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Mein kleiner Schatz

Thema: Mein kleiner Schatz

Hallo Zusammen, ich weiss gar nicht wie ich eigentlich anfangen soll... aber ich komme mit meinem Schmerz gar nicht mehr klar... Ich hatte eine völlig komplikationslose Schwangerschaft, alles war immer gut... Einen Tag bevor alles passiert ist war ich sogar noch beim Arzt und auch da war Ctg und Ultraschall super... Und dann kam der Freitag... Es hätten nur noch 5 Tage sein sollen bis der kleine per Wunschkaiserschnitt hätte geholt werden sollte... mir ging es morgens plötzlich ganz schlecht... mein Kreislauf ging völlig in den Keller... und da ich alleine war (mein Mann hat mich schon zu Beginn der Schwangerschaft verlassen) habe ich den Krankenwagen gerufen... hatte dann auch zuhause noch einen Blasensprung. Wurde dann mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren, schon da wusste ich irgendwie dass das alles nicht gut ist... im Krankenhaus dann macht die Ärztin ewig Ultraschall da wusste ich es einfach dass irgendwas gar nicht stimmt... dann hat sie mir gesagt sie findet keine Herztöne mehr... ich war in schockstarre... kann das Gefühl nicht beschreiben... wie in einem falschen Film das kann nicht sein dachte ich die ganze zeit... gestern beim arzt war noch alles gut... dann hat sie mir irgendwie noch erklärt dass es für meine psyche ganz wichtig wäre dass ich den kleinen mann normal zur welt bringe... sie mir die geburt so schmerzfrei wie möglich machen würden... es war mir egal... ich habe das alles gar nicht mehr richtig begriffen... In dem moment fingen dann auch schon solche wehen an... ging alles so schnell dass sie mir nicht mal mehr Schmerzmittel geben konnten... innerhalb von 50 minuten war der kleine dann da... so ein süsser kleiner kerl, 50 cm und 2940 g schwer und 35 cm kopfumfang... hab ihn auf den arm bekommen und er sah aus als würde er nur schlafen... ich dachte nur wach doch endlich auf... Dann musste alles schnell gehen, da ich sehr viel blut verloren habe und einen üblen dammriss da der kleine mit der schulter hängen geblieben ist... ich kam dann sofort in den op... und danach auf intensiv... in der zwischenzeit hatten die ärzte meinen mann endlich telefonisch erreicht... Abends kam er dann auch ins Krankenhaus... wir haben nur bitter geweint... Die Ärztin hat uns später erklärt, dass ich eine Plazentaablösung hatte und man nichts hätte machen können... warum und wieso dafür gibt es keine Erklärung, da ich mich weder gestossen habe noch bin ich hingefallen... wie sagte die ärztin... es wäre eine scheiss laune der Natur... Das krankenhaus war so lieb und hat uns gleich nach der geburt noch ganz viele bilder gemacht... Und wir haben ihn im Krankenhaus noch taufen lassen... man hat mich nach der taufe noch alleine mit ihm gelassen... es war so schrecklich... er sah immer noch aus als würde er nur schlafen... ich wollte wissen ob denn eigentlich alles an ihm dran ist und hab die Decke geöffnet aber weiter als bis zu seinem händchen bin ich nicht gekommen... es hat so weh getan sein fertiges baby so auf dem arm zu haben.... Als ich zuhause die bilder vom krankenhaus angeschaut habe wusste ich dass alles dran ist und dass er so perfekt gewesen wäre, so süss... 2 tage später bin ich nach hause... mein mann war zwar noch da aber da er ja bereits zu beginn der schwangerschaft abgehauen ist war es zwischen uns dann auch total krampfig... einfach nur schrecklich... der Verlust von meinem kleinen schatz und dann die situation mit meinem mann noch... mussten dann die beerdigung organisieren, da war ich allerdings froh dass er da war ich hätte das gar nicht gekonnt... Gleich nach der beerdingung ist er dann auch wieder gefahren... seitdem sitz ich hier alleine... sitze so oft hier und schau mir die bilder von meinem kleinen schatz an und frage mich wie ich das alles nur jemals schaffen soll... habe mich so auf ihn gefreut alles war fertig... sollte mit meinem kleinen mann jetzt kuscheln und nicht an friedhof gehen müssen... das ist jetzt 3 wochen her... Ich geh daran kaputt glaub ich... hab alles verloren... mein Baby, meinen Mann... solange habe ich auf mein erstes Wunder gewartet und alles wurde mir genommen... Ich werde dich immer lieben mein kleiner Schatz, Mama vermisst dich so sehr!!!

von Vanille 83 am 18.03.2018, 13:19



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Ich kann nicht in Worte fassen, was du durchgemacht hast. Es tut mir sehr leid, mir laufen die Tränen. Bei meiner Schwester hatte sich im 7. Monat auch ein Teil der Plazenta gelöst, der Kleine hatte keine Chance.... Es ist wirklich ein schlimmes Schicksal. Ich kann dir keinen Tipp geben wie du damit umgehen sollst/kannst. Vielleicht hilft psychologische Hilfe, um das zu verarbeiten. Ich weiß es nicht. Ich hoffe für dich, dass du noch Menschen im Umfeld hast, die dich auffangen, dir helfen, bei denen du dich ausweinen kannst. Nimm dir die Zeit die du brauchst. Ich wünsche dir viel Kraft, alles Gute und dass es dir mit der Zeit besser geht. Fühle dich gedrückt.

von ankale12 am 18.03.2018, 22:12



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Darf och dich mal ganz fest in den Arm nehmen und dich drücken? Ich glaube, du brauchst das dringend... Mir tut es weh, deine Zeilen zu lesen. Verlassen von deinem Mann, dann deinen wunderbaren kleinen Sohn zu verlieren. Soviel Schmerz und Traurigkeit in deinen Zeilen... Wenn ich darf, würde ich dir gerne von einer Freundin erzählen. Es soll dir Mut machen, nach vorne zu blicken. Vor über 13 Jahren brachte meine Freundin ihre kleine Tochter still zur Welt. Die Nabelschnur hat sich um den Hals gewickelt, die Maus kam in der 38ssw zur Welt. Sie war, genau wie dein Sohn, perfekt und wunderschön. Meine Freundin kuschelte viel mit ihrem Baby, badete sie sogar und machte viele Bilder. Ihr damaliger Freund war keine Hilfe, er sagte ihr im KH noch, die Kleine sei nicht sein Kind. Er zeuge nur Jungs... Sie litt unsagbar, fiese und abfällige Kommentare taten ihr übriges und zogen sie noch mehr runter. Sie gestaltete die Beerdigung sehr liebevoll, ihre Tochter bekam die erste Kleidung angezogen, die sie eigentlich am Tag ihrer Entlassung aus dem KH bekommen sollte. Ebenso die Babydecke und die Spieluhr bekam die Maus mit. Am Tag der Beerdigung wollte sie nur ihre Eltern um sich haben. Niemand sonst. Zu weh taten noch die Kommentare, zu groß die Angst, solche Sätze erneut zu hören. Ich selbst sah meine Freundin erst einige Wochen später, meine Tochter und ihre waren nur wenige Wochen auseinander und sie wollte mich lange Zeit nicht sehen. Als wir uns sahen, weinte sie und ich hab sie nur getröstet. Nichts gesagt, nur in den Arm genommen. Sie erzählte mir dann alles, es tat ihr so gut, dass jemand zuhörte ohne zu urteilen. Da meine Tochter ungefähr das gleiche Alter hat, sahen wir uns wenig, die letzten Jahre gar nicht. Sie konnte es es nicht... Ich habe und werde ihr das nie vorwerfen. Sie bekam einen Sohn, ein Jahr später. Doch ihre Große ist unvergessen. Oft stellt sie sich die Frage, was wäre wenn... Und wie wäre die Kleine, wie würde sie jetzt aussehen? Fragen, die zermürben weil es keine Antwort darauf gibt. Und doch sind sie immer präsent. Auch heute noch, nach 13 Jahren und inzwischen zwei Folgekindern ist die Große unvergessen. Leider neigt das Umfeld dazu, die Maus nicht zu erwähnen, um keinen Schmerz auszulösen. Ich weiß aber, dass sie es braucht, über ihre Tochter zu reden. Inzwischen kommt sie her, spricht mit mir über ihre Gefühle und lässt ihre Traurigkeit zu. Sie sagt, was für sie ganz, ganz wichtig war, waren Menschen die sie verstehen. Sie hat eine Therapie gemacht, denn alleine wäre sie nicht mit dem Schmerz fertig geworden. Ich weiß, bei dir ist noch alles so frisch und irgendwie unwirklich. Doch da du alleine bist und niemanden hast, der dich auffängt, geh bitte zum Arzt und lass dir helfen. Such dir einen Therapeuten, der auf Trauer spezialisiert ist, damit dir geholfen werden kann, mit deinem Schmerz und deiner Trauer umzugehen. Sonst brichst du irgendwann zusammen. Gerne kannst du mir auch Privatnachrichten schreiben hier über das Forum, wenn du das Bedürfnis hast zu reden. Und auch das Forum wird dir helfen. Ixh drück dich noch einmal ganz, ganz fest!

Mitglied inaktiv - 18.03.2018, 22:36



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Es tut mir so Leid, dass du sowas durchmachen musst!! Lass dich mal ganz dest drücken! Keine Mama sollte ihr Baby/Kind zu Grabe tragen müssen. Das ist einfach das Allerschlimmste was einem widerfahren kann. Ich hoffe du hast jemanden um dich, der dich auffängt, bei dem du dich ausheulen und über alles reden kannst. Such dir psychologische Hilfe, wenn es anders nicht geht. Wenn ich das damals vor 3 Jahren nicht gemacht hätte, wäre ich daran zerbrochen. Ich bräuchte mittlerweile glaube ich schon wieder wen, weil mich der Schmerz immer wieder so heftig einholt, als wäre es gerade erst passiert. Ich kann dir nur den Tipp geben, dass du die Trauer zulassen sollst, rede darüber sooft es dir möglich ist. Es gibt bestimmt in deiner Nähe eine Selbsthilfegruppe für verwaiste Eltern. Auch das kann helfen, da du nicht alleine mit dem Schicksal bist. Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft für die schwere Zeit und du kannst dich gerne jederzeit melden, wenn dir nach reden/schreiben ist. Ich hab mir damals alles von der Seele geschrieben in ein kleines Tagebuch. Die Seiten sind zwar mit Tränen getränkt aber danach fühlt man sich befreiter!!

von Sandra_1990 am 19.03.2018, 13:34



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Mein Beileid zu deinem Verlust, es ist so traurig, dass ein Baby einfach so zu den Engeln geht. Umso trauriger ist es, dass du die Trauer allein bewältigen musst. Wende dich doch an eine freie Hebamme, die haben Adressen wo sich verwaiste Eltern treffen und sie kann dir in den nächsten Wochen eine Stütze sein. Du darfst damit jetzt nicht alleine bleiben. Ich wünsche dir ganz viel Kraft. Traurige Grüße

von good4nothing am 22.03.2018, 11:09



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Liebe Vanille, Mein aufrichtiges Beileid. Mir fehlen echt die Worte bei deinem Post. Mit Tränen in den Augen habe ich ihn zweimal gelesen, um es zu verstehen. Aber so eine Situation kann man gar nicht verstehen. Es ist einfach nur unfassbar. Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe du musst es nicht alleine verarbeiten.

von SaSi_77 am 22.03.2018, 21:13



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Sorry, bei einer Plazentaablösung wird kein kompetenter Arzt die Mutter zu einer natürlichen Geburt überreden. Wegen Lebensgefahr der Mutter (und des Kindes) ist hier eigentlich nur ein Not-KS das einzig Richtige. Bei Totgeborenen gibt es leider keine Taufe mehr; wenn dann ne Aussegnung. Sollte deine Geschichte stimmen, tut es mir sehr leid, aber das KH würd ich dann verklagen....

von nejumi am 23.03.2018, 09:30



Antwort auf Beitrag von nejumi

Liebe nejumi, glaubst du im Ernst dass ich mir diese schlimme Geschichte ausgedacht habe? Mit Sicherheit nicht, da es für eine Mutter schrecklich ist sowas erleben zu müssen. Keine Ahnung woher du dein Wissen ninmst oder auch das Wissen dass es da keine Taufe geben würde... Erstens habe ich den Arztbrief in dem alles so drin steht und ja auch dass ich bei der Geburt sehr viel Blut verloren habe und es selbst beinahe nicht geschafft hätte... Und auch stand bzw. lag ich im Krankenhaus-Bett bei der Taufe neben dem Pfarrer. Es war eine normale Taufe. Keine Ahnung woher du kommst... bei uns in Bayern kann man das Baby so auch taufen lassen. Und ganz ehrlich, mir geht es schlecht genug um so einen quatsch zu lesen wenn du keine Ahnung hast...

von Vanille 83 am 23.03.2018, 09:38



Antwort auf Beitrag von nejumi

Eine Plazentaablösung oder Verletzung kann man manchmal vorher gar nicht darstellen. Eine Hinterwandplazenta sieht man z.B. kaum, da das Kind davor liegt. Oft kann man so etwas erst diagnostizieren, wenn das Kind geboren ist und die Plazenta untersucht werden kann. Wenn es vorher keinen Hinweis darauf gegeben hat, ist es doch häufig so, dass eine Einleitung geraten wird. Ich wünsche ganz viel Kraft!

von Wunschkind-Nr-2 am 23.03.2018, 12:14



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Mein Beileid. Ich weiß was du durchmachst. Unsere Kleine wurde nicht getauft, aber gesegnet, mit Namensgebung. Uns wurde gesagt eine Taufe ist bei einer stillen Geburt vollkommen ausgeschlossen. Nur Lebende können getauft werden. Auch Bayern.

von Reh77 am 23.03.2018, 18:30



Antwort auf Beitrag von nejumi

Find ich ja komisch... wir haben sogar die Taufurkunde bekommen... na ist ja auch egal... der Schmerz und der Verlust bleibt uns trotzdem... getauft, gesegnet wie auch immer... ich würde lieber mit meinem kleinen mann kuscheln wollen als zu trauern...

von Vanille 83 am 24.03.2018, 00:55



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Zu der Taufe. Ich Nähe ehrenamtlich taufaufleger für Kinder welche lebend und Tod getauft werden. Ob ein Kind getauft wird verstorben oder noch lebend als Nottaufe entscheidet der geistige! Oder auch die Hebamme welche auch taufen darf.. insofern sie die korrekten Worte beherrscht. Und schämt euch diese verzweifelte traurige Mutter so an den Pranger zu stellen. Das ist keine bundeslandsache sondern die Sache ob der geistige es macht oder nicht! Das sind Einzelfälle. Bei dem einen ja bei dem anderen nein

von Tämelebäbchi am 24.03.2018, 13:30



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Erstmal mein Beileid. Es ist in der katholischen Kirche Sache des Pfarrers, unser befreundete Pfarrer würde taufen bzw hat es bei Freunden schon gemacht. Wie das die evangelische Kirche macht weiß ich nicht. Ich wünsche dir das du einen Weg findest Lg

von misses-cat am 24.03.2018, 16:39



Antwort auf Beitrag von Tämelebäbchi

Wir hätten unser Baby gerne taufen lassen. Noch lieber hätten wir es lebend, gesund und munter im Arm. Und ganz sicher geht es jeder Mutter (und jedem Vater) so. An die Liebe zum Kind wird sich durch eine Taufe oder Segnung nichts ändern. Ich habe nur geschrieben wie es bei uns war.

von Reh77 am 24.03.2018, 22:25



Antwort auf Beitrag von Reh77

Liebe reh, Ich habe das nicht auf dich bezogen. Aber auf die Dame davor. Auch wenn sie Zweifel hat an dem post. Manchmal ist dann besser nichts zu sagen. Dieser Teil des Forums finde ich sollte frei sein von Unterstellungen. Es ist ein Ort zum trauern, austauschen und verarbeiten.. ja auch zum Gedenken an unsere geliebten Kinder! Schade das ihr euer Kind nicht getauft wurde... ich spreche dir auch mein tiefstes Mitgefühl und Beileid aus. Es ist einfach so furchtbar erleben zu müssen wenn sein Kind geht bevor sein Leben überhaupt angefangen hat. Unbegreiflich... Seit 2013 Nähe ich für frühchen und Sternenkinder um wenigstens ein bisschen würde und Trost zu schenken. Ich kenne selber 2 Geistliche welche die Taufe nach dem Tod ablehnen und habe oft genug drum gebeten das sie doch taufen.. aber das ist wie mit einer Wand zu reden... furchtbar! Für die beiden Kliniken wo ich nähe gibt's tatsächlich Hebammen die mit einer Spritze taufen wenn das Kind noch nicht komplett entbunden ist (das habe ich mir sagen lassen von betroffenen) Ich wünsche auch dir viele liebe Menschen um dich herum die dir Trost und liebe Spenden. Wie ich bereits gelesen habe, hast du bereits ein Kind/kinder? Und ich wünsche der ganzen Familie das auch bald für euch die Sonne wieder scheint. Alles liebe von Herzen

von Tämelebäbchi am 25.03.2018, 08:20



Antwort auf Beitrag von Vanille 83

Auch wenn es dir sicher nicht hilft, ich weine mit dir... Ich wünsche dir mein aufrichtiges Beileid!! Ich hoffe das du trotzdem einfach noch liebe Menschen um dich herum hast die dich trösten und dir halt geben... meine Mama hat damals einen Bruder von mir still geboren und auch wenn ich noch ein Kind war werde ich ihn nie vergessen! Er bleibt immer mein kleiner Bruder und ich denke geht viel an ihn! Meine Mama bekam danach noch 3 weitere Kinder. Doch dieser kleine Schatz fehlt ihr nach knapp 30 Jahren noch. Sie weiß noch was sie an dem Tag gekocht hatte, welches Putzzeug sie verwendete... sie hat auch noch eine erinnerungsbox mit Fotos und Kleidern und was man eben so für sein Kind kauft... Ich glaube dir das du das gefühl hast zu zerbrechen. Das Leben ist nicht fair... Pass bitte ganz doll auf dich auf! Denn du bist auch kostbar. Dein Sohn hätte sich sicher eine glückliche Mami gewünscht. Falls du soweit bist, such dir bitte Hilfe. Aber erst wenn du soweit bist. Eine liebe Umarmung sende ich dir. Ich habe auch ein kleines Sternenkind im Himmel (jedoch viel früher gegangen als dein sohn!) und stelle mir gerne vor das es mich sieht und mich fühlt. Sie bleiben ob greifbar oder nicht immer unsere Kinder!

von Tämelebäbchi am 24.03.2018, 13:07