Lieber Herr Gagsteiger, ich bin 33 Jahre alt, habe bereits ein gesundes Kind (2) und eine Fehlgeburt hinter mir. Von meinen vergangenen zwei Schwangerschaften bin ich insofern sehr verwöhnt, als dass beide im ersten Übungszyklus eintraten. Seit meiner Fehlgeburt (medikamentös unterstützt mit Myfegyne und Cytotec) im November will es nun nicht mehr klappen. Nach der Fehlgeburt war mein Zyklus relativ schnell wieder regelmäßig und bis auf zu niedrige Prolaktinwerte, die bei einer Blutkontrolle im Januar aufgefallen sind, ist bei mir alles wie vorher. Meine Gynäkologin meinte bei der Abschlussuntersuchung zur FG, ich solle bei eingetretener Schwangerschaft wiederkommen oder zur regulären Vorsorge. Diese ist im September. Nach 6ÜZ werde ich langsam ungeduldig. Ich würde Sie um Ihre Einschätzung bitten, ist meine Ungeduld begründet und sollte ich vorher zur Ärztin gehen oder ist das eine sinnvolle Wartezeit? Vielen Dank im Voraus für Ihr Antwort!
von Hehm am 16.05.2022, 20:36