Liebe Frau Prof. van der Ven, wir (Partner 35, ich 34) befinden uns gerade in unserer 3. ICSI Behandlung. Grund: OAT bei meinem Partner. Nun stellt sich wieder die Frage, ob wir eine oder zwei Blastozysten (wenn möglich) transferieren. Bisher waren wir sehr vorsichtig u haben uns immer für eine entschieden, um das Zwillingsrisiko zu minimieren. Nun überlegen wir, ob wir etwas mutiger werden sollten. Der Kinderwunsch ist wirklich groß, die Angst vor Risiken jedoch auch. Ich hatte eine GM-Spiegelung letzten Zyklus. Killerzellen leicht erhöh bei 342 - diesen Zyklus Intralipid, sonst oB. Historie: 1. ICSI: Nov 2019 - 9 Ez - 5 befruchtet - 1 Blastozyste transferiert - SST positiv, kleine Fruchthöhle zu sehen - Frühabort 5.-6. SSW 2. ICSI: Feb 2020 - 10 EZ - 5 befruchtet - Freeze all wg. E2 Wert >4500 1. Kryo Mai 2020 - 1 Blastozyste transferiert - SST negativ 2. Kryo Jul 2020 - 2 Embryonen Tag 3(6- und 8- Zeller) - PU + 11 HCG 2 dann Periode, also negativ Was würden Sie empfehlen?
von Hope86 am 12.10.2020, 14:20