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@Dana123

Thema: @Dana123

Liebe Dana, ich kann nicht mehr schlucken, ich zittere und empfinde Trauer und Wut. Es tut mir aufrichtig leid, es war mir nicht möglich alles deines Erlebten zu lesen, zu sehr hat es mich verletzt. Ich mußte mein Baby zwar nicht auf der Toilette zur Welt bringen. Doch ich kenne menschenunwürdiges Verhalten vom KrankenhausPersonal in diesem Moment leider so gut wie du. Mir scheint du hast die Situation für dich und deine Familie relativ gut gemeistert und vielleicht sogar abgeschlossen! Der Tod meines Baby´s (18+5) ist nun fast 6 Jahr her und leider bin ich nicht so stark wie du. Wenn Zeiten kommen, in denen es besoners schwer ist auszuhalten, was mit uns damals geschehen ist, dann fall ich in Depressionen. Ich war 20. Das erste mal schwanger. Wir freuten uns so sehr. Dann hieß es, daß Kind hat einen Gendefekt, nicht lebensfähig, ich muß es abtreiben. Das hab ich nicht zusammengebracht. Die Äzrte waren sich nicht einig, einige sagten es könne gut leben, andere machten uns keine Hoffnungen. Dann plötzlich Fieber, fünf Minuten Wehen, Blutungen..........(du kennst das) Ins Krankenhaus brachte mich mein Mann, dort wurden wir wieder heimgeschickt mit den Worten: "Sie spielen ja nur, das ist nicht echt!" Eine Woche lang hohes Fieber, Schmerzen ... kein Schlaf nichts. Dann brach ich bei meinem Mann zusammen und lag bewußtlos mit Krampfanfällen am Boden. (Eine laut Ärzten notwendige Chrionzottenbiopbsie war erstens viel zu spät gemacht worden weil ich schon so weit war in der SS und dann noch verhaut, weil es ein Turnurarzt versuchen durfte!) Der Notarzt brachte mich in dieselbe Klinik, nach vielen Medkiationen war ich bei Bewußtsein und die Ärztin schrie den Notarzt an: "Warum habens der Morphin gegeben und sediert wurde sie auch, jetzt müssen wir sie deshalb stationär aufhnehmen!" - Weiter gings am dritten Tag mit Not-OP, solange ließen sie mich liegen und taten nix, bis ein Freund, der Anäshesiest ist auf den Tisch heute, obwohl er auf der Station nicht arbeitete. Ich wachte nach der OP auf, Lunge und Herz von mir waren kaputt. Frage wo mein Baby ist. Man antwortet im Kreißsaal. Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und ging hinuter, fragte wo mein baby ist. Auf der Pathologie sagte man mir. Nachts ging ich auf die Pathologie und läutete und kopfte und schrie bis jemand öffnete und fragte ob ich mein Baby sehen konnte. Er antwortete nein, es würde vorbereitet und morgens können wir uns im Familienraum davon verabschieden. Jedoch kam es nie dazu, weil mein Baby gar nie auf die Pathologie gebracht wurde, sonern sie haben unsere Tochter zu Studiensobjekte den Studenten in den Sexiersaal gebracht. Das fand unser Rechtsanwalt bei der gerichtl. Kommision heraus. Und bis heute hat sich niemand entschuldigt, uns keinen Trost gegeben oder uns das REcht auf Trauer gelassen. Nachdem eine Schwester zu mir sagte: "Warum weinen sie, sie haben kein Recht auf Trauer, ihr Baby war noch nix. Die Frau nebenan hat im 9. Monat ihr Baby verloren, sie hat ein Recht auf Trauer...." - hab ich die KLinik mit Revers veralssen und wurde privat von meinem Kardiologen und einen Team betreut, weil es mir bis heute noch nicht möglich war, ohne Panikattacken in ein Krankenhaus zu gehen und Ärzten einfach so zu vertrauen......... Ich weiß gar nicht warum ich dir meinen bisherigen Weg erzählte. Vielleicht weil es Zeit war, das los zu werden. Vielleicht weil du Mut gemacht hast. Bisher glaubte ich, ich wäre "zum Glück" die einzige, die beschissenes Personal erwischt hätte und tröstete mich selbst mit der Tatsache, daß nicht jeder immer einen guten Tag habne kann. Aber es ist nicht entschuldbar. Da haben alle Recht. Ich bin heute noch vom Leben gebeutelt, weil ich herzlose Menschen hasse. Ehrlich, ich hasse sie und leider gibt es soviele davon. Liebe Dana, ich freu mich für euch, daß ihr den Weg zurück gefunden habt trotz Trauer und neg. und pos. Erinnerung an euer kleines Kindchen ein "Normales" Leben zu führen. Bleib auf deinem Weg und bitte bleibt weiterhin so stark! Danke für dein Vertrauen an alle die dich lesen durften. Es tut mir aufrichtig leid, was du erleben mußtest. Mir fehlen jetzt noch die Worte. Gerne würde ich dir meine Hilfe anbieten, doch ich fürchte ich kann das nicht, weil ich selbst kaum weiß, wie ich mir helfen kann. Aber wenn du magst, ich schau mehr oder weniger regelmäßig rein, dann können wir schreiben. Alles alles Liebe und Gute für dich und deine Familie! Mit herzlichsten Grüßen!

Mitglied inaktiv - 24.10.2007, 19:43



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Ich bin so schockiert und ergriffen von deiner traurigen Geschichte, mir laufen gerade die Tränen.Wie können "Menschen" , nein das sind keine, dein Baby so unwürdig behandeln. Sie haben doch kein Recht dir dein Kind zu nehmen und es einfach zu Studienzwecken geben. Es zereißt mir das Herz! Diese kleinen zarten Wesen haben ein Anrecht bei ihrer Mutter zu sein sich zu verabschieden in Ruhe und Würde ist das wichtigste für eine Trauerbewältigung, die du leider nie erfahren durftest. Es tut mir so leid! Melde dich jederzeit, ich habe immer ein offenes Ohr für dich. Ich werde auch die Geschichte von unserer Beerdigung hier aufschreiben. Ich lese sie jeden Tag und sie gibt mir soviel Kraft. Melde Dich wann immer die magst, ich drücke dich, Nina.

Mitglied inaktiv - 24.10.2007, 20:21



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Liebe Nina, ich hab wirklich Probleme mit deiner Erfahrung. Sie hat viel in mir wachgerüttelt, daß ich aus "Selbstschutz" verusucht hab zu vergessen, weil ich mir nahezu sicher war, daß unser Fall der einzige sei, der so unmenschlich gelaufen ist. Und dann lese ich deine Erlebnisse und fühle mich absolut im Schockzustand, weil es in anderen Klinik ebenso läuft und die kämpfen müssen um ihr Recht und gehört zu werden, die verletzt wurden und die die Verletzungen zugefügt haben, leben so als wäre nichts und reißen noch vor den Patienten Witze und .........-tut mir leid, ich kann nicht weiter. Es ist sehr hart für mich zu begreifen, daß mein Fall kein Einzelfall war. Ich war so naiv zu denken, daß das sonst keinem passieren muß, nur uns. Ich war so naiv zu denken, daß es allen anderen hoffentlich besser geht und gutes Personal erwischen und ich einfach nur Pech hatte. Wo ist die Moral der Menschen geblieben. Der Sinn für Ethik?!??? Ich kann es nicht verstehen........ Die einzigen Opfer sind unsere Kinder. Das eine unwürdig auf der Toilette geboren, Mutter und Kind kämfpen um ihr "einziges" Leben, verbunden durch die "Schnur des Lebesn und einer grenzenlosen Liebe". Das andre lieblos zerstückelt und untersucht und im Anschluß einfach weggeworfen und verbrannt wie "Ambutionsteile". Entsorgt steht in meinem Bericht des Rechtsanwaltes. Es ist nicht begreifbar. Ich bin überwältigt von deiner Kraft und Stärke. Du stehst wie ein Fels in der Brandung. Bleibt bitte so standhaft. Das einzige was mich tröstet ist, daß mir mein Kind niemand aus meinem Herzen reißen kann. Niemand hat soviel Kraft oder Macht mir vorzuschreiben mein Baby zu vergessen. Das ist das einzige in dem ich standhaft bin. Verzweifelt mein Baby zu lieben, seid Jahren versuchend einen Ort zu finden, wo ich mich für sie zu Hause fühle. Wir haben kein Grab gar nichts. Ich lebe in meiner Vorstellung es in mir zur Welt gebracht zu haben und es auch in mir begraben zu haben, weil wir Anrecht auf eine sachgemäßte Beerdingung und somit auch eine Art "Abschluß" und "letzte Ruhe" bekommen haben. Bei mir hängt alles so in der Luft und in Fantasien. Besonders ich tu mir da schwer, mein Mann hatte das Glück, alles etwas "einfacher" zu vearbeiten. Und ich bin glücklich, daß auch ihr einen Weg finden konntet, euer Erlebtes für euch offenbar so zu verarbeiten, daß noch Boden unter euren Füßen ist. Ich wünsche euch sehr, ihr seid umgeben von Menschen, die euch tragen und für euch da sind, euch stärken und euch nicht verletzen. Ich wünsche euch sehr, daß dieser große Schicksalschlag auch der einzige bleiben wird. Denn das zu erleben und durchzuleben ist die Hölle. Ich weiß selbst wie leicht es wäre "mitzusterben" und wie schwer es ist "alleine weiterzuleben". Liebe Dana, herzliche Grüße an dich und deine Familie. Mein Aufrichtiges Beileid!

Mitglied inaktiv - 24.10.2007, 21:18



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Ich bin so gerührt von deiner Anteilnahme und deiner Schilderung. Auch ich dachte ich sei die einzige der soetwas passiert, die mal wieder Pech haben mußte , denn vor 16 Jahren hatten wir einen Autounfall, bei dem ich meine geliebte Schwester verlor, nun Dana. Man fragt nach dem Warum? Warum ich? Wieviel muß man noch aushalten? Und trotzdem muß es weiter gehen, obwohl das im Moment bei mir auch nicht geht. Ich bin nicht so stark wie du vielleicht denkst. Aber wie gesagt, ich durfte trauern und Abschied nehmen, ich durfte alles selbst entscheiden und gestalten und ich habe einen Platz zum trauern. Sie ist bei meiner Schwester(ihrer Tante) mit auf Grab gekommen. Dies alles fehlt dir und das tut mir so leid. Habt ihr nicht einen Garten, wo du für dich eine kleine Erinnerungsecke machen kannst. Vielleicht auch mit einem schlichten schönen Stein. Wir haben zum Beispiel bei unserer Dana nur drauf stehen: Dana manche Kinder verabschieden sich einfach ganz leise. Bewußt so gewählt weil er später mal bei uns im Garten stehen soll, nicht sofort ersichtlich, aber sie gehört doch schließlich dazu. Vielleicht würde dir sowas helfen. Ich drücke dich ganz doll... Nina

Mitglied inaktiv - 24.10.2007, 21:36



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Hallo Dana123 und kleines Zwergal, total schockiert und ergriffen habe ich gelesen was Euch passiert ist. Mir fehlen einfach nur die Worte, es tut mir sooo leid. Was manche Menschen ertragen müssen ist wirklich der Wahnsinn! Auch ich habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht im KH. Allerdings nicht im geringsten vergleichbar mit den Euren. Ich hatte vor 2 1/2 Jahren eine Eileiterschwagerschaft und habe so mein Baby, für das wir 3 Jahre geübt haben, verloren. Als Notfall von der FÄ überwiesen, liesen die mich im KH 4 (VIER!!!) Tage lang liegen, weil sie sich nicht sicher waren, ob dies nun ein Eileiterschwangerschaft sei oder nicht. Dann wäre es beinahe auch für mich zu spät gewesen. Als ich endlich die Gewissheit hatte und es mich nur noch so schüttelte vor Weinen, sagte der Chefarzt voller Unverständnis zu der Schwester: "Was hat sie denn?" "Naja, sie hat sich anscheinend ein Kind gewünscht." "Dann sollen sie halt ein Neues machen!" anwortete er wieder. Dies alles in meiner Anwesenheit. HEY, das war mein Baby über das man hier so redete, mein über alles geliebtes Kind- dann sollen sie halt ein Neues machen! Ich war so geschockt, daß ich nicht mal was sagen konnte. Dann wollte man mich doch tatsächlich mit einer Frau mit Baby, die gerade entbunden hatte aufs Zimmer legen. Ich habe gefleht dies nicht zu tun und bin wieder nur auf Unverständnis gestoßen. "Naja, wenn es unbedingt sein muß." Wie eiskalt und gefühllos kann man eigentlich sein? Ich dachte ich bin in einem Horrorfilm gelandet. Leider habe ich, wie so viele, Niemanden mit dem ich darüber reden könnte. Außer mir denkt sowieso niemand mehr an mein Sternchen, meine Leni. Selbst mein Mann glaube ich hat es schon vergessen. Aber es vergeht kein Tag an dem ich nicht daran denke! Ich habe es gefühlt, ich habe das kleine Herzchen schlagen sehen, leider an der falschen Stelle... Gott sei Dank, habe ich anschließend ein kleines Wunder erlebt. Obwhl man mich total abgeschrieben hatte, wurde ich nochmal schwanger, und das kleine Wunder ist jetzt schon 1 Jahr alt! Zur Geburt bin ich in ein KH gegangen, daß 50 km entfernt liegt. Aber das war es mir wert, und habe dort nur Gutes erfahren. Wünsche Euch weiterhin ganz viel Kraft! Petra mit Jasmin fest an der Hand, Nadine auf dem Arm und *Leni für immer im Herzen.

Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 00:27



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Liebe Nina, Danke für alles. Im Moment kann ich nicht viel sagen, ich bin mit einigen Erinnerungen und mit dem zu sehen, daß in vielen Kliniken so pervers gearbeitet wird überfordert. Aber danke für dein Angebot. Ich hab bisher immer gedacht dass geschieht nur einmal und niemand braucht die Erfahrung machen. Doch die unmotivierten Mitarbeiter verschiedener Kliniken sind ähnlich herzlos und völlig inkompetent. Wir werden immer mehr. Es tut mir alles sehr weh. Ich denke, ich nehme mir kurz Zeit, ich muß mich iweder sammeln. Seid stark Frauen. Zum Glück ist alles vorbei. Zumindest körperlich an Schmerzen und soetwas wird uns nicht mehr passieren! Alles Liebe.

Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 08:05



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Hallo Liebe, bitte rede über dein Kind, laß deine Wut und deine Trauer raus, wenn nicht bei uns, dann in einer Therapie. Warum??? Die Schwiegermutter meiner Schwester hat vor knapp 50 Jahren ein Mädchen (ihr erstes Kind) geboren. Die kleine hatte einen offenen Rücken und starb bei der Geburt. Sie dufte dieses Kind nie sehen (sieht zu schrecklich aus) und nie beerdigen (wir können es nicht mehr finden). Wahrscheinlich ist sie auch direkt zu irgendwelchen Forschungen gebracht worden. Die Folge, heute leidet die Frau (die Mama) an schweren Depressionen, sie hat ihre Trauer so lange unterdrückt und jetzt kommt alles geballt auf sie zu. Ich wünsche dir, dass du Menschen hast, die dich auffangen und dir deine Trauer lassen. Kannst du deinem Kind nicht einen symbolischen Platz am Grab deiner Großeltern oder so geben? Meine beiden Sternchen haben mich relativ früh (10. + 14. SSW) verlassen, doch ich habe für jedes einen rosenstock auf das Grab meines Vaters gepflanzt. Ist ziemlich lang geworden, ich hoffe, du liest es trotzdem. LG Ute

Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 10:48



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Liebe Ute, für dein Vertrauen danke ich dir und das aufmerksam machen darauf, welche Konsequenzen alles für mich noch haben kann. Symbolisch habe ich einen Platz. Doch leider muß ich gestehen, daß mir dieses Symbolische Plätzchen nicht genug ist. Ich steh da und schau hin und weiß, da ist sie nicht. Lea-Emily ist ihr Name, so stand es am Mutter-Kind-Paß. Den ich noch heute hab, mir haben Verwandte geraten ich soll den symbolisch begraben. Aber ich dann ihn nicht aus der Hand geben, immerhin ist das unser einziges Erinnerungsstück an sie. Wir haben niemandem gesagt, daß sei ein Mädchen war und den Namen sag ich heute zum ersten mal öffentlich. Seidher haben Namen für mich eine große Bedeutung. Heute bin wieder Mama. Und hab ich ganz viel Bedeutung in die Namensgebung gelgt, weil jeder Name für eine Charakterstärke steht. Emma=die Starke und Aurelia=die Goldene. Und seidher verwenden wir immer einen Doppelnamen. Vielleicht beruhigt mich das ja, wenn wir zwei Namen geben. Lea-Emily war auf jeden Fall unser erstes Baby, möglicherweise war ich viel zu jung dafür, zumindest in dem zarten Alter so behandelt zu werden und mitzuerleben wie MEIN Kind trotz Todes noch gedemüdigt wurde. Das tut mir am meisten weh. ich war nicht da, hab ihr nicht geholfen und sie im Stich gelassen. Mein Opa sagt immer, alles im Leben hat seinen Sinn, leider versteh ich den hier nicht...... Deshalb bewundere ich Dana. Ich würde mir wünschen, ich hätte auch soviel Stärke. Kinder können wir nun eh keine mehr bekommen, weil ich jetzt ohne Gebärmutter lebe, die wurde mir vor ein paar Wochen entfernt. Insofern wird mir der Schmerz des Lebens verborgen bleiben ein weiteres mal. Dankeschön und alles Liebe Ute und ich wünsche deiner sCHWIE-Mutter, daß auch sie irgendwie für sich einen Weg findet, um besser damit zu leben.

Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 12:34



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Hallo, sie hat einen Platz, den besten und wichtigsten den sie haben kann, den in deinem Herzen. Der Name ist wunderschön und ich denke es tut dir gut ihn auszusprechen. Das ist das, was lucalara immer sagt, das Kind hat einen Namen und ein Geschlecht und nicht "es" als sei es ein Ding. Das mit deiner OP tut mir leid aber kein weiteres Kind könnte dir deine Lea-Emily ersetzten. Ich wünsche dir, dass deine beiden Töchter dir die Kraft zum glücklichsein geben können. LG UTe

Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 14:04



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Mir fehlen die Worte ich bin fassungslos!!!!!!!!!!!! Es ist grausam und menschenunwürdig! Es tut mir unsagbar leid. Wir hatten Glück und ein wunderbares Krankenhauspersonal. Aber Eure Geschichten machen mich so traurig und wütend und sprachlos, dass so etwas hier noch in Deutschland passiert! Traurige Grüße Johanna www.engel-david.de

Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 11:52



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was für eine unglaubliche geschichte.und sowas wird hier bei uns mit menschen gemacht?!dabei gehen mir die nackenhaare hoch. gruß silke

Mitglied inaktiv - 25.10.2007, 12:02