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Geschrieben von felixbaerli am 23.10.2012, 13:54 Uhr

Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt nicht

Hallo,
mein Sohn ist 15 Monate und soll nun vormittags für 2-3h zur Tagesmutter. Das kennenlernen hat gut geklappt, ich merkte, dass er mit den Kindern gerne spielt und auch vor Tagesmutter keine Angst hat.
Leider musste ich am zweiten Tag der Eingewöhnung ins Krankenhaus und mein Mann hat ihn dann zur Tagesmutter gebracht. Ich wollte nicht, dass an dem Tag ein Trennungsversuch vorgenommen wird, aber mein Mann hat es trotzdem gemacht. Und seitdem klappt es gar nicht mehr.
Ich bin dann eine Woche lang immer die 2h mit dageblieben, aber sobald ich den Raum verlassen wollte (nur mal um auf Toilette zu gehen) gab es Riesengeschrei.
Dann haben wir nun doch versucht, einen längeren Trennungsversuch vorzunehmen und ich habe ihn gebracht, ihm die Jacke ausgezogen und mich dann verabschiedet. Er schreit wie am Spieß!
Das haben wir nun drei Tage lang gemacht und heute hat er fast 45min dauergeweint. (es zerbricht mir das Herz!)
Ich finde, dass überhaupt nicht gut und bin völlig verzweifelt. Das Problem ist, dass ich mit jedem Tag unsicherer werde, was er natürlich auch spürt. Also ein absoluter Teufelskreis.!!!
Wenn ich dabei bin, spielt er gerne dort. Wenn ich ihn frage, willst du da heute wieder hin, nickt er und freut sich. Aber bin ich nicht dabei, weint und schreit er die ganze Zeit. Dass kann für so eine kleine Seele nicht gut sein.

Habt ihr eine Idee, was ich da tun kann? Wie kann ich sicherer werden und den Teufelskreis durchbrechen? Sollte ich eine andere Tagesmutter ausprobieren, oder verwirrt ihn das dann noch mehr? Ich weiß einfach nicht was das richtige ist.
Bitte helft mir!
Liebe Grüße
Nina

 
16 Antworten:

Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt nicht

Antwort von BB0208 am 23.10.2012, 14:42 Uhr

Unsere TaMu würde nie im Leben ein Kind dauerschreien lassen. Wie kann denn sowas sein? Kann sie ihn nicht ablenken oder Dich zur Not anrufen?
Unsere Zwillinge hatten SICH - ja, das ist ein großer Vorteil, allerdings war die Trennung von Mama für einen auch schwer - sie hat ihn toll ablenken können - Wahnsinn, was sie sich da alles einfallen lies. Aber sowas erwarte ich von einer Tagesmutter!
Sprich doch mal mit ihr - SO gehts nicht weiter, der Kleine leidet!

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt nicht

Antwort von Malefiz am 23.10.2012, 14:55 Uhr

Hallo,

wenn Du ansonsten bei der Tagesmutter ein gutes Gefühl hast und auch Dein Sohn in Deiner Anwesenheit dort gern zu sein scheint, würde ich keinen Wechsel in Erwägung ziehen. Sehr unglücklich war natürlich die Trennung am 2. Tag. Die ersten drei Tage der Eingewöhnung sind oft entscheidend und da sollte überhaupt kein Trennungsversuch stattfinden. Euch wird nichts anderes übrigbleiben, als nochmal ganz von vorne zu beginnen, was mit den Erfahrungen Deines Sohnes jetzt eine Weile dauern kann. Ihn auf Biegen und Brechen dazulassen funktioniert nicht und tut Euch beiden nicht gut. Das sagt Dir ja auch Dein Gefühl. Was meint denn die Tagesmutter zu all dem? Wessen Idee war es mit dem längeren Trennungsversuch? Und sind noch andere Kinder da? Ganz wichtig ist, dass Ihr konform seid in dem, wie es jetzt weiter geht. Wenn die Tagesmutter Dir diese harte Art der Trennung empfehlen sollte mit dem Hinweis, jetzt nicht nachzugeben, ist sie wohl doch nicht die Richtige.
Das würde ich auf jeden Fall noch einmal deutlich mit ihr besprechen. Dein Sohn ist jetzt erst mal geprägt und vielleicht auch von seinem Naturell ein Kind, das sich schwer löst. Und da muss man ganz behutsam sein.

Alles Gute für Dich und den Kleinen,
Malefiz

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt nicht

Antwort von biggi71 am 23.10.2012, 15:00 Uhr

muss er zu einer tagesmutter?? 2-3 stunden ist ja nicht viel - gibt es nicht die möglichkeit, das er erst später fremdbetreut wird??

es ist sehr unglücklich einen langen trennungsversuch zu starten, wenn ein kurzer schon nicht geklappt hat. wenn sich kinder nach spätestens 5-10 minuten nicht beruhigen lassen, dann muss die bezugsperson wiederkommen. 45 minuten dauerweinen hat euch jetzt bei der eingewöhnung nichts gebracht.
entweder ihr startet noch einmal neu (mindestens 4 tage mit anwesend sein) am fünften eine kleine trennung, am sechsten eine größere (5-10 minuten) ..... aber nur wenn es klappt - ansonsten muss man noch einmal neu überlegen.
grüße

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt nicht

Antwort von felixbaerli am 23.10.2012, 16:26 Uhr

Der Vorschlag der langen Trennung kam von der Tagesmutter. Ich wollte eigentlich auch erst nur wenige Minuten weg bleiben, aber Sie sagte, dass das nichts bringen würde.
Meine Tagesmutter empfiehlt jetzt hart zu bleiben und so weiter zu machen, also jeden Tag eine Stunde bei ihr zu lassen. Aber ich habe dabei ein schlechtes Gefühl, denn er lässt sich halt überhaupt nicht beruhigen.
Wenn ich ihr vorschlage noch einmal von vorne zu beginnen, sagt Sie dass das nichts bringt.

Ich bin hin und hergerissen, was der Kleine, denke ich, auch merkt.
Liebe Grüße
felixbaerli

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Re: Eingewöhnung bei der Tagesmutter klappt nicht

Antwort von felixbaerli am 23.10.2012, 16:33 Uhr

ich bin etwas schockiert. Man sollte also nicht direkt mit einer halben Stunde starten???
Meine Tagesmutter sagte, kürzere Zeiten bringen nichts. Auch bin ich heute so enttäuscht, dass Sie mich nicht reingeholt hat, denn ich stand die ganze Zeit draußen. Aber wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Ich vertraute auf ihre Erfahrung.
Sie meint noch einmal Tage einzufügen, wo ich die ganze Zeit dabei bin, bringt nichts.

Ist aber ein Wechsel zu einer anderen Tagesmutter nicht auch problematisch?
Liebe Grüße

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das hängt alles

Antwort von biggi71 am 23.10.2012, 17:42 Uhr

vom kind ab.
man kann das nicht pauschalisieren.
in unserer krippe werden die kinder individuell eingewöhnt - aber die erste trennung ist bei allen nicht länger als 5-10 minuten. damit die kinder sofort lernen.........mama, papa.... kommen wieder.
je nach kind wird dann gesteigert. nach ca. einer woche kurztrennung werden die eltern eine längere zeit aus der einrichtung geschickt.......
es klappte hier bis jetzt bei allen sehr gut und es kam immer nur kurz zu tränen, wenn überhaupt.
45 minuten weinen lassen ist nicht sehr pädagogisch und auch nicht professionell - sie hat es ja nicht geschafft das kind zu beruhigen und das hätte sie nach spätestens 10 minuten einsehen müssen.

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mach das nicht!

Antwort von biggi71 am 23.10.2012, 17:44 Uhr

lass ihn nicht da, wenn er sich nicht beruhigt.
hier bringen die kurztrennungen ganz viel - die kinder sind sehr schnell eingewöhnt (ohne die ganze zeit zu weinen!!!).

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Auf keinen Fall!!!

Antwort von Malefiz am 23.10.2012, 21:41 Uhr

Ich gebe biggi Recht. Man fängt mit kurzen Trennungen an und steigert dann diese, indem man sich am Tempo des Kindes orientiert. Die Tagesmutter verstehe ich nicht. Es bedeutet doch auch für sie Stress, wenn der Kleine ununterbrochen schreit, geschweige denn für die anderen Kinder!
Hör auf Dein Gefühl und sprich noch mal mit ihr.

Tagesmütter lernen jetzt übrigens in der Qualifizierung den Sinn und die Bedeutung einer sanften Eingewöhnung.

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Zum Thema "bringt Nichts"..

Antwort von Malefiz am 23.10.2012, 21:55 Uhr

Ich habe zur Zeit auch Tageskinder. Und hatte in 2 Jahren nur einmal ein Kind, das länger als 2 Wochen Eingewöhnungzeit benötigte. Bei diesem Kind holte ich die Mutter einige Male wieder zurück. Nie im Leben hätte ich dieses Kind 45 min weinen lassen.
Mir dem Resultat, dass nach erfolgreicher Eingewöhnungzeit auch eine längere Abwesenheit, urlaubs - oder krankheitsbedingt, völlig unproblematisch war.

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Re: Zum Thema "bringt Nichts"..

Antwort von felixbaerli am 24.10.2012, 21:11 Uhr

Ich bin heute morgen noch einmal zu ihr hin. Mein Sohn fing schon Zuhause beim Jacke anziehen an zu weinen. Ich hatte ihn beruhigt, indem ich ihn sagte, dass ich die ganze Zeit bei ihm bleibe. Wie wir das Auto vor dem Haus der TaMu geparkt hatten, fing er wieder an zu weinen und wollte gar nicht aussteigen.
Wir sind dann kurz rein. Er klammerte sich ganz doll fest an mir und wollte auch nicht runter.
Ich erzählte davon der TaMu. Auch das ich es sehr bereue, dass ich gestern nicht früher rein gekommen bin. Darauf meinte Sie, ich hätte noch länger draußen bleiben müssen, er hätte sich sicher wieder beruhigt. Ich war schockiert, denn so wie heute kannte ich mein Sohn gar nicht. So doll Angst hatte der. Er wollte am Nachmittag noch nicht einmal mehr ins Auto steigen, obwohl wir nur zum Einkaufen fahren wollten.
Was habe ich meinem Sohn da bloß angetan!!!
Ich habe zum mindestens Zuhause gleich die Kündigung geschrieben. Und suche mir jetzt eine neue TaMu. Denn Ihr Vorschlag zum weiteren Vorgehen wäre gewesen, dass ich ihn mindestens 2h abgebe und auch wirklich wegfahre! Geht's noch???

Wie gesagt, ich suche jetzt eine neue TaMu und habe am Freitag auch schon ein neues Kennlerntreffen. Wie meint ihr, müsste ein neuer Start und die Eingewöhnung aussehen? Auf was sollte ich achten?
Für Tipps wäre ich super dankbar, denn mein Sohn leidet noch immer.
Liebe Grüße
felixbaerli

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bist du auf

Antwort von biggi71 am 24.10.2012, 22:06 Uhr

eine fremdbetreuung wirklich angewiesen???????
ansonsten würde ich es erst einmal lassen.

ansonsten lies dir mal das "berliner eingewöhnungsmodell" durch.

lg

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Nach den Erfahrungen

Antwort von Malefiz am 25.10.2012, 14:50 Uhr

könnte es natürlich schwierig werden. Ich würde noch warten mit einem neuen Versuch. Sollte das nicht möglich sein: mindestens 3 Tage (2h) dabei sein, wenn ein kurzer trennungsversuch am 4.tag nicht klappt, erst wieder 4 Tage später versuchen und nicht an einem Montag.

Aber wie gesagt, vielleicht ist es jetzt noch zu früh, da Dein Sohn nun besonders sensibilisiert ist.

Alles Gute,
Malefiz

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Re: Nach den Erfahrungen

Antwort von felixbaerli am 25.10.2012, 17:57 Uhr

Ich werde auf jeden Fall erst einmal ein paar Tage dabei sein und dann auch nur kurze Trennungsversuche starten.
Mein erstes Ziel ist es jetzt erst einmal ein verständnisvolle Tagesmutter zu finden, die eine sanfte Eingewöhnung auch mit mir durchführen mag.

Ich lasse mein Sohn auf keinen Fall noch einmal so lange weinen!
Vielen Dank für diesen Tipps.

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Re: bist du auf

Antwort von felixbaerli am 25.10.2012, 17:59 Uhr

Ja leider bin ich auf Fremdbetreuung angewiesen, aber ich habe keinen Zeitdruck. Ich möchte gern jetzt ganz langsam von vorn beginnen, als später unter Zeitdruck, wo es dann klappen muss.

Kennst Du einen guten Link zu dem "berliner eingewöhnungsmodell"?
Liebe Grüße

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BEM

Antwort von biggi71 am 25.10.2012, 20:04 Uhr

Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Quelle: INFANS, Berlin 1990)
wenn du das eingibst, oder nur berliner eingwöhnungsmodell, dann kannst du ein pdf öffnen. dort ist alles super beschrieben.

lg

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Re: Nach den Erfahrungen

Antwort von Tine1 am 25.10.2012, 21:23 Uhr

Google doch mal nach "sanfter Eingewöhnung".

Und mach dich drauf gefasst, dass es längere Zeit dauern wird nach diesen Erfahrungen. Ich würde garnicht gehen, wenn er weint. Es geht auch ohne weinen!!!

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