Guten Abend Frau Prof. van der Ven, ich bin 43,5 und war bisher dreimal spontan schwanger. Mit 40 mit meinem Sohn (im 1. ÜZ entstanden) 1. FG im Februar 2019: zuerst keine Fruchthöhle zu sehen; MTX-Spritze in 7. Woche, in 8. Woche leere FH zu sehen (hcg bis 3000) 2. FG im Juni 2019 (schwanger trotz Verhütung wg. MTX-Pause): in 7. Woche kleine FH mit Dottersack zu sehen (hcg bis 2000). Blutungen kamen jeweils in 8. Woche. 1. Halten Sie eine "Störung" in der Gebärmutter für wahrscheinlich oder sind die sich erst spät zeigenden Fruchthöhlen eher auf die schlechte Eizellqualität (Alter) zurückzuführen? Sind Spiegelungen sinnvoll? Im Juni 2019 wurde im US ein bis dato unbekanntes Myom entdeckt. 2. Sind die Erfolgsaussichten wirklich entscheidend höher beim Kiwuzentrum oder kann ich es einfach so weiter versuchen? Hormonstatus wurde noch nie gemacht. Welche Werte wären sinnvoll zu prüfen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Mühe und Ihre tolle Arbeit hier. LG, Millie
von Millie75 am 24.07.2019, 18:20