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Geschrieben von erbsem am 17.04.2019, 18:57 Uhr

Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Schwiegereltern wohnen im gleichen Haus und unsere Tochter will ständig zu ihr (Oma) . Das sie sehr gern bei ihr ist sehe ich ja als praktischen Vorteil aber momentan nimmt es überhand.
Ich kann mit ihr nicht mal raus gehen, dann steht sie schon vor omas Tür und macht Theater. "Oma, Oma, Oma".
Wenn ich mit ihr im Garten bin und mit ihr spiele und Oma kommt, dann bin ich sowieso uninteressant.
Zum Mittag oder Abendessen will sie dann sowieso nicht mit ins Haus gehen ohne das die Oma mit uns mit geht. Ausser ich locke sie mit Schokolade... Wenn Oma nicht mitgeht fängt sie zum schreien an. Bei meinem Freund ist es genauso.
Auch wenn andere Kinder oder Tante, Onkel da sind und sie spielt mit denen und Oma kommt, ist nur mehr Oma interessant. Nur Oma darf anschaukeln, Oma muss Sand spielen helfen ect. Und die anderen Kinder sind uninteressant.
Ich war vor kurzen zwei volle Tage weg und nachts auch. Ich kam heim und mein Kind wollte nur von Oma gehuppert werden, hat sich hinter ihr versteckt und wollte nur mit Oma weiter spielen. Ich hab sie dann gehuppert und abgeknutscht, und sie hat fast zu weinen begonnen. Und ist zornig geworden.
Ich finde das nicht in Ordnung....
Ich weiß aber auch nicht wie ich darauf richtig reagieren soll.
Vielleicht habt ihr ja Tipps...
Soll ich den Kontakt unterbrechen, so dass sie sich nicht immer sehen oder soll ich den Kontakt mehr und mehr zulassen bis meine Tochter quasi "gesättigt" ist von Oma?

Wie soll ich mich beim verabschieden von Oma verhalten?? Kind weint und streckt die arme nach Oma. Fast immer verschwinde ich ganz schnell mit weinendem, zappelden Kind in unsere Wohnung.

Diese Phase dauert jetzt ca 6 Monate. Hört das wieder auf? Hhhiiilllfffeee.... Halt das auf Dauer nicht aus. Ich komm mir immer wie die böse vor. Wie war, ist das bei euch?

Freue mich auf jede Antwort!!!!!
LG sarah

 
28 Antworten:

Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von emilie.d. am 17.04.2019, 19:15 Uhr

Früher hat Dr Posth hier geschrieben, der nannte das Ablösung.

Dein Kind entwickelt sich aus der Bindung mit Dir weiter und sucht sich quasi eine neue Bezugsperson, die dann mitunter stark bevorzugt wird. Das ist in der Regel der Vater, wenn der sich nicht genug kümmert, oft Oma oder Opa.

Die Beziehung zur Oma ist also sehr wichtig für Dein Kind und Du solltest das ganz bestimmt nicht unterbinden. Auch mit Schoko belohnen ist Quatsch. Eher gucken, wie auch Du gut Bindung zu Deinem Kind stärken kannst, spielen, vorlesen usw. Zwangskuscheln ist halt auch nicht zielführend.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Monroe am 17.04.2019, 20:06 Uhr

Dass Kinder ihre Omas lieben ist ja oft der Fall.
Ich würde mit Oma reden,dass sie auch deibe Tochter verabschiedet und sie quasi "vertröstet". Ich weiß nicht, wie es abläuft, wie die Oma reagiert, wenn dein Kind zappelte und weint usw. Aber es hilft auch, wenn Oma sowas sagt wie "wir können uns doch morgen wieder sehen, jetzt muss t du erstmal mit Mama essen/baden/kochen/kuscheln/schlafen was auch immer"
Wenn Oma da steht und auch traurig ist, dass ihre Enkelin jetzt nicht zu ihr kann, verstärkt es das Ganze ja noch.
Andererseits solltest du wirklich nicht eifersüchtig auf die Oma sein. Sieh es als Zugewinn für die Kleine UND für dich. Es wäre sehr schade, wenn es anders wäre. So weißt du,dass Oma alles übernehmen kann und dich im Ernstfall ersetzen kann vor der Kleinen.
Ist es dein erstes Kind? Da klammert man ja oft noch sehr als Mama und ist auch manchmal ein bisschen eifersüchtig (oder auch ein bisschen mehr eifersüchtig).
Das brauchst du aber nicht. Du bleibst immer die Mama. Die Oma ist sowas wie ihre erste Freundin. Eine betuddelnde Kumpeline. Lass es sie einfach genießen. Im Rahmen. Siehe oben, Oma muß auch wissen, wann Schluß ist.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von uriah am 17.04.2019, 20:16 Uhr

Das Kind mit Schokolade zu manipulieren und gegen seinen Willen abzuknutschen finde ich jetzt aber auch heftig daneben. Auch wenn du die Mutter bist, ist das Kind nicht dein "Besitz", und das Kind muss dir nicht zu Diensten stehen wenn du das brauchst.

Die Phase mit Oma wird wieder verschwinden. Du solltest einfach ruhig bleiben und ganz normal sein.

Sei doch froh, dass das Kind nicht an dir klammert und auch andere Menschen wichtig findet. Eine gute Beziehung kann auch mal zurückstecken und ein bißchen loslassen. - Es ist ja nur vorübergehend. Nutze doch die freiwerdende Zeit für dich selbst.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Perspektiven am 17.04.2019, 20:44 Uhr

Hallo erbsem,

auch die Zeit miteinander und die Intensität der Beziehungen kann eine Rolle spielen.

Das habe ich z. B. im Vergleich zwischen den beiden Großelternpaaren bzw. Omas beobachtet.
Je mehr davon eine der beiden Omas z. B. mit dem Kind zusammen ist desto intensiver kann diese Beziehung gegenüberder anderen sein.

Kinder suchen sich ihre Bezugspersonen selber aus, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben. Das weiß ich aus der Kinderbetreuung.

Gruß
Perspektiven

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von wildpferdchen am 17.04.2019, 21:11 Uhr

Wir haben jahrelang neben meinen Schwiegereltern gewohnt.

Allerdings habe ich mich darüber gefreut, dass so eine enge Großelternbeziehung besteht.

Was gibt es Schöneres für Kinder als mehrere liebende Bezugspersonen?

Leider sind meine Schwiegereltern beide schon sehr früh verstorben. Meine Schwiegermutter starb nach langem Leidensweg, als die Große 10 Jahre alt war, mein Schwiegervater, als die Jüngste 10 Jahre alt war.

Ich bin so froh, dass meine Kinder so viel wertvolle Zeit mit ihren Großeltern verbringen durften und wir reden auch heute, 9 bzw. 6 Jahre nach dem Tod häufig von ihnen und erinnern uns an gemeinsame Unternehmungen.

Du bist eifersüchtig und verhältst dich dabei sehr grenzüberschreitend gegenüber deinem Kind. Das führt natürlich dazu, dass das Kind noch lieber bei der Oma sein möchte.
Ich finde, gegen seinen Willen das Kind zum Kuscheln und Küssen zu zwingen sehr bedenklich bezüglich Missbrauchsprävention und Selbstbewusstsein. Das Kind ist nicht dein Besitz!
Auch das Erpressen mit Schokolade ist kontraproduktiv; das gibt Süßigkeiten einen viel zu großen Stellenwert und außerdem wird dein Kind das sicher irgendwann ausnutzen.

Willst du wirklich, dass dein Kind nur wegen Schokolade gerne zu dir kommt?

Wie reagiert die Oma denn, wenn dein Kind mit zu euch in die Wohnung kommen soll? Vielleicht kann die Oma noch kurz mit in die Wohnung kommen und sich dann verabschieden?

Wie ist das Verhältnis und der Umgang zwischen euch, wenn die Oma nicht da ist?

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von erbsem am 17.04.2019, 22:04 Uhr

Ich bin momentan am verzweifeln und kann mit dieser Situation einfach (noch) nicht umgehen. Deshalb auch das zwangskuscheln und die schoko... Total dumm von mir...

Ich merke ja auch wie viel sie von Oma lernt und dass es auch entlastent für mich ist, aber ich tu mir einfach sehr sehr schwer, zu zu schauen wie immer nur mit Oma alles lustig und am besten ist.
Die ersten Monate war es mir egal, die weiteren Monate hab ich mir Gedanken gemacht und in den letzten Wochen fällt es mir wirklich schwer.
Eifersucht meiner Seite spielt sicher auch eine Rolle. Und auch das Verhalten der Oma trägt dazu bei. Sie wollte immer ein Mädchen haben. Bekam aber zwei Jungs. Es ist ihr einziges enkel und auch noch ein Mädchen. Sie ist in Pension und hat den ganzen Tag Zeit. Deshalb mach ich mir halt noch mehr Gedanken...

Ich bin auch den ganzen Tag zuhause und hab für meine Tochter viel Zeit. (ausser letztens zwei Tage) Ich beschäftige mich viel mit ihr und lass sie bei allem helfen in der Wohnung und Garten.
Aber kaum ist Oma in der Nähe, bin ich und mein Tun uninteressant.
Am Wochenende sind wir immer mit Papa unterwegs.

Beim verabschieden sagt sie immer :"Von mir aus kannst noch da bleiben, ich hab eh Zeit"
Da werde ich den Tipp von oben anwenden und der Oma sagen dass sie sich auch verabschieden muss.

Die Oma kommt sehr selten in die Wohnung. Das haben wir schon geklärt. :) Die blieb immer bis Abendessen und bis zum einschlafen.

Sind deine Kinder in Kleinkindalter immer gern mit dir mit nach Hause gegangen? Weg von Oma?

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Meeresschildkröte am 17.04.2019, 22:14 Uhr

Mein Kind (17 M) ist genauso. Sobald Opa, Oma (oder seltener ihre älteren Cousinen) da sind, bin ich total abgeschrieben und wenn die weggehen oder wir weggehen, gibt es großes Theater. Ich bin auch zu Hause bei ihr und verbringe viel Zeit mit ihr, mache mir da bindungstechnisch auch keine Sorgen. Ich denke, das ist alles ziemlich normal für ein Kind in dem Alter. Es ist sicher an Mama gebunden, aber es will sich eben auch an andere Menschen binden.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Meeresschildkröte am 17.04.2019, 22:22 Uhr

Ich bin eigentlich immer froh, wenn ich nichts machen darf, sobald ein anderer da ist Ich Frage zwar grundsätzlich immer, ob ich ihr auch die Schuhe anziehen, sie anschaukeln, mit ihr im Sand spielen darf etc., aber in neun von zehn Fällen höre ich dann ein kategorisches "Nein"
Nur auf das Drama beim Abschied könnte ich auch gerne verzichten
Aber wie andere dir schon schrieben, ist doch wunderbar, dass dein Kind so eine tolle Beziehung zur Oma hat. Bitte mach das für die beiden nicht kaputt.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von erbsem am 17.04.2019, 22:41 Uhr

Schön dass es auch anderen so geht. Ich wünschte ich könnte es momentan auch so locker sehen... Es ist ein Lernprozess für mich. Ich hoffe ich bin bald einsichtiger!!
Kaputt machen will ich es natürlich nicht! Ich seh ja wie viel meine Tochter davon profitiert.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Lovie am 18.04.2019, 8:11 Uhr

Bei uns war es der Papa der alles durfte und der superhero war und ich war die blöde scheiß Mama die immer nur geschimpft hat... Fast anderthalb Jahre lang wurde ich kategorisch abgelehnt und ich war nach etwa einem halben Jahr auch so weit dass ich echt verzweifelt war und sehr sehr traurig.
Schlussendlich hat aber tatsächlich alles wieder in die rechte Bahn gefunden und wir haben und langsam wieder angenähert.
Loslassen war echt schwer und tat mir sehr sehr weh. Wir waren deshalb sogar bei einer Erziehungsberatung und mir hat geholfen dass die Fachfrau mir sgte, dass die Kinder die am besten und innigesten gebunden sind und mama am meisten lieben, sich am heftigsten lösen (müssen) weil sie es sonst nicht schaffen.

Es ist also alles in Ordnung und diese (für dich unschöne Phase) muss so sein damit dein Kind sich weiter entwickeln kann.

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Du bist das Fundament, die Oma ist das Sahnehäubchen - ganz normal!

Antwort von Banu28 am 18.04.2019, 9:03 Uhr

Huhu,

zuerst einmal ein großes Kompliment an Dich: Obwohl Dir die Situation emotional weh tut, erkennst Du trotzdem, dass Du an Deiner Haltung arbeiten musst! Ich finde Dich tapfer, Du machst das gut!

Zu Deinem Posting: Weißte, Omas werden einfach oft heiß geliebt, vor allem wenn sie lieb sind. Eine tolle Oma ist eine irre große Bereicherung für ein Kind. Die typische Kleinstfamilie Mama-Papa-Kind ist ja eher unnatürlich und nicht gut für Kinder. Kinder brauchen mehrere wichtige Bezugspersonen, früher war das normal.

Die Oma hat natürlich einen großen Bonus: Sie darf das Kind nach Strich und Faden verwöhnen. Sie muss es nicht erziehen, keine Dinge verbieten, schimpft fast nie. Denn das Enkelkind ist nicht ihr eigenes Kind, deshalb braucht sie hier auch nicht mehr streng zu sein, wie bei ihren eigenen Kindern. Sie darf das Oma-Sein genießen. Sie außerdem fast nie gestresst, sie hat viel Zeit, ist entspannt und gut drauf. All das kann eine Mutter so nicht bieten. Als Mutter hat man Erziehungsverantwortung, schimpft auch mal, ist auch mal gestresst oder genervt, man muss Regeln durchsetzen - das ist fürs Kind natürlich unbequemer.

Deshalb muss man aber nicht in Konkurrenz zur Oma treten, denn man kann die Rolle einer Mama nicht mit der einer Oma vergleichen. Die Mama MUSS unbequemer sein als die Oma, das ist ihre Aufgabe, denn sie muss ihr Kind erziehen - die Oma dagegen ist „Wellness“ fürs Kind. Die Oma ist bei vielen Kindern zeitweise deshalb der „Star“, während die Mama - die für den langweiligen Alltag zuständig ist - da nicht gut gegen ankommt.

Trotzdem: DU bist die sichere Basis, auf der Dein Kind steht! Wäre Deine Tochter nicht absolut sicher, dass Du sie liebhast, könnte sie sich gar nicht so gut von Dir lösen und so arglos zur Oma gehen. Sie würde dann eher bei Dir klammern aus Angst, Dich zu verärgern oder zu verlieren. Du hast alles richtig gemacht - nur deshalb traut Dein Kind sich auch, Dich ein bisschen zu vernachlässigen und die Oma zu genießen. Du bist der Alltag, das Fundament - die Oma ist das Sahnehäubchen. Das ist nicht immer angenehm, aber normal und Zeichen einer gesunden Beziehung zur Mutter.

Ich selbst hatte zwei Traum-Omas, und noch dazu zwei superliebe Opas. Alle vier Großeltern haben sich ein Bein ausgerissen, um mich zu verwöhnen. Das war herrlich. Und ich muss sagen: Diese Liebe hat mir ein riesiges Plus mit ins Leben gegeben. Kinder können gar nicht genug Liebe bekommen, denn das Leben ist später noch oft schwer genug. Ich glaube, viele Dinge habe ich nur deshalb so gut verkraftet, weil ich als Kind nicht nur die Elternliebe, sondern auch die der Großeltern bekommen habe.

Auch wenn Du eifersüchtig bist (was total menschlich und normal ist), gönne Deiner Maus die Liebe zur Oma. Sie macht Dein Kind reich und füllt sein emotionales Konto bis zum Platzen ins Positive! Und obwohl die Oma der Favorit ist, liebt Deine Tochter Dich auf eine noch tiefere Weise. Denn denke daran: Du bist der Boden, auf dem Dein Kind steht, in dem es wurzelt, auf dem es wächst und gedeiht!

LG

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Maroulein am 18.04.2019, 10:20 Uhr

Deine Tochter kann sich nur deshalb so gut von Dir lösen weil sie weiß dass du trotzdem immer da bist .
Meine Mini ist jetzt fast drei,wir wohnen mit meinen Eltern im Haus,oft packt sie direkt nach dem Aufstehen ein Par Sachen ein,wirft mir noch ein Kusshändchen zu und stiefelt zu Mima und Pepa,das ist doch total super,genauso leicht löst sie sich auch wenn es in die Kita geht.


Ich kenne das schon von der Großen,die fand es im Krankenhaus so furchtbar,als ich die Mittlere bekam war sie das einzige Kind das nicht nach Mama weinte und nicht heim wollte,sie lief vor,holte sich den Aufzug und ich bekam noch ein Kusshändchen zugeworfen,und der Papa hatte zuzusehen dass er mitkam (da war sie 22 Monate alt.


Omas sind einfach was ganz besonderes,sie haben Zeit,weil sie ihren Haushalt halt liegen lassen wenn die Enkel kommen,sie haben garantiert die Lieblingssüßigkeiten oder Kekse im Schrank....meine Ma ist arg verrückt,die beiden haben sich auch schon Schnee in einer großen Kiste in die Küche geholt weil die Oma es draussen nicht lange aushält wenn es kalt ist-wie bitteschön soll ich solch Aktionen toppen ,Knete und ne Wasserschlacht sind dagegen ja langweilig -ne will ich auch gar nicht,die beiden haben da ein ganz besonderes Ding,die Oma kann auf einmal wieder Dinge die sie Jahrenlang nicht mehr geschafft hat,die Kleine ist das einzige Enkelkind von dem sie wirklich etwas hat,vorher war sie Berufstätig und wirklich den ganzen Tag weg,das letzte Enkelchen welches vier Monate alt ist wohnt 700km entfernt,also wird die Kleine betüddelt was das Zeug hält.

Und ich bin unendlich dankbar dass wir sie noch haben,ohne meine Tochter wäre bei ihr der Krebs nie entdeckt worden , vielleicht haben sie auch deshalb eine so besondere Bindung.(sie war bestimmt 15 Jahre nicht mehr beim Gynäkologen,als ich schwanger war und ihr von meiner Ärztin vorschwärmte sagte sie -dann mach mir auch Mal einen Termin....es war Grade noch früh genug,es gab keine Metastasen und war gut Operabel zu entfernen)

Beim Verabschieden sage ich meiner Maus immer das die Oma ja direkt die Treppe runter ist und sie bald wieder hin darf,das funktioniert oft ganz gut,oder die Oma sagt einfach dass sie jetzt keine Zeit mehr hat,dann geht die Maus inzwischen auch alleine wieder hoch.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Johanna3 am 18.04.2019, 11:26 Uhr

Das die Oma etwas Besonderes ist, ist ganz normal. Allerdings würde ich mit der Schwiegermutter trotzdem reden, da es nicht angehen kann, dass sie deinem Kleinkind anbietet zu bleiben, wenn du erklärt hast, dass ihr nun geht!

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Re: Du bist das Fundament, die Oma ist das Sahnehäubchen - ganz normal!

Antwort von Maikäferchen2017 am 18.04.2019, 13:07 Uhr

Echt toll geschrieben!!!! Musste ich mal loswerden

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Re: Du bist das Fundament, die Oma ist das Sahnehäubchen - ganz normal!

Antwort von erbsem am 18.04.2019, 13:38 Uhr

Wow!!! Vielen, vielen Dank für die tollen Worte. Das gibt mir Kraft und wieder eine neue Sichtweise

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Perspektiven am 18.04.2019, 14:27 Uhr

Hallo erbsem,

aufgefallen ist mir: ".. Sie wollte immer ein Mädchen haben." Ich als Opa kann diese Gefühle der Oma ein wenig nachvollziehen. Aber ich muss gestehen, es sind ihre Interessen. Es müssen nicht die natürlichen Interessen des Kindes sein.
Es besteht auch die Gerfahr, dass sie das Kind verwöhnen könnte auch ohne, dass es ihr bewusst wird.

Ich sehe meine Position als Großvater darin, dass die Eltern an die erste Stelle kommen. Man kann ein Kind auch lieben, ohne es für eigene Interessen zu nutzen.

Dein bisheriges Nachgeben kann die Oma als Zustimmung werten.

Das Kind ist nicht das Problem.

Teile der Oma mit, wie du dich dabei fühlst.
Nimm in Kauf, dass sie zunächst eventuell beleidigt oder nicht verstanden reagieren könnte.
Z. B. ich will doch nur das Beste usw. Damit kann man Menschen fangen.

Ich wünsche Dir Erfolg beim lösen dieses Problems und würde mich freuen, wenn wir alle erfahren könnten, wie es weiter geht und wie es Dir dabei geht.

Gute Grüße
Perspektiven

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von ramalamadingdong am 18.04.2019, 15:21 Uhr

Der große Bonus von Omas und Opas ist ja,dass sie verwöhnen dürfen. Verwöhnt werden ist etwas schönes. Und wenn Mini die Oma losschicken kann, um ihr einen Storch zu braten und Oma das tut (im übertragenen Sinne) ist das etwas sehr angenehmes für ein Kind.

Kinder sind sehr pfiffig und können sehr wohl zwischen diesem Bonusprogramm bei Oma und dem Alltag unterscheiden.

Ich sehe den Aspekt, dass die Mutter und die Oma sich quasi um das Kind reißen als bedeutend kritischer an. Wie schon weiter oben steht,muss da ein Gespräch stattfinden.

Aber prinzipiell sind doch Omas dazu da um zu verwöhnen. Wenn Oma das Kind das 300. Mal hochhebt, damit das Kind lacht, hat das Kind einen riesen Spaß, Oma liegt. Abend vielleicht mit schmerzenden Schultern im Bett. Ihre Entscheidung. Aber warum da beiden den Spaß vermiesen, weil das Kind mit solchem Schabernack nicht verwöhnt werden soll?

Aus Kindern, denen Oma jeden Wunsch von den Augen abliest,werden keine verzogenen Bälger. Da stimmt so einfach nicht. Sie können nämlich zwischen Oma, Zuhause bei den Eltern und dem Rest der Welt sehr gut unterscheiden

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Wunderschön geschrieben!

Antwort von Sille74 am 19.04.2019, 11:52 Uhr

.

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Sehe ich genau so!

Antwort von Sille74 am 19.04.2019, 12:12 Uhr

Großeltern dürfen die Enkel nach Strich und Faden verwöhnen, solange es nicht schädlich/gefährlich ist (z.B. würde ich es nicht gutheißen, wenn die Kinder bei den Großeltern jedes Mal sehr mit Süßigkeiten "vollgestopft" würden und sehr oft dort sind). Ich denke auch, dass Kinder das einfach genießen, aber genau wissen, dass es natürlich bei Mama/Papa nicht so sein kann (was wiederum nicht heißt, dass sie nicht mal austesten, ob es bei Mama/Papa nicht auch funktioniert). Ich fjnde es auch nicht schlimm, wenn da auch ein gewisses Eigeninteresse bei den Großeltern da ist bzw. diese das auch für sich tun, solange es nicht "ausartet" und manipulativ wird. Ich erinnere mich: vor einiger Zeit hat bier oder in einem anderen Unterforum eine Mutter geschrieben und erzählt, dass die Oma sich vom Enkelkind als "Mama" titulieren lassen wollte und sich auch insgesamt wie die Mutter gerierte. Das finde ich dann schon merkwürdig ...

Ich glaube, wenn es einem Kind selbst zu viel wird, dann signalisiert es das auch.

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von MarLen17 am 20.04.2019, 9:52 Uhr

Ich kann dir zu 100% nachfühlen!
Unsere Situation ist genau so. Ich war auch lange eifersüchtig und hab gebraucht um mir das ehrlich ein zu gestehen.

Wir haben Dinge geändert. Erstens..... Reden reden reden. Die Oma hat bei euch einfach einen großen Stellenwert. Bei anderen ist es der Papa und wie in der Beziehung zu deinem Mann musst du auch die Oma als solche sehen und es klappt nur wenn man sich alles sagen traut.
Mich hat dieses ewige ooomaaaaa im stiegenhaus auch wahnsinnig gemacht. Einfach weil es mich im Tag stört. Habe mich der Oma anvertraut auch wenn ich gar nicht weiß was mich hier genau stört. Nun ist es so wenn die kleine ruft kommt sie natürlich. Entweder sie nimmt sich die Zeit und kommt dann etwas hoch oder sie erklärt ihr dass sie jetzt gerade etwas "rasten" möchte und später kommt.
Auch wenn wir unten sind, hoch gehen und die kleine weint und zappelt weil sie das nicht möchte. Klar könnte sie von der Oma aus bei ihr bleiben aber sie sagt dann auch "Es ist jetzt Zeit für euch heim zu gehen und spater/morgen können wir uns wieder sehen"
Wichtig bei uns ist es einfach neutral zu halten und an einem Strang zu ziehen.
Sehe die Oma als starken Partner der dir den Rücken stärken kann und nicht als Konkurrenten.

Und eines noch... Ja das ist etwas was du lernen musst und lernen wirst. Bei uns klappt es aber ich hab auch nach wie vor mal schlechte Tage da nervt es mich ohne Ende. Aber ich denke das sind einfach normale Emotionen die auch ihre Berechtigung haben und wegen denen man sich nicht schlecht fühlen muss

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von erbsem am 23.04.2019, 9:44 Uhr

Tut gut zu hören wenn es anderen genauso geht
Wir haben Oma erklärt das sie der Kleinen beim verabschieden konkret sagen muss, dass sie jetzt keine Zeit mehr hat (o. Ä.) und morgen wieder mit ihr spielen kann.
Aber wie du sagst, nervt es an manchen Tagen sehr.
Danke für deine Worte!!

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Margareta89 am 24.04.2019, 12:45 Uhr

"Verlieren" wirst du dein Kind bestimmt nicht an die Oma...
Ich verstehe, dass es manchmal nervt, wenn das Kind eine Phase hat wo es NUR zu Oma will, da fühlt man sich manchmal etwas vernachlässigt. Aber keine Sorge, das vergeht...
Aber mit Schokolade oder Ähnlichem locken würde ich auch eher bleiben lassen. Rede einfach mal mit der Oma und sag ihr, dass hin und wieder klar kommuniziert werden muss, dass das Kind auch mal mit Mama mit muss und Oma grade nicht kann.

Das wird schon, keine Sorge (;

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von MarLen17 am 27.04.2019, 12:54 Uhr

Hab gerade erst gesehen dass du zurück geschrieben hast. Vielleicht lest du das ja noch
Das klingt doch schon mal gut wie ihr es jetzt probiert.
Ich glaube es ist einfach auch das Thema dass man mit der Schwiegermutter einfach nicht so schnell klartext redet wie mit der eigenen Mutter und auch umgekehrt. Ist ja auch irgendwie logisch.
Aber ich bin mir sicher wenn ihr es versucht wird es funktionieren und irgendwann kannst du dich mit ihr auch genau so austauschen. Wir haben da jetzt einen ganz guten Weg gefunden aber es kracht trotzdem gelegentlich mal wieder (Ostersonntag erst wieder). Das darf so sein. Wie mit meinem Freund muss auch die Beziehung zu der Schwiegermutter nicht immer zu 100%sein, besonders wenn man bedenkt dass man in der Eltern Zeit diese wahrscheinlich öfter sieht als den eigenen Partner.

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Re: Du bist das Fundament, die Oma ist das Sahnehäubchen - ganz normal!

Antwort von Lillyfee236 am 28.04.2019, 10:18 Uhr

Wow, da gibt es nichts hinzuzufügen. Das hast du wunderschön geschrieben!

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Mariposa1 am 10.06.2019, 21:27 Uhr

Ich sehe es etwas anders, bzw sehe es durchaus als Problem, im gleichen Haus zu wohnen bzw sich jeden Tag zu sehen.
Ich denke, die Basis: nämlich ungestört Zeit mit Deinem Kind gemeinsam zu verbringen, es wirklich zu entdecken, Dich selbst in die als Mama einzufinden (!) wird Dir durch diese ständige Präsenz etwas genommen. Und das ist etwas SEHR wertvolles, und man kann es leider nicht wiederholen.
Natürlich ist es bequem, und ab und zu ist doch nichts dagegen einzuwenden.
Dass es immer ganz ohne Effekt bleibt, wenn die Oma so präsent ist, habe ich leider nicht beobachtet.
Alles Gute Dir !

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von erbsem am 23.04.2021, 11:01 Uhr

Hallo
Update nach 2 Jahren:
Tochter ist jz 4 Jahre

Nach meinem Beitrag verbrachte ich die Zeit mit meiner Tochter SEHR intensiv und vorallem sehr bewusst. Auch meinen Mann hab ich da sehr eingebunden.
Sie wollte nach wie vor immer zur Oma und ich musste dann ständig über meinen Schatten springen und hab es einfach zugelassen.
Die Verabschiedung war meistens katastrophal.... aber naja...

4 Monate später (nach meinem Beitrag) kam unser Sohn auf die Welt.
Schwiegermutter sagte regelmäßig zu meiner Tochter:"Wenn dich dein Bruder nervt, dann kannst du jederzeit zu mir runterkommen, ich habe immer Zeit für dich und spiele mit dir!" ( Ihre Ausdrucksweise nervte mich schon immer )

Als der Bruder da war, war die Kleine eifersüchtig und das Thema hatte sich für ein paar Monate erledigt.
Meine Schwiegermutter hatte die Meinung, die große ja nicht zu vernachlässigen wegen dem Kleinen Bruder. Und sie behandelte sie wie ein rohes Ei. (Nachwievor)
Dem Bruder schenkte sie nie so viel Aufmerksamkeit. Sie hupperte ihn nur selten, stopfte ihm kein Essen in den Mund, konnte Tschüss sagen beim heimgehen und schimpfte auch mal mit ihm ( genauso wie ich mir das vorstelle/vorstellte).

Meine Tochter geht seit einem 3/4 Jahr in den Kindergarten. Sie hat dort Freunde gefunden, das hab ich als sehr wichtig empfunden, denn Kinder brauchen Kinder und nicht nur Erwachsene zum Spielen. Meine Tochter machte dadurch einen Schub und fing an zu verstehen dass es viel mehr gibt als "nur" die Familie.

Mein Mann und ich haben einiges ins Haus und in den Garten investiert. Man merkte, dass es den Schwiegereltern oft nicht leicht geschah, wenn man etwas veränderte o.ä. Sie fragten uns Löcher in den Bauch und wir mussten uns ständig rechtfertigen. (Klar, das Haus gehört noch nicht uns...) Trotzdem haben mein Mann und ich immer zusammengehalten und die Sache durchgezogen, denn wir werden hier noch unsere lange Zukunft verbringen.

Irgendwann resignierten wir. Wir waren gegenüber ihnen abwesend, beantworteten keine Fragen mehr, gaben doofe Antworten, gingen ihnen aus dem Weg.
Dann hat es klick bei ihnen gemacht und sie habens endlich verstanden, dass wir eine eigene Familie mit eigenen Vorstellungen und eigenen Regeln sind. Und unser eigenes Leben leben möchten so wie wir uns das vorstellen.

Momentan ist es so, dass der Schwiegervater sowieso sich zu nichts mehr äußert, weder Kinder noch Garten, Haus. Er lobt nicht, wenn etwas gut gelungen ist, sagt aber auch nicht wenn iwas nicht passt.
Die Schwiegermutter hält sich auch sehr zurück. Sagt kaum etwas zu Garten,Haus.
Sie klammert auch nicht mehr so an der "Großen" (manchmal gibt es schon noch augenüberdreh Situationen aber viel besser als früher)
Die Große hat jz mit ihren vier Jahren auch bessere Beziehungen zu ihrem Patenonkel, Tante ect. Mit einer vierjährigen kann man doch schon sehr viel Spaß als mit einem Baby oder zweijährigen.
Die Große hat schon noch eine starke Bindung zu ihrer Oma genau in der richtigen Dosierung. So wie ich mir das auch vorstelle. Nicht nur die Oma, sondern auch Kinder und andere Erwachsene.

Und vor dem hatte ich immer Angst, dass sie vl ständig ein Oma Mäderl bleiben wird, aber das ist Gott sei dank nicht eingetreten.

Lg

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Sunny12345 am 03.08.2021, 2:54 Uhr

Hallo, vielen Dank für dein Update :) das hat man ja nicht oft. Wir sind in genau derselben Situation mit 5 Monate altem Baby. Schwiegereltern wollen ständig alles wissen und mischen sich in alles ein. Ich lerne hier auf die harte Tour mich abzugrenzen. Deine Posts bestärken mich dies noch stärker zu tun und in erster Linie Rücksicht auf mich selbst zu nehmen. Ich freue mich sehr, dass es sich bei euch so stark gebessert hat! Aktuell möchte ich einfach nur meine Klamotten packen und weit weg. Ich hoffe, dass sich das noch ändert. LG

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Re: Angst zweijährige an Oma zu verlieren

Antwort von Sarah1921 am 31.08.2021, 20:37 Uhr

Hallo, mir geht es auch so.. ich möchte auch unbedingt ausziehen, nur mein Freund sieht es leider anders...
Möchtest du dich weiter austauschen?

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Mama hat Angst vor Schwimmen mit Kleinkind - Suche Hilfe :-)

Huhu Mein Sohn ist nun 2,5 Jahre alt und gerade bei dem Wetter wäre es toll mal schwimmen (planschen) zu gehen.. Leider habe ich als Mama panische Angst davor das ihm irgendwas passiert.. Passiert ist im Bezug mit Wasser nichts.. Ich glaube ich habe zuviel vom sekundären ...

von Coralee 23.07.2018

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Stichwort: Angst

was ist das am Hals? schon wieder Angst..

Huhu Ich weiß einige sagen schon ich uebertreibe. Ja ich bin auch in Therapie weil ich immer so aengste habe. Aber trotzdem. Vielleicht antwortet mir ja jemand.. Mein Sohn (2 1 /2)hat seit gestern so ne "große"blutung unter der Haut am Hals Also keine typische petechie ...

von sunshin9 24.03.2018

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Stichwort: Angst

ANGST vorm Erbrechen

Hallo. Und zwar ich schäme mich sehr aber ich muss euch was fragen. Ich habe so schreckliche Angst das meine Tochter (3) sich übergeben muss oder mal krank wird mit MD. Ich kann das einfach nicht. Und das allerschlimmste ist das ich überlege ob ich sie in eine Pflegefamilie ...

von Mummy2015! 04.03.2018

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Stichwort: Angst

Angst vor Pipi

Hallo, ich brauche mal euren Rat. Unsere Tochter ist 16,5 Monate alt und kein besonders ängstliches Kind. Sie fremdelt kaum und hat auch sonst vor nichts "Angst". Nun zu unserem Problem: sie geht schon immer zusammen mit dem Papa baden. Beim vorletzten Mal war alles ...

von Tess91 23.02.2018

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Stichwort: Angst

zittern Angst Anspannung etc..

Hallo Mein Sohn zittert schon immer etwas..also nachm aufwachen bzw wenn ich ihn wecke..wenn er konzetriert den loeffek zum Mund fuehrt. Als baby bei Aufregung etc.. Mein Sohn zittert so beim Treppe laufen..und auch eben im Kinderturnen beim Bank hochlaufen. Um so hoeher es ...

von sunshin9 07.02.2018

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Stichwort: Angst

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