Sehr geehrter Herr Schmidt, Die Situation ist folgende: Im Oktober 2017 habe ich mein 1. Kind aufgrund von Beckenendlage per geplantem Kaiserschnitt bekommen. Im Oktober 2019 durften wir erneut positiv testen. Abgesehen von einigen Wehwehchen wie starker Übelkeit und vorzeitigen Wehen (ab ca 24ssw) verlief alles super, das Baby lag mit dem Kopf unten, eine natürliche Geburt sei möglich, die KS-Naht sehe perfekt aus. Im Mai 2020 kam ich dann mit einem vorzeitigen Blasensprung bei 34+... in die Klinik, wurde dort nicht beachtet und hatte nach einem Wehensturm eine komplette Uterusruptur mit Plazentaablösung, was für die Kleine auf der Intensivstation endete. Meine Gebärmutter konnte gerade eben so gerettet werden. Meine Frauenärztin sagte mir, eine erneute Schwangerschaft sei im 1. Jahr äußert gefährlich wäre. Mehr nicht. Ich weiß nicht, an wen ich mich für eine aussagekräftige Beurteilung wenden kann, da der Wunsch nach Baby Nr. 3 stetig wächst. Evtl. haben Sie eine Idee für mich. MfG
von Antonia26 am 26.05.2021, 11:37