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Geschrieben von Lena M 2012 am 26.01.2014, 8:14 Uhr

Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Hallo,
ich habe ein riesengroßes Problem.
Meine kleine Enkelin ist knapp 20 Monate alt, kam mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte auf die Welt.
Die 1. große Operation, Verschluss der Spalten, hat sie vor 1 Jahr hinter sich gebracht.
Von Anfang an war sie eine schlechte Esserin.
Schon mit wenigen Wochen kamen Zeiten vor, in denen sie die Flasche verweigerte.
Sie war über 1 Jahr alt, bis sie endlich anfing wirklich stückfrei pürriertes Essen anzunehmen.
Nun ist sie nicht sehr groß, 78cm, 8890g, und natürlich haben wir Probleme mit dem Kinderarzt, der mit ihrer Entwicklung nicht zufrieden ist.
Wir gehen wöchentlich zur Krankengymnastik, wo u.a. auch das Essen geübt wird.
Wir versuchen z.Zt. (auf Druck von Arzt, Therapeutin, Ernährungsberaterin) sie auf festere Nahrung umzustellen.
Beim letzten Besuch hat es wenigstens schon einmal mit kleinen Nudelstückchen geklappt. Die Kleine macht es uns nicht leicht, sie sträubt sich bei Neuem mit Händen und Füßen, schreit, wie am Spieß.
Nun meint unsere Therapeutin, wir sollen es durchziehen, die Kleine würde einen Machtkampf mit uns ausfechten und wir müssten ihr klar machen, dass sie damit nicht durchkommt.
Für uns ist es echt furchtbar und ich bin eigentlich der Meinung, erst einmal bei dem zu bleiben, was sie akzeptiert, da unser Hauptaugenmerk erst einmal darauf ausgerichtet ist, sie zur Normalgröße und -gewicht zu bringen.
Ich bin der Ansicht, dass diese Umstellungsversuche auf festere Nahrung uns nur immer wieder zurückwerfen. Wenigstens hat sie bisher Gemüsebrei mit pürriertem Fleisch, pürriertes Obst, Grießbreie gegessen, und somit, meiner Ansicht nach eine relativ ausgewogene Ernährung erhalten.
Man muss allerdings dazu sagen, dass sie noch nicht die Portionsgrößen schafft, die ihrem Alter entsprechen.
Ein weiteres Problem ist, dass sie nicht trinken will.
Das Einzige, was sie trinkt, ist morgens und abends ihre Milchflasche.
Natürlich sind wir zusätzlich noch bei einer Ernährungsberaterin, die meinte, die Flasche morgens wegzulassen, damit sie über den Tag mehr Durst entwickelt und ihr dann etwas zu trinken anzubieten.
Ist daneben gegangen, egal was oder wie verabreicht, unsere Kleine übt den Riesenaufstand.
Wenn sie normalgewichtig wäre, würde ich mir keine so großen Sorgen machen, aber sie ist nunmal leider in ihrer Entwicklung zurück.
Und seit gestern nun der nächste Rückschlag.
Letzte Woche Montag wurde sie geimpft und dazu ist sie noch erkältet.
Am Freitag hat sie eigentlich recht ordentlich gegessen und gestern, Samstag, dann ganz plötzlich und ohne Vorwahrnung verweigert sie jegliche feste Nahrung! Wenn Sie den Löffel sieht, wird der Kopf zur Seite gedreht, mit den Händen nach dem Löffel geschlagen.
Halte ich ihre Arme fest, um ihr wenigstens einmal zum Probieren einen Löffel in den Mund zu schieben, spuckt sie es wieder aus, schreit, als wollten wir sie ermorden.
Sooo extrem, wie es im Moment abläuft habe ich es bisher noch nicht erlebt.
Das Einzige was sie im Moment akzeptiert, ist ihre Milch, die noch mit einem Energiekonzentrat angereichert wird, was wir auf Rat der Ernährungsberaterin vom KA verschrieben bekommen haben.
So erhält sie zur Zeit nur ihre Milch, was natürlich alles Andere als ausgewogen ist.
O Mann, ich bin so fertig mit den Nerven und ich denke, dass wir mit dieser Zwangsernährung, die wir ja lt. unserer Therapeutin durchführen sollen, mehr kaputt, als gut machen.
Hat jemand von Euch auch solche Erfahrungen machen müssen?
Ich wäre für jeden brauchbaren Rat soooo dankbar!
LG

 
15 Antworten:

Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Johanna3 am 26.01.2014, 10:00 Uhr

Wäre es denn eine möglich, ihr "einigermaßen" weiche Sachen anzubieten? Also wo nur wenig gekaut werden muss? Pfannkuchen, Milchreis oder so?

Seid ihr bei einer Therapeutin die schwerpunktmäßig mit Kindern arbeitet?

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Johanna3 am 26.01.2014, 10:00 Uhr

Wäre es denn eine möglich, ihr "einigermaßen" weiche Sachen anzubieten? Also wo nur wenig gekaut werden muss? Pfannkuchen, Milchreis oder so?

Seid ihr bei einer Therapeutin die schwerpunktmäßig mit Kindern arbeitet?

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Johanna3 am 26.01.2014, 10:00 Uhr

Wäre es denn eine möglich, ihr "einigermaßen" weiche Sachen anzubieten? Also wo nur wenig gekaut werden muss? Pfannkuchen, Milchreis oder so?

Seid ihr bei einer Therapeutin die schwerpunktmäßig mit Kindern arbeitet?

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Eris am 26.01.2014, 10:01 Uhr

Hallo!

Damit direkt habe ich keine Erfahrung! Ich möchte dir erst einmal viel Kraft wünschen!!!!

Milch - zumindest wenn es Kindermilch o.ä. ist, ist doch durchaus eine ausgewogene Ernährung! Da ist doch alles drin, was das Kind braucht! Ich glaube da musst du dir erst mal keine Gedanken machen.

Meine beiden Mäuse haben sich bis zu ihrem ersten Geburtstag komplett von Flasche bzw. vom Stillen ernährt und ich habe mich bei der ersten auch verrückt machen lassen, weil der Arzt meinte, ich sollte endlich mal Gläschen anfangen, die sie aber absolut nicht nahm. Irgendwann machte es Klick und sie hat sofort zur normalen Kost gewechselt.

Nuckelt sie denn gerne mal an Brot rum, oder ist alles feste für sie tabu?

Insgesamt würde ich sagen, kann man ja durchaus alles pürrieren und von daher dürfte das rein ernährungstechnisch ein Leben lang auch so gehen.

Habt ihr mal einen anderen Arzt gefragt? Manchmal haben die ja sehr unterschiedliche Ansichten! Oder vlt. Dr. Posth hier im Forum?

Was Essen angeht habe ich nach dem ersten beschlossen alles einfach so zu machen, wie das Kind es möchte. Hat zu 11 Monaten vollem Stillen geführt, aber wir beide waren damit glücklich und zufrieden. Ist nicht ganz so extrem wie bei euch, aber vlt. ist sie einfach ein wenig langsamer und dann später dabei!?

Vlt. sucht ihr euch mal einen Arzt, der nicht einfach KA ist, sondern v.a. Erfahrung hat mit langsameren Kindern? Vlt. hilft ein Psychologe da mehr?

Alles Gute!

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von paulchen81 am 26.01.2014, 12:15 Uhr

Boar mal ganz ehrlich, wenn mir einer immer mit Zwang Essen eintrichtern würde, hätte ich auch keinen Hunger.
Lasst doch mal den Druck weg.
Meine Große war auch immer ein Hungerharken und wir haben auch viel durch.
Es wurde erst besser als wir den Druck raus nahmen.
Alles Gute

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Kräuterzauber am 26.01.2014, 13:03 Uhr

Druck rausnehmen!!! Wenn ich immer im Fokus stünde hätte ich auch keinen Hunger. Ich würde weiterhin das pürierte essen geben und ihr esst euer essen, vielleicht kommt irgendwann die Lust. Oder schau mal nach fingerfood "Baby led weaning". Außerdem kann ich dir das Buch "mein Kind will nicht essen" von dr Carlos Gonzales sehr ans Herz legen! Dass unseren Kindern immer so oft unterstellt wird, sie würden das machen um uns zu ärgern etc finde ich mehr als nur traurig. Vertraut eurem Kind und nehmt den Druck raus! Bitte bitte nicht zwingen! Was man damit alles anrichten kann ist viel schlimmer als nur püriertes essen zu sich zu nehmen. Alles gute für euer Mäuschen!

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Karla.Kolumna am 26.01.2014, 13:28 Uhr

Erfahrung damit habe ich keine.Aber du schreibst ja,das sie pürriertes Gemüse und andere Sachen gegessen hat.
Ich würde sie keinesfalls zwingen Stücke zu essen wenn sie es nicht mag.So verschlimmert ihr es noch und sie bekommt schon beim Anblick vom Essen Panik.
Was sie Mag einfach pürrieren und fertig.Wichtig ist doch das sie etwas ißt und nicht in welcher Konsistenz.
So habt ihr und sie weniger Stress.
Milch ist für Kinder übrigens eine Mahlzeit und kein Getränk.

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von binesonnenschein am 26.01.2014, 14:14 Uhr

So ist das mit dem Zwang - es geht meist nach hinten los.

Ich verstehe nicht warum sich anscheinend alle eure Ärzte und Therapeuten einig sind, dass ihr noch mehr Zwang ausüben sollt. Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand, dass das kontraproduktiv ist.

Ich würde jetzt alles von der Speisekarte streichen was sie nicht essen mag und würde ihr nur das geben was sie ißt. Sie wird doch sonst ein völlig schiefes Bild von der Ernährung an sich erhalten. Dann gibt es eben jeden Tag Milch und pürriertes Gemüse und Obst. Ist doch ausgewogen genug. Ihr könnt doch in das Pürree reinmischen was ihr wollt, seien es Reisflocken oder anderes Getreide oder Fleisch.

Ihr solltet mal für eine längere Zeit nicht zu den Ärzten gehen (bzgl. des Essberhaltens/Gewichtes), sondern selbst austesten was sie essen mag. Man kann sich sein ganzes Leben lang von Pürree ernähren, wenn es sein muss.

Alles Güte für euch! Das hört sich ja wirklich sehr nervenaufreibend an.

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von americangirl am 26.01.2014, 15:40 Uhr

Hej

ich hab zwar selber kein Kind das wenig isst aber habt ihr probiert das sie sich einfach selber Essen kann. Also einfach was hinstellen was ihr isst oder eben was püriertes und dann isst ihr euer Essen, villeicht mag sind dann essen. Trinken würde ich wahrscheinlich ein Becher geben der auch mal runterfallen darf und sie probieren lassen.

Ich hoffe ihr findet einen Weg für euch :)

mfg

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Eris am 26.01.2014, 16:33 Uhr

Bzgl. dem Trinken: wenn sie nur püriertes isst und Milch trinkt, dann hat sie vermutlich einfach genug Flüssigkeit.

Kinder holen sich was sie brauchen! Als ich meine Kleine abstillte, nahm sie keinerlei Milchprodukte zu sich, hab mir Sorgen gemacht und den Arzt gefragt. Der meinte nur, wenn sie Calcium braucht, wird sie das auch essen. Und tatsächlich bei ihrem nächsten Wachstumsschub ein paar Monate später, verlangte sie plötzlich nach Milch und Käse ohne Ende. Kaum war der vorbei hat sie es wieder verweigert.

Die Natur ist verdammt gut!

Ich drücke dir die Daumen, dass ihr bald stressfrei Essen könnt!

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Lihannon am 26.01.2014, 16:37 Uhr

Trinken: Mit ihr zusammen ins Geschäft gehen und schönen neuen Kindertrinkbecher aussuchen. Den darf sie selber in den Wagen tun, auf die Kasse legen und zuhause auspacken. Da kommt dann was leckeres rein. Stilles Wasser mit anfänglich Fruchtsaft. Zeigt ihr KEINERLEI Erwartungshaltung. Frag: Darf ich mal aus deinem neuen Becher probieren? Hmmm, ist das aber lecker."

Essen: Mal zwei Wochen testen: Ihr nur das geben, was sie bisher mochte, Tut so, als sei euch das plötzlich völlig egal. Auch wenn sie kaum was isst. Kommentarlos wieder abräumen. Ihr esst alle zusammen. Sie kann nehmen was sie will.


Die wird sich wundern, wo plötzlich die ganze schöne Aufmerksamkeit hin ist. Deshalb wird sie am Anfang beim essen evtl. Theater machen, wie am Spieß. Aber einfach ignorieren. Als sei es wurscht, was sie isst.


(Vorsicht. Wenn sie zur Zeit erkältet ist, immer Halsschmerzen im Auge haben, wenn sie plötzlich gar nichts mehr zu sich nimmt)

LG

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von nörgelmama am 26.01.2014, 18:23 Uhr

LKGS bedeutet, daß der Gaumen nicht von Anfang an zum Schlucken zur Verfügung stand, weil eben gespalten! Hier wäre wichtig zu wissen, wie operiert wurde, d.h. ob eine funktionelle Gaumenrekonstruktion stattgefunden hat, ob nach der OP eine normale Gaumensensibilität und -motorik bestand. Möglicherweise KANN sie schlicht keine feste Nahrung schlucken und muß das erst lernen.
Gegen die Milch ist nix einzuwenden (sollte was Hochwertiges sein, z.b. Pre, weil die mit ALLEM angereichert ist, was ein Kind braucht oder eben die verordnete). Ziel ist doch, daß das Kind mit Freude ißt und so gut wie möglich gedeiht. Das kann man nicht erzwingen. Manchmal hilft hier eine Eßtherapie, da kommt man über ein SPZ oder einen Kinderneurologen ran.
Je nachdem was für eine Spalte es war - Spalten gibt es auch noch in Kombination mit anderen "Einschränkungen", u.a. Kleinwuchs und andere Hormonstörungen - hier könnte ein Kinderendokrinologe helfen.
Insgesamt ist "Spaltkind" immer ein sehr komplexes Thema und sollte in einem erfahrenen Zentrum betreut werden.
Wünsch Euch viel Kraft! Druck raus, Liebe rein und kompetente liebevolle Hilfe organisieren.

lies mal hier: http://www.spaltkind.de/

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Missy27 am 26.01.2014, 18:37 Uhr

Mit der Zwangsernährung klingt echt grausam.
Ich schreib mal kurz was zu uns. Meine Tochter (3,5 Jahre, normales Gewicht) isst schon immer schlecht. Brei mochte sie nie. Ansonsten nur trockene Sachen. Sie hat noch nie Obst und Gemüse gegessen, keine Kartoffeln, Nudeln,.... Ihre Hauptnahrungsmittel sind Pizza, Brötchen, Hirsebällchen und auch mal Schokolade und Kekse. Man kann sie nicht dazu animieren oder gar zwingen was "richtiges" zu probieren. Trinken tut sie auch nur Wasser. Selbst als wir sie bei starkem Husten mal zu Hustensaft überreden konnten, hat sie anschließend gewürgt und gekotzt. Zwingen bringt also nichts. Sie trinkt aber noch Muttermilch und es scheint ja zu reichen.

Wenn deine Enkeltochter aber untergewichtig ist, finde ich es wichtiger, dass sie genügend Kalorien zu sich nimmt als das sie unbedingt feste Nahrung zu sich nimmt. Anbieten ja aber zwingen ist bestimmt nicht der richtige Weg wenn sie dann das Essen komplett verweigert. Das ist ein Teufelskreis.

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Sommersturm86 am 26.01.2014, 22:20 Uhr

Vielleicht zu einer Atem-Sprech- und Stimmtherapeutin gehen?
Die trainieren ja sanft und kindgerecht die Mundmotorik, die zum Essen und Sprechen notwendig ist.
läuft auf Rezept über Logopädie.

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Re: Enkelin 19 Monate alt, verweigert Essen

Antwort von Lena M 2012 am 29.01.2014, 11:18 Uhr

Hallo Ihr Lieben,
vielen herzlichen Dank für Eure zahlreichen Antworten.
Ihr sprecht mir alle aus der Seele!
Ich bin vollkommen dagegen, die Kleine mit Zwang, gerade was das Essen angeht, heranzuführen. Auch ich denke, dass man damit mehr kaputt als gut macht!
Wir haben nur das Problem, dass wir unter Aufsicht des Jugendamtes stehen.
Die Mutter meiner Enkelin, die Freundin meines Sohnes, hat bereits ein etwas älteres Kind, das bei einer Pflegefamilie untergebracht ist, weil sie mit der Versorgung des Kindes überfordert war.
Dass meine kleine Enkelin noch bei uns ist, wurde nur deswegen erlaubt, weil sie zu uns zog und ich somit einer Aufsichtspflicht erfülle.
Ich hätte gern schon einmal den Kinderarzt gewechselt, dürfen wir aber nicht.
Gestern erst hatte ich wieder einen Termin bei unserer Therapeutin, im Übrigen von der SPZ. Wieder stand Trinken und Essen von Nüdelchen auf dem Programm, eine einzige Katastrophe.
Da meine Enkelin erkältet ist, meinte sie, wir sollten es jetzt doch einmal ein paar Tage ruhen lassen. Am Montag wurde die Kleine von einem Kinderarzt der SPZ gründlich untersucht, Größe und Gewicht im unteren Perzentilenbereich!
Sie hat in den letzten Tagen sehr gut zugenommen, hoffe, es bleibt auch dabei, habe es so gemacht, wie ich es für richtig halte.
Auch ich bin der Meinung, dass man mit der Milch nichts verkehrt machen kann, aber die Ernährungsberaterin und auch die Therapeutin von der SPZ meinen, sie müsse auch Anderes trinken.
Ich bin auch der Meinung, Gemüse, Fleisch, Obst, wenn sie das bekommt, ist es doch wohl egal, in welcher Konsistenz, wenn sie nur zunimmt!
Noch einmal, vielen vielen Dank für Eure Antworten.
LG S.

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