Hallo Frau Doktor Koglin,
Ich bin gerade in meinem ersten Kryozyklus und ich muss Estrifam einnehmen zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Erst 1-1-1, dann 2-2 und jetzt 2-1-2. bei mir wurde nach 2 Fg‘s festgestellt das ich APS und Pai-1 4g/4g Mutation habe. Jetzt habe ich online gelesen das durch die Einnahme von Estrifam die Thrombosegefahr erhöht ist und bei Gerinnungsstörungen nicht eingenommen werden soll. Ich nehme noch Ass100. Jetzt habe ich natürlich Angst das es für mich gefährlich werden kann. Was meinen Sie dazu?
von
Enisa77
am 11.02.2020, 19:31
Antwort auf:
Estrifam im Kryozyklus gefährlich bei Gerinnungsstörun
Guten Tag
Ich würde noch ein heparin zusätzlich nehmen wegen dem antiphospholipidsyndrom. Vorallem auch, falls sie zusätzliche Risikofaktoren wie Übergewicht oder nikotinkonsum haben .
Freundliche Grüße
von
Dr. Julia Koglin
am 11.02.2020
Antwort auf:
Estrifam im Kryozyklus gefährlich bei Gerinnungsstörun
Hallo und danke für die Antwort,
lt. der Kiwu Klinik soll ich mit Heparin und ASS erst nach Transfer anfangen. Ich habe das ASS jetzt mal selber angefangen zu nehmen. Wie merke denn eine Thrombose? Gibt es Anzeichen auf die ich achten soll? Ich bin gerade ein bisschen gestresst da meine Schleimhaut nicht wie gewollt auf das Estrifam reagiert. Seit der Ausschabung bei der ersten FG bildet sich meine Schleimhaut nur noch zu knapp 7 mm. Es wurde schon eine Bauchspiegelung gemacht um zu sehen ob Vernarbungen da sind. War alles ok. Wie lange kann denn mit Estrifam behandelt werden? Ich nehme es jetzt seit 20 Tagen. Die Gebärmutterschleimhaut ist dreischichtig. Wandelt sich die Schleimhaut irgendwann auch durch Estrifam um?
Sorry für die vielen Fragen
von
Enisa77
am 13.02.2020, 13:13
Antwort auf:
Estrifam im Kryozyklus gefährlich bei Gerinnungsstörun
Ach ja und ich bin 1,68 m gross und wiege ca. 65 kg. Ich rauche siet 4 Jahren nicht merh
von
Enisa77
am 13.02.2020, 16:10