zeigen auch einige der anderen Beiträge.

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 17:11 Uhr

"Wenn mir irgendjemand (Arzt, Krankenschwester ect.) mit meinen Sorgen/Anliegen eine Vogel zeigen würde, wüsste ich schon mal, dass ich bei einem schlechten Arzt ect. gelandet wäre."

----> Da magst du Recht haben aber leider kann man sich das nicht immer aussuchen.

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Re: @Fuchsina

Antwort von keinnamemehrfrei am 26.08.2013, 20:57 Uhr

ich fange jedes mal wieder an? naja ich habe nie aufgehört.

Fräulein oberschlau? Wie sachlich bist du denn bitte? ich weiß nicht was dir gerade fürn furz quer sitzt das du mich hier so anpöbelst, aber wenn ich dir so zum glücklich sein verhelfe: bitteschön!!!!!

schönen Abend noch

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Re: @Fuchsina

Antwort von wolke76 am 26.08.2013, 21:12 Uhr

Wer hier pöbelt und unsachlich ist, lassen wir mal dahin gestellt sein. Von Fürzen usw. habe ich nicht gesprochen. Das war jemand anders.

Ich finde es lustig, wie du dich so aufgeiern kannst. Hast mir echt den Tag versüßt.

Ebenfalls schönen Abend!

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Re: alles Hobby- Krankenschwestern hier?

Antwort von kaempferin am 27.08.2013, 12:02 Uhr

Deine(n) Überschrift/Betreff sehe ich ganz genauso und das:

"Viel schlimmer finde ich aber, dass man ohne selbst dabei gewesen zu sein, einer Mutter davon abrät zum Arzt zu fahren."

auch. Ich kann es auch auf den Tod nicht leiden, wenn man meint, etwas beurteilen zu können/müssen und dies als Lappalie abzutun, wenn man selbst ü-ber-haupt _ nicht dabei war! Nur, wenn es das eigene Kind betrifft, dann müssen natürlich alle der Meinung der sog. Hobby-Krankenschwestern sein, weil das dann natürlich etwas gaaanz, gaaanz anderes ist!

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Wie geht es denn nun deinem Kind?

Antwort von Maria85 am 31.08.2013, 21:34 Uhr

Nach all den ganzen unsachlichen Streitereien, möchte ich mal die einzig wichtige Frage stellen: Wie geht es deinem Kind nun?

Also was ich verfolgt habe, hast du ja nur gesagt, dass du ins KH fährst, aber noch nicht, was rausgekommen ist. Welche Empfehlung haben die dir denn für's (hoffentlich nicht) nächste Mal ausgesprochen?

Im Übrigen noch meine Meinung: beim Rücken wäre ich auch lieber vorsichtig, auch bei der Nase z.B. (das ist meinem Bruder passiert, Nasenbluten, schnell vorbei, kein Bruch, aber das Blut und die Schwellung hat innen die Nase verstopft und das war dann schon nicht mehr so ungefährlich)

Bei anderen Dingen, kann man, denk ich beobachten, wenn man das möchte (mach ich meistens dann auch), aber wenn ich unsicher bin, dann sicher ich mich lieber ab durch einen Arzt. Lieber einmal mehr, als zu wenig. Das man nicht bei jedem Schnupfen rennen muss, is klar.

Noch ein anderer Fall: Mein Sohn war im Winter richtig krank und unser Hausarzt meinte, es wäre NUR ein grippaler Infekt und dann wurde es nicht besser und ich hab wieder angerufen und wurde vertröstet mit Abwarten und es wurde nicht besser. Ich glaub, ich hab da ein paar mal angerufen (weil wir aufm Dorf wohnen, is erstmal der Hausarzt die erste Anlaufstelle) und dann meinte ich zu meinem Mann, dass ich lieber zum Kinderarzt will. Ich hatte da noch keinen Führerschein und mein Mann hatte keine Lust und hielt mich für überängstlich. Tja, und letztendlich hatte mein Sohn mit knapp einem Jahr eine richtig saftige Grippe, die ja auch gefährlich sein kann. Aber durch die dumme Warterei war's fürs Antibiotikum zu spät und er hatte zum Glück son gutes Immunsystem, dass er das ohne die Medikamente überstanden hat. Hätte aber auch schlimmer ausgehen können.

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