Hallo, ich habe schon Paar Fragen wegen Hüftlux.gestellt, Jetzt noch eine. Meine Tochter jetzt knapp 5 J alt.Sie hatte luxierte rechte Hüfte, die offen reponiert und behandelt als sie 3-12 Mon alt war(unkorrigierte alter einer Exfrühchen 26 ssw).Wir haben seit dem jahrliche Verlaufskontrollen in Olgahospital Stuttgart und bischer war alles gut, vlht noch eine OP die vor der Schuleintritt sein soll, Dieses Jahr heisst es doch eine OP im Oktober: wie diese OP genau heisst weiss ich eigentlich nicht. Der OA Worte:hier durchtrennen( am Becken) , da etwas biegen( am Pfannendach) und Keil rein. Dann 4 Wo Gips, wo wir eigtl eine Liegerolli kriegen,danach kannichts. Es könne auch ohne Gips machen wenn das Kind sich gut bereden lässt."Als ich ihn gefragt habe ob es Acetobuloplastik ist, hat er zugenickt. Seine Gründe für eine OP waren, dass die Oberfläche des Daches etwa uneben ist und die Hüfte schlecht überdacht ist. Die Werte sind aber nicht schlechter geworden: letzte 2 Jaren war der Winkel li 19 re 28, dann li 19 re 23. So stand zumindest in der Untersuchungsberichten( letztes haben wir noch nicht zugeschickt bekommen). Ansonsten keine Hinken, gute abspreizung, Rotation nach aussen beids 80`, nach innen li 80, re 60%, Teilnekrose des Hüftkopfes, aber keine Verbreitung. Heute haben wir uns bei einem örtlichen Orthopede vorgestellt( vorher hatten wir keinen) Er hat uns eine KG wegen eingeschränkte Beweglichkeit der Hüfte verschrieben. Wegen OP, als ich ihm erklärt habe, hat er von einer Beckenumstellung geredet( Metall oder Drähte am durchtrenntem Knochen, die man nacher auch danach operativ wegmachen soll, möglichen Entzündungen und anderen Komplikationen bei der OP, die dann noch allgemeine Situation nur verschlechtern kann und nicht zur Erfolgt bringt). Er war sehr überrascht, dass diese OP so früh gemacht wird, vor allem weil es eigtl sehr gut aussieht und man muss noch abwarten und von der Natur aus soll es verbessern. Wenn es seine Tochter wäre , würde er die OP nicht zustimmen. Jetzt bin ich ganz verwirrt.Von einer Seite haben wir immer gutes Vertrauen zu der Klinik un dem behandeltem Arzt, der seit Anfang uns führt, aber wo wir jetzt ganz andere Meinung haben, mache ich mir wirklich Gedanken, ob es in der Klinik solche OPs nur routinemessig gemacht werden, ohne lange zu warten, bis die MutterNatur was macht. Hauptsache wir haben Statistik um zu vergleichen was besser war. Ich möchte natürlich damit die Arbeit dieser Ärzte nicht bestreiten. Ich will meiner Tochter nicht das Leben schwerer machen.Als Extremfrühchen hat sie auch noch paar Defizite und wegen Hüften stehen wir manchmal zwieschen 2 "Baustellen". Zu der Frage oben: Ist es immer eine korrigierung der Hüftpfanne nach einer Luxation notwendig? In welchen Stadium soll es gemacht werden(Alter oder andere Ursachen) Wenn sowas fast Standart wäre, was erwartet uns in Zukunft:weitere OPs, von denen ich noch nicht weiss, oder dürfen wir erwarten, dass nach diese OP, wenn alles gut läuft, eine vollständige Ausheilung folgt. Ich bin froh, wenn sie die Situation, anhand meiner Erklärungen, gut durchsehen können und danke im voraus für Ihr Antwort
von milch am 11.06.2012, 23:44