Hallo. Aus einer vorhergehenden IVF haben wir noch eine 5 Tage alte Blastozyste eingefroren, welche nun im Kryozyklus eingesetzt werden soll. Folgende Situation: Montag morgens hatte ich meinen typischen "Eisprung-Schmerz" (natürlicher ES, ohne Auslösen), Schleimhöhepunkt war bereits Samstag. Montag morgen hatte ich auch einen Termin zum Ultraschall und Blut abnehmen. Im Ultraschall konnte man einen 21 mm großen Follikel erkennen und die Blutuntersuuchung ergibt wohl auch, dass der Eisprung am Montatg, vielleicht in der Nacht auf Dienstag stattfindet. Der Transfer wäre dann für kommenden Montag angesetzt worden. Ich hab dann nochmal mit meinem Arzt gesprochen, er meinte normalerweise würde er Sonntag transferieren, wenn man von einem ES Montag abend, vielleicht Dienstag ausgeht. Da aber Sonntag kein Transfer stattfindet, wäre es -so Aussage des FA- gerade bei Kryo-Blastos besser, sie später (Mo) als zu früh (Sa) einzusetzen. Hatte eigentlich eher gedacht, dass die eingefrorenen Embryonen erst mal etwas langsamer wären.... Ist das richtig was mir mein Arzt sagte? Ich habe beim TF am Montag ein seltsames Gefühl, für mich fühlt sich der Samstag irgendwie besser an, vielleicht auch, weil ich absolut nicht mit Montag gerechnet habe. Würden Sie wie mein Arzt lieber an ES+ 6/7 die Kryo-Blasto transferieren, oder doch eher an ES + 4/5? Bisher waren IVFs und Kryo an +5 negativ. 1 x war eine IVF an PU+ 3 (mit einer Morula) positv. Danke schon im Vorraus, ich bin wirklich sehr unsicher und das erneute Gespräch mit meinem Arzt verunsicherte mich noch mehr.
von dubibble am 15.10.2019, 13:22