Kleine Engel

Forum Kleine Engel

Wie hat euer Umfeld reagiert? Sorry, lang

Thema: Wie hat euer Umfeld reagiert? Sorry, lang

Ich hatte 2009 eine Fehlgeburt. Die Reaktion meiner Mutter war: War wohl auch besser so. Ich war total enttäuscht und traurig. Kurze Zeit später war ich wieder geplant schwanger. Vor lauter Angst das wieder etwas schief geht haben mein Mann und ich beschlossen die ersten 12 Wochen niemandem davon zu erzählen. In der 11. SSW sprach meine Mutter mich an ob es einen bestimmten Grund hätte das ich zugenommen hätte. Als ich Ja sagte meinte sie nur: Das darf ja wohl nicht wahr sein. Drehte sich rum und hat einige Wochen nicht mehr mit uns gesprochen. Hat uns sämtliche Steine in den Weg gelegt. Diese SS endete zum Glück sehr positiv mit einer ganz süßen Tochter, mittlerweile knapp 2,5 Jahre alt. Meine Mutter sieht die kleine nur sehr selten, hatte sie in der ganzen Zeit nur 3 mal bei sich. Im August diesen Jahres habe ich erneut positiv getestet. Gefreut hat sich meine Mutter natürlich nicht, aber nichts weiter dazu gesagt. Hat nie gefragt wie es mir und dem Baby geht, kein US-Bild gesehen, nichts. Bei einer erneuten Kontrolle stellte man keinen Herzschlag mehr fest und zwei Tage später mußte ich ins KH. Gerne hätte ich natürlich meinen Mann dabei gehabt diesen schweren Weg zu gehen doch das ging nicht unsere Kinder mußten ja betreut werden. Nachmittags als ich in den OP sollte wollte mein Mann zu mir und fragte nochmal bei meiner Mutter ob sie nicht bei den Kindern schauen kann. Sie "mußte" allerdings noch einkaufen und somit war ich ganz alleine auf mich gestellt. Die Fragen vom Seelsorger wo unsere Tochter beerdigt werden sollte mußte ich per Telefon mit meinem Mann besprechen. Mir ging es so schlecht. Am abend kam mein Mann mit einem Freund um mich abzuholen und unser Auto wieder mitzunehmen. Deren Frau hat derweil auf die schlafenden Kinder aufgepasst. Die Wochen danach fragte meine Mutter nicht einmal wie es mir geht. Am Tag der Beerdigung war sie dennoch hier und passte auf die Kinder auf. Wir sind um 13.40 Uhr gefahren und waren um 15.45 Uhr wieder zu hause, Fahrzeit eine halbe Stunde pro Strecke. Das liegt daran das dieser Friedhof der nächste mit Sternenfeldern war, da meine Mutter nicht wollte das unsere Tochter zu meinem Papa ins Grab gelegt wird. Wir waren natürlich fix und alle als wir wieder zu hause waren. Als wir die Haustüre aufschlossen kam sie uns schon stinksauer entgegen und meinte nur wo wir waren. Jetzt bräuchte sie auf keine Bank mehr. Nicht immer nur wie wir wöllten. Sie hat uns nur Vorwürfe gemacht. Ich war zu perplex um was zu sagen und sie rauschte davon. Das ganze ist nun knapp 5 Wochen her und wir reden kein Wort mehr miteinander. Heute hat sie kurz die Kinder geholt, ihnen die Geschenke überreicht und beim nach hause bringen kein Wort zu uns gesagt. Mußte auch jemand so eine traurige Erfahrung machen?

von sete am 25.12.2012, 21:55



Antwort auf Beitrag von sete

Erstmal tut mir sehr leid, was dir passiert ist. Als ich deinen Beitrag las, dachte ich, du erzählst von meiner Mutter. Meine Mutter war genau so herzlos. Jetzt haben wir nur noch sehr sporadischen telefonischen Kontakt, sprich alle paar Wochen/Monate mal. Gesehen habe ich meine Eltern schon seit ein paar Jahren nicht mehr und an meinen Kindern hatte sie auch nie Interesse. Im Gegenteil, ihr wäre lieber gewesen, es gäbe sie nicht. In der Schwangerschaft mit meiner Großen wäre ich fast gestorben. Als ich ein Jahr später wieder schwanger wurde und eine Fehlgeburt hatte, meinte sie auch, es wäre besser so gewesen. Sie meinte sogar, wenn ich das Kind nicht verloren hätte und mir in der Schwangerschaft etwas passiert wäre, hätte sie meinen Mann umgebracht, da er mich ja schließlich geschwängert hätte. Weitere drei Jahre später wurde ich wieder schwanger. Ich habe es meinen Eltern lange nicht gesagt. Als meine zweite Tochter dann zur Welt kam, kam sie 1 x kurz zu Besuch ins Krankenhaus (max. 15 - 20 Minuten) und meinte dann, öfters könne sie mich nicht besuchen, da sie ihre Gläser in der Glasvitrine spülen müsse. Das war ihr wichtiger. Drei Jahre nach meiner zweiten Tochter wurde ich wieder schwanger und musste schon am Anfang 7 Wochen liegen und man wusste nicht, ob ich das Kind behalten darf oder doch noch verliere weil ich starke Blutungen hatte und man das Herzchen erst sehr spät sah. Als dann die schlimme Zeit überstanden war und ich meiner Mutter freudig mitteilte, dass nun doch alles gut wird und das Herzchen schlägt, meinte sie, es wäre ihr lieber gewesen, wenn es anders gewesen wäre und ich das Kind verloren hätte. Du siehst, es gibt noch andere herzlose Mütter. Es geht dir nicht alleine so. Darum gib nichts auf das Gerede und Verhalten deiner Mutter. Mache dich rar, wenn es dir damit besser geht. Ich habe mich irgendwann rar gemacht und mir geht es damit um einiges besser. Liebe Grüße Sylvia

von Dreikindmama am 25.12.2012, 22:17



Antwort auf Beitrag von sete

Ich wünsch euch noch Frohe Weihnachten, auch ich bin von meiner Mutter allein gelassen. Es ist sehr kompliziert zu beschreiben was los ist. Wir Töchter werden aus den verschiedensten gründen oft nicht verstanden oder müssen leiden. Dabei wollen wir doch immer alles "richtig" machen. Aber ich möchte hier nur sagen. Lasst euch nicht davon runter ziehen. Seid ihr selbst herzliche Mütter und versucht anders zu sein! Nie im Leben wünsche ich meinen Kindern solche Mutter-Erfahrungen zu machen. Alles Liebe und Stille Grüße Grundgute mit Sshmetterling Marlene, geb./gest. Nov. 2004, 24 SSW. PS: Meine Mutter hällt mir bis heute vor, dass ich sie in den schweren Stunden der (Tod-)Geburt (wir wussten das schon) nicht im KH empfangen wollte. Dabei hat sie in vielen wichtigen Dingen meines Lebens nie teilgenommen und war nicht für mich da. Ich hätte aber für die Zeit nach der Entbindung gut eine Mutter gebraucht, für mich, meinen kleinen Sohn, meinen Haushalt, einfach so zu Hause. Aber das war nicht möglich und passte nicht in Bild. :-(

von Grundgute am 25.12.2012, 23:18



Antwort auf Beitrag von sete

bei mir waren es freunde und bekannte, die meinten, wieso wir das schicksal nochmal rausfordern müssen. auch das tat total weh

Mitglied inaktiv - 26.12.2012, 11:14



Antwort auf Beitrag von sete

Ich kann euch gut verstehen. Ich musste meinen Engel in der 12 SSW gehen lassen. ( Nach zwei gesunden Mädchen mit Risikoschwangerschaften, wobei man bei der kleinen nicht wusste ob wir beide durchkommen...) Als ich dann zu Ausschabung musste, sagten wir meinen Vater: Ich müsste wieder zu Spritzen wg. Rückenschmerzen. Wo ich danach dachte er sollte es auch wissen das er nochmal Opa von einen kleinen Jungen geworden wäre und es ihnen sagte das es eine Fehlgeburt war, bekam ich zur Antwort " Darum hätte ich mich aber nicht gekümmert!" wobei ich niemanden nach Hilfe frage, was ohne meine Kids nicht geht, das geht halt bei mir nicht... Das tut heute nach 1,5 Jahren noch verdammt weh. Also nicht nur Mütter sind manchmal sehr kalt Kaeferlein

von Kaeferlein am 26.12.2012, 16:18



Antwort auf Beitrag von Kaeferlein

Hallo Kaeferlein, ich habe Dir schon oft meine Hilfe und Unterstützung angeboten. Leider läßt Du Dir nicht helfen (obwohl ich nicht weis, ob ich es richtig könnte, aber ein Versuch wäre es wert). Ich bin immer da, wenn Du Hilfe brauchst.Auch für Deine zwei Mäuse.. Deine Freundin Mamalukas

von MamaLukas am 27.12.2012, 20:34



Antwort auf Beitrag von sete

Nein, meine Mutter hätte niemals so reagiert. Sie hatte selbst zwei Fehlgeburten und wusste, was ich durchmache. Sie hat mich zwar nie darauf angesprochen, weil ihr die Worte fehlten, aber sie hat ein Gespräch auch nicht abgewehrt, als ich von Klara sprach. Mein Vater nahm mich in die Arme. Der Freundeskreis nahm unsere Kinder und mein Mann kam mit dem Großen ins KH. Der Große durfte ihr den Namen geben und dann wollte ich die Geburt allein beenden. Ich musste allein Abschied nehmen. Ich wollte dies. Auch jetzt spricht mich keiner auf Klara an, weil sie mir nicht weh tun wollen.

von glückskinder am 26.12.2012, 20:35



Antwort auf Beitrag von glückskinder

Ihr Lieben, es tut mir im Herzen weh, wenn ich lese, wie sich Eure Mütter verhalten haben... Einige hier wissen, dass ich selbst eine Omi bin UND ich durfte bei allen meinen drei Enkelbuben bei der Geburt dabei sein! (Doch, doch, es gab/ gibt auch einen Vater für die Jungs, allerdings wünschte sich Yvonne die Mama!) Unser Samy wurde 2005 geboren, eine Bilderbuch- Schwangerschaft und -geburt!!! Ich war überglücklich! - 2009 durfte ich unseren Jonathan in der 19. SSW begleiten - Meine Traurigkeit war und ist unbeschreiblich und trotzdem war es irgendwie auch schön, dieses so ersehnte und geliebte kleine Menschenkind, das nun für immer in unseren Herzen weiterlebt, in den Armen halten zu dürfen... 2012 wurde unser Julian geboren. In dieser Schwangerschaft wechselten sich Angst und Freude stetig ab, aber der kleine Muckelbär ist gesund bei uns und macht uns und vor allem seinem Bruder Samy große Freude. Niemals hätte ich meine Tochter alleine gelassen. Sie wollte und brauchte mich, also war ich DA! - Ich fühle mich als glücklichste Omi der Welt!!! (Ich bin Vollzeit berufstätig und trotzdem nehme ich mir (fast tgl.) die Zeit meine zwei wunderbaren Enkelsöhne zu besuchen... - ich bin erwünscht ;-) ) Ganz liebe Grüße eviba

von eviba am 26.12.2012, 22:30



Antwort auf Beitrag von eviba

Es tut mir leid was euch passiert ist und ich bin fassungslos wie die eigene Mutter so gefühlskalt sein kann. Ich musste meinen Sohn Kai diese Jahr in der 22 SSW still zur Welt bringen und meine Mama ist keine Minute von meiner Seite gewichen! Sie hat den kleinen gebadet und dann haben wir gemeinsam Abschied von ihm genommen. Meine Oma hat dann ein Familiengrab gekaut und die beiden (meine Oma und Mama) haben eine wunderschöne Beerdigung organisiert. Kai ist ein Familienmitglied, das keiner vergessen hat/wird. Er hat zu Weihnachten zb genauso Geschenke bekommen wie alle anderen, die haben wir alle gemeinsam an sein Grab gebracht, dort Wunderkerzen angezündet und mit ein bisschen gefeiert. Alles Liebe,und auch wenn es sicher schwer fällt und sehr verletztend ist, nimm gaaanz weit Abstand von der Frau die sich "MAMA" nennt!

von jenny..m am 26.12.2012, 22:50



Antwort auf Beitrag von sete

Ja, ich habe hier auch so ein Exemplar. Bester Spruch, als ich ihr weinend von meiner zweiten Fehlgeburt erzählte: "Ich würde dich ja jetzt mal in den Arm nehmen, aber mit deiner Erkältung lieber nicht, da stecke ich mich ja nur an." Sprach's und ging. Sie hilft mir schon viel, wenn es um praktisches geht, aber so rein verbal / emotional kann ich kaum was von ihr erwarten. Das war schon immer so und tut immer wieder weh. Nur gut, dass ich andere Leute habe, die mich auffangen und die richtigen Worte für mich finden ..

von Herbststernchen am 27.12.2012, 12:13



Antwort auf Beitrag von sete

ja auch ich kann mich da mit einreihen. bei der ersten ss, hat meine mutter auch erstamal entsetzt reagiert, warum ich mir mit 27jahren meine zukunft erschweren muss, heutzutage mit kind, ich soll doch froh sein, das ich einen fetsen job habe usw. tja, dann kam die FG und sie war mucksmäuschen still.kam mich nach einer woche mit einem kucheltier besuchen, sie arbeitet ja so viel........ bei der 2.stillen geburt kam sie mich dann auch nach einer woche besuchen, wieder mit einem teddy und meinte dann, als sie die ganzen babysachen noch liegen sah, ich soll es abhaken, vergessen, die sachen sofort in den keller räumen. das schmerzt bis heute , auch das sie nichts mehr davon wissen will. ich kann leider überhaupt nicht mit ihr darüber reden. aber ich kann wohl kaum verständniss von jemanden erwarten, der selbst freiwillig 3x abgetrieben hat.

von letiziaceline1 am 27.12.2012, 12:25



Antwort auf Beitrag von letiziaceline1

Es tut mir sehr leid, was Ihr da alle schlimmes erfahren müßt.- Und ich muß zugeben, ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, wie sich eine Mutter so verhalten kann. Mein Gedanke beim Lesen Eurer Zeilen war, was haben diese Mütter alles selber erleben müssen um so gefühlskalt zu werden? Nun, meine Mutter kann es auch nicht wirklich verstehen, wie ich nun mittlerweile fast 5 Jahre nach meiner sehr frühen Fehlgeburt (10. Woche) noch immer nicht richtig damit abschließen kann. Ich habe glücklicherweise mittlerweile drei weitere kerngesunde Kinder und Oma hilft uns sehr. Als ich damals nach der ersten Ausschabung noch ein zweites Mal ins Krankenhaus mußte, war ich wie in Trance und habe mich meinem "Schicksal" ergeben und selber gesagt, dass alles von Gott gewollt ist und ich diesen Schlag annehmen und verarbeiten muß. Meine Mutter meinte damals zu mir, ich sollte mich nicht so verkriechen, sondern mal kräftig losheulen und auf den Tisch schlagen, warum es gerade mich treffen mußte. Nun so geht halt jeder anders mit schlimmen Erlebnissen um. Was ich Euch damit sagen möchte ist, vielleicht haben Eure Mütter selber Schlimmes erlebt, wovon ihr nichts wißt, oder sie haben vielleicht auch eine andere Art zu trauern. Falls sie allerdings wirklich so distanziert mit Euch umgehen, würde ich auch den Kontakt deutlich reduzieren, allein aus Eigenschutz! Ich wünsche Euch allen ein gutes Neues Jahr mit mehr Lachen als Tränen.

von kodi27 am 27.12.2012, 14:24



Antwort auf Beitrag von kodi27

meine Mutter würde niemals so grausam sein! Sie ist zwar manchmal ziemlich hart - aber sowas würde sie nie bringen! Sie hatte selber vor meiner Zeit und in Beziehung vor meinem Vater eine Abtreibung gehabt - das war schlimm genug für sie selber. Eine FG ist es auch! Ich drücke dich hier einmal und hoffe sehr, dass du mit deinem Mann zusammen irgendwie durch dieses Tal der Tränen kommen kannst! LG jamu

von Jamu am 27.12.2012, 20:51



Antwort auf Beitrag von Jamu

Ich danke euch allen für eure Antworten. Ich bin sehr überrascht das es offensichtlich doch einigen von euch genauso geht/ging wie mir. Verstehen werde ich soetwas wohl nie wie eine Mutter so herzlos sein kann. Ich hatte immer ein wesentlich besseres Verhältnis zu meinen Papa als zu meiner Mutter. Er verstarb leider viel zu früh. Ich bin froh jetzt einen so liebevollen Mann an meiner Seite zu haben und ganz tolle Freunde die einen in schweren Stunden immer wieder auffangen.

von sete am 27.12.2012, 21:36



Antwort auf Beitrag von kodi27

es tut mir so leid, solche geschichten zu lesen... Ich selbst habe auch ein nicht so gutes verhältnis zu meiner mutter. Sie selbst hat auch 2oder3mal abgetrieben und kann es nicht wirklich verstehen, dass ich mit meinen 38 jahren und 3 gsunden kindern und einem mich eigentlich ausfüllenden job auf die "dumme"idee komme noch ein kind zu wollen..Und ja ich wünsche es mir von herzen und ja ich bin unendlich traurig, dass ich 2 fg in diesem jahr hatte und ja es gibt ein grab und ich gehe sehr oft dort hin und ja ich rede mit allen offen drüber...nur mit ihr..mit ihr nicht..sie fragt nicht, ich sage nichts...als sie von der 2. fg erfuhr erzählte sie mir,dass ihre babys damals festsaßen und sie sogar versucht hat, vom doppelstockbett zu springen, damit sie gehen..sie meint es sicher nicht so, aber ich kann das nicht verstehen und es tut mir weh, schrecklich weh..Ich hoffe aus tiefstem herzen, dass keines meiner kinder einmal solche erfahrungen machen muss und wenn, werde ich alles versuchen ihnen beizustehen..also emotional..da hab ich aus der gestörten beziehung zu meiner mutter mitgenommen.. Praktisch is sie auch für mich da, sie bügelt z.b.das hilft schon...aber das wäschebügeln is für mich so unwichtig..

von lulu2012 am 28.12.2012, 21:43



Antwort auf Beitrag von sete

also erstmal drück ich dich.. auch ich hatte 2009 eine FG und hab erfahren das sich leute abwenden schon danach.. eine wirklich enge freundin redete danach keinen Ton mehr mit mir, bis heute nicht.. 3 Monate danach war ich wieder SS da kam von manchen auch sowas, meine Mama selbst hatte sich gefreut!!! Nun bin ich wieder SS und alle hatten es erst nach der 12 Woche erfahren und viele freuten sich... Also kopf hoch!! es Wird!

von asclepiatina am 29.12.2012, 17:13