Vor meiner ersten Schwangerschaft war V.a. Gelbkörperschwäche und ich nahm in der zweiten Zyklushälfte Progesteron vaginal. Seit der Geburt meines 1. Kindes waren meine Zyklen immer normal, 27/28 Tage, keine Zwischenblutungen. Im letzten Zyklus habe ich Ovulationstests benutzt, an Tag 14 fiel er positiv aus. Mein Mann und ich hatten Geschlechtsverkehr an Tag 14+15. An Tag 24 bekam ich minimale helle Blutungen, die sich dann zum 27./28. Tag zur normalen Periode entwickelten. Kann evtl. eine Befruchtung/Einnistung vorher stattgefunden haben und ein Progesteronmangel vorliegen, der dann das Fortführen der Schwangerschaft unmöglich machte? Mich hat es verwirrt, da ich vorher sonst keine Schmierblutungen hatte. Würde es Sinn machen, 1-2 Tage nach Eisprung wieder Progesteron zu nehmen?
von Haribo123 am 28.11.2019, 15:25