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Geschrieben von Blackcat am 11.09.2020, 21:59 Uhr

17 Monate altes Kleinkind fremdelt extrem

Hallo, vielleicht kann mir wer helfen? Meine Tochter ist 17 Monate alt und fremdelt so extrem, dass sie keine fremde Person weder ansprechen noch ansehen darf, wenn sich diese in ihrer Nähe befindet und sei es nur die Supermarkt Schlange. Besonders mit Frauen hat sie ein Problem, das war schon immer so. Bei Männern ist sie eigentlich entspannter. Sie fremdelt seit sie 5 Monate war. Es war dazwischen mal besser, aber seit Corona natürlich wieder schlimmer geworden. Ich gehe mit ihr schon einkaufen und mal ins Shoppingcenter, aber nicht sehr lange, weil es mit Kind sowieso anstrengender ist. Vor kurzem waren wir auf einem Spielplatz und eine andere Mutti hat sie angesprochen, ich war ein paar Schritte noch hinter ihr. Plötzlich fing sie an zu weinen und ich nahm sie auch sofort hoch, konnte sie mit Ablenkung auch beruhigen. Einen Tag später kam ich nach Hause und die Schwester von meinem Freund war da. Ich war noch nicht mal richtig aus dem Auto ausgestiegen, näherte sie sich der Kleinen gleich und trotz meiner Bitte nicht so nahe zu kommen, tat sie es und die Kleine fing natürlich sofort an zu weinen und versteckte sich auch hinter mir. Das war nicht genug, nahm die Schwester vom Freund meine Tochter auch noch auf dem Arm und das Kind brüllte nur noch. Ich war so verplüfft und konnte im ersten Moment nichts sagen. Sie gab mir das Kind dann auch, aber ich frage mich echt, ob diese Frau eigentlich ein Gehirn hat? Sie ignoriert einfach meine Bitte und das selbe Problem hab ich mit meinen,, Schwiegereltern " auch. Sie kapiern es einfach nicht wenn ich sage, daß Kind fremdelt, das tu ich ihr nicht an und stresse das Kind unnötig. Man kann sich ja mal auf einem neutralen Ort treffen, wo die Kleine sie mal nur beobachten kann, aber sie wollen das nicht, wir sollen immer zu ihnen nach Hause kommen und das sei eine doofe Ausrede mit dem Fremdeln und dass das Kind könne ja unterwegs essen und auch bei ihnen Schlafen etc. Sie sehen die kleine ja nie, wollen aber auch nicht zu uns kommen. Mein Freund ist schon so genervt davon. Die Kleine hat bei ihnen schon immer gefremdelt. Dadurch, daß sie immer wollen, dass wir kommen und ich wegen dem Wohl der Kleinen verneine und sie ja daheim schläft, sehen sie echt vielleicht einmal im Monat, aber wenn wir mal Zeit hätten, haben sie keine Zeit. Und ja ich habe kein gutes Verhältnis zu ihnen, aber das ist eine andere Geschichte. Ich arbeite auch seit Montag wieder und meine Schwester schaut zu Mittag auf die Kleine ( hat einen 2 Jährigen Sohn) und ab halb 2 meine Mama bis halb 3,also ich arbeite 3 Stunden täglich. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber ich habe sie langsam an beide Frauen gewöhnt. Bin immer wieder zu ihnen gefahren und es wurde mit der Zeit immer besser. Natürlich lies ich sie nicht allein, erst die letzte Woche 2 mal für 2 Stunden bei meiner Schwester, als Übung und ich musste einkaufen gehn. Sie scheint wahnsinnig sensibel zu sein und jeden Schritt langsam angehen Ich hoffe das Fremdeln hört bald auf. Achja sie fremdelte sogar beim eigenen Vater, weil er sich einfach fast ein Jahr lang nicht wirklich gekümmert hat. Ich machte alles allein daheim.

 
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Re: 17 Monate altes Kleinkind fremdelt extrem

Antwort von Jorinde17 am 12.09.2020, 10:31 Uhr

Meine Tochter hat auch so extrem gefremdelt. Wenn in der Warteschlange im Supermarkt jemand auf sie zukam („Du bist aber eine Süße!“), dann hat sie gleich losgeweint. Mich hat es aber auch genervt, dass manche Leute es nicht kapiert haben, wenn ich gesagt habe: „Bitte nicht zu nahe heran, sie mag das nicht und weint dann.“ Sie dachten, für sie gelte das nicht.

Jedenfalls war das Einzige, was bei uns half: mehr Routine. Mehr Begegnungen mit anderen Menschen im Alltag, ständig und ununterbrochen: Spielplatz, Turngruppen (zweimal wöchentlich), viele Besuche von Bekannten mit ihren Kindern, viel Kontakt mit Verwandten und mit anderen Menschen. Nur so kann ein scheues Kind Gelassenheit und Routine mit anderen entwickeln – wie auch sonst? Wenn Du dagegen den größten Teil des Tages mit Deiner Maus allein zu Hause bist, fehlt ihr diese Trainingsmöglichkeit und sie ist zu sehr auf Dich fixiert.

Von daher würde ich das Ganze als Anlass sehen, mehr unter Menschen zu gehen. Eine Schon-Haltung dagegen schadet hier mehr als zu nutzen. Ich würde so viele Besuche und Kontakte mit den Großeltern und anderen Verwandten ermöglichen, wie es irgend geht. Ruhig auch mit den Schwieger-Großeltern, dann fahrt Ihr halt etwas öfters mal ein Stündchen dorthin. Wenn Deine Maus älter ist, wird das Fremdeln besser werden, dann kann sie vielleicht wirklich sogar mal bei Oma und Opa alleinbleiben. Zuerst für ein paar Stunden, später auch über Nacht. Das hat bei meiner Tochter aber bis zum frühen Schulalter gedauert, vorher ging das nicht.

Noch wichtiger finde ich Kontakte mit gleichaltrigen Kindern in Turn- und Spielgruppen (Familienbildungsstätten). Oft entstehen hier Bekanntschaften, so dass man sich auch privat regelmäßig trifft, davon profitieren Kleinkinder sehr, weil sie so auch die Scheu vor fremden Müttern ablegen können.

LG

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Re: 17 Monate altes Kleinkind fremdelt extrem

Antwort von Mörchen17 am 12.09.2020, 15:13 Uhr

Mein Kleiner gehört auch zu der sehr zurückhaltenden Sorte und wollte bis lange nach seinem zweiten Geburtstag von fremden Menschen nicht angesprochen oder gar berührt werden, es sei denn, er saß in seinem Buggy, das schien irgendwie seine "sichere Bank" gewesen zu sein, da war er sehr viel zugänglicher.

Das war für mich aber nie ein Grund, Besuche bei anderen Menschen bleiben zu lassen. Die Kinder müssen soziale Interaktion lernen, und zwar mit unterschiedlichen "Arten" von Menschen und das können sie nicht, wenn man sie nur zuhause lässt bzw. sie in anderer Weise darin bestärkt, dass ihr Verhalten schon in Ordnung sei. Bei Dir liest man deutlich heraus, dass Du Deine Schwiegerfamilie nicht magst. Ich finde es nicht in Ordnung, da Deine Tochter als Begründung für mangelnden Kontakt und keine Besuche "vorzuschieben", das muss ich ganz klar sagen.

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Re: 17 Monate altes Kleinkind fremdelt extrem

Antwort von Blackcat am 13.09.2020, 13:21 Uhr

Danke für deine Antwort.
Ich besuche oft meine Eltern und meine Geschwister (hab 4 davon) und mit meinem 2 Jährigen Neffen spielt sie auch gern. Sie hat keine Probleme mit anderen Kindern und es wurde auch besser. Zu Weihnachten fremdelte sie gar nicht mehr, doch durch Corona hat es sich plötzlich wieder verschlechtert. Dann war es mal besser zwischendurch. Gehe eh Spielplatz und auch unter viele Leute, was sich im Moment halt zulässt in der jetzigen Situation mit Corona. Ja leider bin ich viel mit der Kleinen allein auch, denn der Kindsvater arbeitet und dann kommt er aber oft nicht gleich heim. Macht nur das was er will. Ich lebe auch sehr ländlich gelegen, oberhalb eines Reitstalls und sie hat auch überhaupt kein problem mit den Nachbarn oder den Leuten unten. Solange sie nicht angegriffen wird sowieso. Sie ist kein Kind wo gerne hochgenommen und geknuddelt wird war sie noch nie und ja das gibt es, hab es zuerst auch nicht geglaubt, nur wenn sie es selber möchte.

Was die Eltern von meinem Freund betrifft, wenn es nach ihnen ginge, dann dürften ich und er gar keine Kinder haben, denn sie wollen nicht Babysitten. Es gibt nichts schlimmeres als ein Kleinkind, das haben sie oft genug betont. Besonders in Lokalen ist,,sowas" unzumutbar. Ich habe versucht sie oft genug einzuladen, weil es für mich leichter ist weil die Kleine dann ihre Spielsachen hat und sie im Moment eh zu hibbelig ist irgendwo lange zu sitzen. Sie will einfach nur raus in den Garten, aber seien Eltern wollen nicht vorbeikommen. Denn nur wenn sie Zeit haben und das muss schon Wochen vorher geplant sein, dann wollen sie nur, daß wir kommen. Sie haben auch zwei Chihuahua und einer hat mir schon so fest in die Wade gebissen, dass ich blutete und einen riesen blauen Fleck hatte. Es hab keine Entschuldigung dafür. Sie würden die Hunde auch nie wegsperren. Ich hab so Angst, dass sie gebissen wird. Sie haben auch einen ungesicherten Pool. Natürlich wäre ich ständig dabei.

Natürlich wenn die Kleine sie nur einmal im Monat sieht wie soll sie denn vertrauen aufbauen. Sie haben ja nie Zeit sich zu treffen. Ich halte ihnen das Kind ja nicht vor. Ich habe schon gesagt, ob wir uns nicht bei einem neutralen Ort treffen, aber ne Spielplätze sind ja doof. Sie wollen nur immer in einem Cafe oder Lokal essen und trinken und das Kind sollte artig neben ihnen sitzen und ruhig spielen. Oder es ist zu einer Uhrzeit wenn die Kleine gerade isst oder schläft und nein sie wollen es sich nicht merken.
Ich werde es schon wieder irgendwie hinbekommen. Nur man darf sie nicht immer hochnehmen oder anfassen. Habe so oft gesagt, nicht zu nahe kommen. Sie beobachtet immer aus der Ferne und versucht dann eh freundschaft zu schließen. Wenn man es natürlich erzwingt ist genau das Gegenteil und ich kann von vorne beginnen

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Re: 17 Monate altes Kleinkind fremdelt extrem

Antwort von Blackcat am 13.09.2020, 14:00 Uhr

Was die Eltern von meinem Freund betrifft, wenn es nach ihnen ginge, dann dürften ich und er gar keine Kinder haben, denn sie wollen nicht Babysitten. Es gibt nichts schlimmeres als ein Kleinkind, das haben sie oft genug betont. Besonders in Lokalen ist,,sowas" unzumutbar. Ich habe versucht sie oft genug einzuladen, weil es für mich leichter ist weil die Kleine dann ihre Spielsachen hat und sie im Moment eh zu hibbelig ist irgendwo lange zu sitzen. Sie will einfach nur raus in den Garten, aber seine Eltern wollen nicht vorbeikommen. Denn nur wenn sie Zeit haben und das muss schon Wochen vorher geplant sein, dann wollen sie nur, daß wir kommen. Sie haben auch zwei Chihuahua und einer hat mir schon so fest in die Wade gebissen, dass ich blutete und einen riesen blauen Fleck hatte. Es gab keine Entschuldigung dafür. Sie würden die Hunde auch nie wegsperren. Ich hab so Angst, dass meine Tochter gebissen wird. Sie haben auch einen ungesicherten Pool. Natürlich wäre ich ständig dabei.

Natürlich wenn die Kleine sie nur einmal im Monat sieht wie soll sie denn vertrauen aufbauen. Sie haben ja nie Zeit sich zu treffen. Ich halte ihnen das Kind ja nicht vor. Ich habe schon gesagt, ob wir uns nicht bei einem neutralen Ort treffen, aber ne Spielplätze zum Beispiel sind ja doof. Sie wollen nur immer in einem Cafe oder Lokal essen und trinken und das Kind sollte artig neben ihnen sitzen und ruhig spielen. Oder es ist zu einer Uhrzeit wenn die Kleine gerade isst oder schläft und nein sie wollen es sich nicht merken.
Ich werde es schon wieder irgendwie hinbekommen. Nur man darf man sie nicht immer hochnehmen oder anfassen. Habe so oft gesagt, nicht zu nahe kommen. Sie beobachtet immer aus der Ferne und versucht dann eh freundschaft zu schließen. Wenn man es natürlich erzwingt ist genau das Gegenteil und ich kann von vorne beginnen, so wie jetzt wieder. Sie haben auch die ganze Schwangerschaft kein einziges Mal gefragt, wie es dem Kind geht. Ich hoffe du verstehst mich jetzt etwas besser. Ich hab sie nicht von Anfang an nicht gemocht. Das ergab sich so mit der Zeit, weil ich lasse mich sicher nicht wie ein Rotzmädl behandeln, das immer nach deren Pfeife tanze muss. Aber wie gesagt, das ist eine andere sehr lange Geschichte. Ich habe nur noch wegen meiner Tochter Kontakt zu ihnen. Aber jetzt müssen sie endlich einsehen, dass nicht alles so läuft wie sie es gerne hätten und mehr wie einladen oder sich fürs erste wieder mal treffen wo anders treffen kann ich nicht. Ich möchte sicher nicht, dass meine Tochter totunglücklich ist und sie einen Schreikrampf hat nur weil andere ihr Glück erzwingen wollen. Ich probiere es jetzt langsam anzugehen, sich öfters wo mit ihnen zu treffen und wenn es dann besser klappt, dann sie bei ihnen zu Hause besuchen.

Bei meiner Mama und Schwester bleibt sie eh, aber es war auch ein hartes Stück Arbeit, denn durch Corona hat sich das wieder verschlimmert gehabt. Ich gehe unter Leute und auch Spielplätze. Seit voriger Woche spielt sie tagtäglich mit ihrem Cousin und ist für 3 Stunden bei meiner Schwester und ab morgen auch bei meiner Mama am Nachmittag, sie schläft auch dort dann zu Mittag , weil ich arbeiten muss.

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Re: 17 Monate altes Kleinkind fremdelt extrem

Antwort von Maroulein am 15.09.2020, 20:19 Uhr

Hallo
Eigentlich hast du zwei Baustellen

Das Fremdeln bei deiner kleinen scheint eigentlich gar nicht soo schlimm zu sein wenn es möglich ist sie an Leute zu gewöhnen dann scheint das zu passen.
Meine Kleine ist so mit Männern,je größer und dunkelbaariger desto schlimmer,unser bester Freund hat im Urlaub eine ganze Woche gebraucht bis sie ihn nicht mehr ignoriert hat, allerdings hielt das auch nur für die Zeit an die wir dort waren,seitdem ist es wieder so,sie schaut durch ihn durch als sei er gar nicht da

Sie ist der Typ Kind das woanders auch nicht angesprochen werden möchte,sondern sie entscheidet wann sie warm gelaufen ist,dann geht sie auch durchaus zu anderen,manchmal kommen wir irgendwo rein und sie geht sofort zu jemandem,manchmal dauert es eben,als sie kleiner war hat sie auch arg geweint,aber wir haben ihr immer die Zeit gelassen die sie gebraucht hat.


Bei deinen Schwiegereltern sieht das wieder anders aus,zum einen scheinen sie sich ja nicht wirklich für Kinder zu interessieren, allerdings finde ich deinen Anspruch dass sie Babysitten wollen sollten komisch,es ist nicht ihr Kind und man kann Großeltern einfach nichts aufzwingen,es gibt einige die denken sie haben mit der "Aufzucht" der eigenen Kinder genug getan und haben keine Lust mehr auf Kleinkinder in ihrem Leben,das musst du auch akzeptieren.
Du scheinst sie aber auch genügend abzulehnen dass dein Kind es merkt und dort eben noch angespannter ist.
Damit dass sie nur daheim schläft bindest du dich tatsächlich ans Zuhause,meine Kinder konnten eigentlich überall schlafen,und ich fand das gut weil ich so nicht an ihre Schlafenszeit gebunden war(bei dreien auch fast unmöglich,zumal die Großen 16 und 18,die Kleine erst 4 ist,wir könnten dann ja als Familie nie weg)

Wenn du dort bist Stelle klare Regeln auf, entweder sie lassen die Kleine bis sie auftaut ,oder du packst sie wieder ein und gehst,und das sagst du schon wenn ihr euch verabredet.

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Re: 17 Monate altes Kleinkind fremdelt extrem

Antwort von Blackcat am 17.09.2020, 9:17 Uhr

Hallo, ich habe meinen Schwiegereltern nie gesagt, das sie Babysitten müssen. Ich zwinge niemanden auf meine Tochter aufzupassen und ich verlange es auch nicht von Ihnen. Sie haben es mir vor 5 Jahren schon gesagt, dass sie nicht babysitten möchten, falls wir hoffentlich erst in 10 Jahren erst wenn überhaupt ein Kind haben, weil sie ihr freies Leben leben möchten. Ich habe ihnen das gesagt, dass sie es eh nicht müssen. Da war unser Verhältnis noch in Ordnung zu einander und wie gesagt, ich spreche hier sicher nicht über den Vorfall was geschehen ist. Natürlich merkt es meine Tochter, daß ich eine gewisse Abneigung habe, aber ich versuche es vor ihr nicht zu zeigen. Wir sind freundlich und höflich zueinander, umarmen uns zwar nicht, aber das kann ich nicht mehr und das muss man auch akzeptieren. Das Problem ist, sie melden sich ja auch nicht bei uns oder mein Freund bei ihnen, wann wir uns treffen können oder so. Ich habe es versucht, sie hatten nie Zeit und irgendwann hab ich es aufgegeben. Hier kennt mich keiner und darum kann man auch nicht beurteilen, was ich mit ihnen besser machen soll. Ich versuche es ja eh irgendwie zu handeln, nur wenn nichts zurück kommt braucht kein Mensch beleidigt sein.

Es wird eh besser ein bisschen von Tag zu Tag mit den fremden Leuten. Meine Tochter braucht Zeit und das überfordern bringt nichts hab ich bemerkt.

Sie kann schon unterwegs schlafen, das ist ja nicht das Problem, aber wenn man 10 Minuten vor dem Mittagessen anruft, das Kind spielt gerade noch im Garten oder ich erwärme gerade ihr Essen und fragt, ob man mit geht spazieren oder zum Grillen?

Da ich seit voriger Woche arbeite, schläft die kleine auch auswärts, also an 3 Tagen bei meiner Mama und an 2 bei meiner Schwester. Sie kennt diese Menschen sehr gut und schlaf ist ja was, wo man sich auch wohlfühlen soll und nicht 1.bei leuten, die fast nicht kennt und 2. die überhaupt keine Rücksicht auf das schlafende Kind nehmen und weiter Brüllen. Im Freien ist es kein Problem, im Auto auch nicht, die Kleine hat nur Angst vor denen und das ist der Punkt.

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