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von kaempferin  am 27.10.2019, 17:18 Uhr

3,5 Jahre; Erziehung gescheitert?

"Und den Erzieherinnen würde ich sagen, dass sie als Pädagogen ausgebildet wurden und mit einem normalen Kind, dass willensstark ist, umgehen können müssen."
Exakt auch meine Worte - genau das finde ich nämlich auch - und genauso habe ich das auch geschrieben. Denn sonst ist man einfach für diesen Posten/(Beruf) nicht geeignet. Darüber sollte man sich im klaren sein.

"Ich würde auch da das Wort Dickkopf zurückweisen."
Auch das. OK; meine Mutter hat mich früher auch ab und an "dickköpfig" genannt, aber zum einen war ich da auch viel, viel älter als der Sohn der Fadeneröffnerin (bereits im Teeniealter), zum anderen war das meine Mutter und keine "Fremde". Man muss hierbei auch sehr das Alter bedenken und auch WER das sagt. Ob nun "Fremde" oder die eigene Mutter.

"Ich würde dann aber auch die Begriffe Moppi und Stinkstiefel abschaffen. So was wird doch auch normalerweise als abwertend verstanden."
Stinkstiefel geht überhaupt nicht und Moppi ist ja von der Fadeneröffnerin positiv und niedlich gemeint. Aber; wie Du schon sagst; kann das - von anderen/"Fremden" - auch negativ gemeint sein und verstanden werden. Und die haben auch überhaupt nicht das "Recht", das zu sagen. Aber wie gesagt und nochmal: Stinkstiefel ist ein absolutes "No-Go". Fehlt nur noch Teufels- oder Satansbraten. Aber die Mutter nennt ihn ja auch gar nicht Stinkstiefel und Co. Und das Wort Stinkstiefel würde ich mir als Mutter auch verbitten.

"Wertschätzende Kommunikation ist das Schlüsselwort."
GENAU - und NUR DAS!

 
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