Sehr geehrter Herr Moltrecht, mein Mann und ich haben seit 1,5 Jahren Kinderwunsch. 3 mal war ich bereits schwanger, leider war es jedesmal nur eine biochemische SS. Gerinnung, Humangenetiker haben wir alles ohne Ergebnisse bereits untersucht. Vor einem halben Jahr wurde an ZT 5 ein Hormonstatus gemacht der vollkommen unauffällig war. Ein erneuter Hormonstatus hat jetzt etwas andere Ergebnisse gebracht: Es ist alles absolut im Referenzbereich außer LH: Blutentnahme an ZT 3: LH 1.3 (1.9-12.2 mu/ml) FSH 5.8 (2.5-10 mU/ml) Östradiol: 75 (20-144pg/ml) Prolaktin, Cortisol,SHBG und Androgenwerte waren im Normbereich. Was bedeutet denn ein isolierter LH Mangel? Kann es sein, dass wenn die Blutentnahme wie beim letzten Mal an ZT 5 gewesen wäre, dass ich da wieder im Normbereich gewesen wäre? Welche Auswirkungen hat das jetzt? Ich hatte an ZT 14 einen stark positiven Ovulaationstest und dachte auch dass ein ES stattgefunden hat. Danke für Ihre Antwort
von Samdie am 02.11.2017, 11:24