Guten Morgen Herr Dr. Moltrecht, ich hatte im Juni eine FG mit Ausschabung und im November eine biochemische SS (mein Sohn kam 2017 komplikationslos zur Welt, 1.ÜZ schwanger geworden). Im Nov verschrieb mir meine Ärztin Utrogest und ASS. Da ich jetzt nur eine seeeehr zarte Linie auf dem Schwangerschaftstest hatte (ohne Anstieg, 2 Tage vor NMT und an NMT), mache ich mir schon wieder Sorgen. Einen Termin bei meiner Ärztin habe ich erst für Ende Februar bekommen mit der Aussage der Sprechstundenhilfe „warten Sie mal ab“. Was meinen Sie, sollte ich auf den Arztbesuch bestehen? Kann ich eine Abbruchblutung trotz Utrogest bekommen? Ich möchte es nicht gern unnötig hinauszögern. Und falls es wieder eine biochemische Schwangerschaft sein sollte, würden Sie weitere Untersuchungen vornehmen lassen? Ich habe Angst, dass evtl zu viel ausgeschabt wurde und sich jetzt nichts mehr einnisten kann. Vielen vielen Dank für Ihre Antwort!
von annaundg am 13.02.2020, 07:43