Sehr geehrter Prof. Meine Tochter 6,5 Jahre alt bekam im Sommer eine MRT Untersuchung der Wirbelsäule. Diese wurde vorsorglich wegen chronischer blasenentzündungen gemacht und zum Ausschluss von Tumoren. Im Vorfeld wurde meine Kleine auch vom Kinderarzt und der überweisenden Ärztin komplett untersucht ( auch der Rücken) Keine Auffälligkeiten am Rücken. Nun sagte sie uns nach der mRt sie hätte sich die Bilder angeschaut und alles sei in Ordnung, keine Tumore, keine anderen Auffälligkeiten. Als ich dann aber den Bericht der radiologischen Praxis bekam las ich: betonte lordose, geringe kyphose, Skoliose. Und eben dass tumore ausgeschlossen seien. Nun war ich natürlich schockiert. Wie kann die Ärztin sagen, es wäre nichts wenn eine Skoliose vorliegt? Es steht auch nicht dabei wie stark diese ist. Einfach nur diese drei Wörter. Ein weiterer Spezialist hat unsere Tochter danach untersucht. Auch Ihre Wirbelsäule. Er hat nichts gesehen. Sollten wir nun nochmals zum Orthopäden gehen? Ich habe nun sehr viel über Skoliose gelesen und habe große Angst. Aber wie können die Ärzte sagen es ist nichts, wenn doch im Bericht etwas anderes steht? danke
von Sephora am 03.10.2016, 22:39