Sehr geehrter Herr Moltrecht, mein Mann und ich wünschen uns ein zweites Kind. Unsere "Große" ist im Frühjahr 2011 mit Hilfe einer IUI gezeugt worden. Vermutlich läuft es nun auf eine ICSI/IVF hinaus.. 2. Ist es sinnvoll einen Blastozystentransfer anzustreben? (Da wir schon ein Kind haben, möchte ich das Zwillingsrisiko nicht eingehen... und würde nur einen Embryo "zurücknehmen" wollen.) 2. Lockert sich momentan in der "Repro-Szene" die "3er-Regel-Praxis" in Bezug auf die Weiterkultivierung der Embryonen? (Ich las, dass manche Praxen in Deutschland das Embyonenschutzgesetzt offener interpretieren.) Wie finde ich heraus, welche Praxen das sind? Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung!!
von christel33 am 07.01.2013, 10:16