Tubenrefertilisation sinnvoll?angst vor neuen Komplikationen..

Prof. Dr. med. Christoph Dorn Frage an Prof. Dr. med. Christoph Dorn Frauenarzt

Frage: Tubenrefertilisation sinnvoll?angst vor neuen Komplikationen..

Guten tag, Nach normalen Hormonstatus und SG,hatte ich bedenken dass bei einer paroverialzysten-op mit 19 Jahren der rechte Eileiter Villt doch Schaden genommen hatte, da dieser damals durch die Größe des Kystoms(10 liter) auf 50-60cm langgezogen war.Meine Gyn fand es ok und so gingen 4 clomizyklen weiter, außer Nebenwirkungungen passierte nichts. Da ich ungeduldig wurde und immer nur rechts Follikel zu sehen waren, hab ich mich zur Kiwu überweisen lassen und hatte meine Laperoskopie. Resultat re Eileiter war komplett verwachsen an den Eierstock und sich selbst da viel zu lang, links sah super aus, aber isthmisch zu, wohl bei leistenop als Säugling aus Versehen gekappt.der Prof. rät und zur anastomose links, weil wohl Chancen von 80% bestünden natürlich schwanger zu werden.sonst bleibt uns nur ivf mit 20-30%.Meine Frage: kann der Li Eierstock nach der Op funktionieren?unter Clomi reagierte nur der rechte.wie lange muss man den Eileiter schonen nach op?mfg u vielen Dank Eheleute B.

von Zikke am 07.09.2015, 18:21



Antwort auf: Tubenrefertilisation sinnvoll?angst vor neuen Komplikationen..

2 Monate müssten reichen

von Prof. Dr. Christoph Dorn am 07.09.2015