Guten Morgen Frau Popovici, ich bin nach meiner ersten Icsi mit Blastozystentransfer am 13.07.19 (Punktion war am 08.07.19) schwanger geworden. Da ich im Urlaub war sollte ich selber einen Urintest durchf< hren am 23.07.19. Die Test waren und sind bis heute alle positiv..Allerdings setze seit Beginn Schmierblutung ein, die im Laufe stärkee wurden bis hellrotes Bkut einsetzte. Ich sollte daraufhin Utrogest vaginal a 200mg nehmen. Dies tat ich aich, allerdings setzte am 28 eine richtige Blutung ein, nicht wie bei der Periode jedoch mit. Ausgang in die Binde. Ich bekam auch stärkere Krämpfe und hatte Gewebeabgang, der weißlich war, fest und ca. 3 cm groß. Getsern am 01.08.19 hatte ich dann mehrere Gewebeabgänge und die Blutunb ist stärker geworden. Die Krämpfe zogen bis in den unteren Rücken. Ich habe mich schon gut mit dem Abort abgefunden. Der Bluttest in der Kinderwunsvhklinik ergab 61,9 (müsste 6ssw) sein. Die ärztin war total hoffnungsvoll und meinte, der hcg werz sei nur etwas niedrig und am Montag wird ein erneuter Test gemacht. Keine Ultraschall Untersuchung, da man nichts sehen würde. der Gewebeabgang sei angeblich vom Utrogest. Ich bin am abend als die Blutung stärker wurde ins. Krankenhaus, aber die haben. mich auch nach Hause geschickt und meinten man muss abwarten. Nun hätte ich gerne Ihre 2.Meinung,da ich nicht nachvollziehen kann, wie man bei diesem niedrigen hcg wert. in der 6ssw hoffnungsvoll sein kann. Es würde doch eher dafür sprechen, dass der hcg so niedrig ist, weil schon viel abgegangen ist, also ein Abort stattfand. Ich bin gerade sehr gestresst, weil ich mich eigentlich mit einem frühabort abgefundne habe und nun wieder Hoffnung geschürt worden sind.
von Raffaela am 02.08.2019, 10:34