Lieber Herr Dr Moltrecht, nach längerer Pause, in der unsere Kinderwunschärztin auch noch für uns recherchiert hat bezüglich neuer Therapieansätze, wollen wir unseren letzten Kryotransfer vorbereiten. Ich bin nun 33, habe Endometriose und Adenomyose, sonst alles prima. Nach 5 ICSIs und etlichen Kryos bleibt bisher die Erkenntnis, dass es bei mir zu Einnistungsversagen kommt, da ich zweimal eine EUG hatte mit Salpingektomie nach ICSI 1.+2 und sonst keinen Hauch einer Einnistung, obwohl die Embryos immer sehr gut aussahen. Es wurde alles probiert, natürlicher Zyklus, ultralange Downregulation und Stimulation mit Gynokadin, Blastozystentransfer, Entfernung der Endometriose und zeitnaher Transfer. Nun gehe ich nochmal 3 Monate in die künstlichen Wechseljahre, Stimulation wieder mit Gynokadin und diesmal auch zweiwöchige Antibiose und Einsatz von Buscopan zur Entspannung der Gebärmutter. Es wird dann hoffentlich unsere letzte Blastozyste transferiert werden. Was denken Sie dazu? Wareska
von Wareska am 17.01.2019, 23:58