Kinderwunsch und Antibiotikum

Dr. med. Rüdiger Moltrecht Frage an Dr. med. Rüdiger Moltrecht Frauenarzt

Frage: Kinderwunsch und Antibiotikum

Guten Tag Herr Dr. med. R. Moltrecht, nach einer schweren Endometriose-OP in Gießen sind mein Mann und ich glückliche Eltern einer gesunden kleinen Tochter. Nun wünschen wir uns ein Geschwisterchen. Aus diversen Gründen (gesundheitlich sowie berufliches Arbeitsumfeld) wäre eine schnelle Erfüllung dieses Wunsches wünschenswert. Ich weiß, das sind nicht die besten Voraussetzungen. Die komplette vergangenen Woche habe ich infektbedingt sehr viele Medikamente nehmen müssen u.a. ein Antibiotikum (bis einschließlich Freitag: Azi-Teva, Sinupret, Nasic, Dorithricin, Paracetamol, Dolormin Migräne, Capval). Freitag und Samstag waren es "nur" Paracodin-Tropfen und bis heute nehme ich auch noch 1x täglich Nasic. Mein nächster Eisprung müsste jetzt sein. Allerdings habe ich seit Montag eine Schmier-/Zwischenblutung. Können wir es trotzdem versuchen oder könnte das Kind durch evtl. noch vorhandene Stoffe im Körper geschädigt werden? Könnte es überhaupt klappen? Vielen Dank vorab. MfG C.P.

von Sonnenkinder am 20.02.2013, 10:30

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Antwort auf: Kinderwunsch und Antibiotikum

Hallo, ich sehe bei den Med,, die Sie ja jetzt nicht weiternhemen müssen, kein Problem. Manchmal nimmt sich der Körper bei einem dicken Infekt von alleine eine "Auszeit", so dass u.U. kein guter Eisprung ist. Aber Sie müssen diese Zyklus nicht verstreichen lassen. Viel Glück R. Moltrecht

von Dr. Rüdiger Moltrecht am 20.02.2013

Antwort auf: Kinderwunsch und Antibiotikum

Herzlichen Dank!

von Sonnenkinder am 21.02.2013, 12:36

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