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Genetische Beratung?

Thema: Genetische Beratung?

Hat das schon mal jemand gemacht oder hat es im Sinn das mal zu versuchen? War heute bei der Cranio Sacral Therapie bei einer ganz lieben Frau. Und die hat mir ans herz gelegt,das mal zu versuchen.

von Mopelchen am 30.05.2011, 16:39



Antwort auf Beitrag von Mopelchen

Wir haben das gemacht nach der zweiten FG. Hm was hat es uns gebracht ?? Naja wir wussten das dahingehend alles ok ist. Ist ein recht unkomplizierter Termin , von daher würde ich es machen. Lg

von Marge.S am 30.05.2011, 16:44



Antwort auf Beitrag von Marge.S

Braucht man dafür nur einen Überweisungsschein oder noch was anderes? Und was das nur ein Beratungstermin,oder wurde da gleich irgendwelche Untersuchungen oder so gemacht?

von Mopelchen am 30.05.2011, 20:18



Antwort auf Beitrag von Mopelchen

ja wir brauchten einen Überweisungsschein. Bei dem Gespräch wird dann sofort alles gemacht. Erst müsst ihr die Fragen beantworten und dann bekommt ihr Blut abgenommen. Das wars dann auch schon

von Marge.S am 30.05.2011, 20:41



Antwort auf Beitrag von Mopelchen

Ich war nach meiner 2. FG bei einer humangenetischen Beratung. Von unserem Kind wurde eine Gewebeprobe entnommen und untersucht. Ergebnis: es wäre ein (genetisch) gesundes Mädchen gewesen. Von dieser Seite aus also alles ok. Im Gespräch mit der Humangenetikerin wurden wir dann alles mögliche gefragt z.B. wie alt unsere Großeltern etc. wurden, es wurde nach Schlaganfällen / Herzinfarkten und sonstigen Krankheiten gefragt. Wie viele Kinder unsere Mütter / Großmütter hatten, ob sie Fehl-, Früh- oder Totgeburten hatten oder ob Kinder sehr früh verstorben sind. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern - es war schon 2005. Einen Bericht o.ä. von dieser Beratung habe ich nicht bekommen. Ich hatte zwar gedacht, ich und meine Frauenärztin sollten je einen Bericht kriegen - aber ich bekam jedenfalls keinen. Ob meine FÄ einen bekommen hat, weiß ich nicht - habe nie nachgefragt. Wir bekamen dann noch angeboten, dass unsere DNA auch untersucht wird. Darüber waren mein Mann und ich uns aber nach einem Gespräch einig, dass wir das nicht wollen. Ich habe dann erst mal noch andere Untersuchungen (Schilddrüse, Blutgerinnung) untersucht. Das war für mich irgendwie naheliegender. War auch alles in Ordnung. Bei mir hat das damals die Frauenärztin organisiert - im Krankenhaus wurde dann bei der Ausschabung eine Gewbeprobe entnommen. Ich denke, das muß im Vorfeld auf jeden Fall irgendwie per Überweisung oder wie auch immer in die Wege geleitet werden. Ich weiß nicht mehr, wie es genau war. Ich glaube ich habe damals nicht alles im Detail wahrgenommen. Ich weiß nur noch, dass ich einen Behälter für die Gewebeprobe mitbekam. Das fand ich im Nachhinein echt eine Zumutung: ich wachte aus der Narkose auf und auf dem Nachttisch stand dieses Becherchen mit der Aufschrift "Embryo in H2O" Ich mußte das auch selber ins Labor bringen - diesen Gang hat mir zum Glück meine Mutter erspart. Damals war ich wohl zu geschockt, um davon irgendwie betroffen zu sein. Aber jetzt im Nachhinein finde ich, dass das Verhalten der Klinik in diesem Punkt einfach ein "no go" war. Alles Gute dir!! 2x+1Wunder

von 2x+1Wunder am 30.05.2011, 20:36



Antwort auf Beitrag von 2x+1Wunder

Wollte das nur mal wissen,bevor wir die ganze Sache da ins rollen bringen. Interessieren würde mich die genetische Beratung schon.

von Mopelchen am 31.05.2011, 13:11



Antwort auf Beitrag von Mopelchen

Ich mußte nichts bezahlen - auch für die anderen Untersuchungen (Schilddrüse etc.) nicht.

von 2x+1Wunder am 31.05.2011, 13:37



Antwort auf Beitrag von 2x+1Wunder

Dann werden wir es evtl.doch mal versuchen.Ich meine was spricht dagegen? Ausser einem Check nach irgendwelchen negativen oder positiven Ergebnisen und einem beratungsgespräch.

von Mopelchen am 31.05.2011, 20:47