Hallo.Unser Kind,heute 9 Monate alt,kam per Kaiserschnitt zur Welt. Sie war 3 Monate lang ein Schreibaby bis unsere Hebamme eine leichte Asymmetrie im Gesicht feststellte und meinte,es könnte eine Blockade vorliegen.Wir haben dies über einen Orthopäden mit Spezialbereich Osteopathie für Babys begutachten lassen.Dieser stellte auf einem Röntgenbild fest,dass ihr Atlaswirbel geringfügig verschoben war und renkte diesen wieder in die richtige Sellung.Dannach entwickelte sie sich super.Das vegetative Nervensystem funktioniert endlich von selbst.Wir haben nicht das Gefühl,dass sie heute Bewegungseinschränkungen hat, machen uns aber dennoch Gedanken,weil das eine Auge immer noch kleiner ist als das andere,sprich, das Augenlid ist größer als das andere.Sollten wir da noch einmal einen Experten drauf schauen lassen?Für uns drei war das eine ganz schreckliche Erfahrung mit dem Einrenken,habe ein Kind noch nie so schreien gehört und möchte uns ein nochmaliges Einrenken eigentlich ersparen,dennoch wollen wir natürlich evt. Spätfolgen ausschließen.Was meinen Sie dazu?Müssen wir uns noch Sorgen machen?
von seepferdchen40 am 05.03.2012, 19:00