Hallo Herr Remus! Vor einiger Zeit hatten wir schon mal Kontakt u sie haben mir schon weitergeholfen, nachdem sich dann wirklich aufgrund Klinikwechsel raus stellte das alles umsonst war ,was vorneweg mit unserer Tochter gemacht wurde. Nun ist es inzwischen so, das sie im Aug die OP hatte - danach noch bis Dez Gips trug u seit dem 6.12 der Gips ab ist u sie die Hoffmann-Daimler Schiene bekam. Inzwischen krabbelt unsere Tochter u hat im März jetzt den Röntgentermin, wo nochmal geschaut wird, ob sich das Loch an der Pfanne, welches sich durch die viele gipserei gebildet hat, zu ist. Meine Frage ist, empfielt sich nach der Zeit ( 10 Mon Gips, 2 Mon Schiene) eine Physiotherapie?? Der Arzt ist bisher nicht so darauf zu sprechen gewesen, aber ich kenne 2 die es trotzdem auf anraten von Physioth. machen ( Botah die eine u Vojta die andere). Anbei der Zustand vom letzten Jahr vor der Gipsentnahme. DANKE Ihnen vorab für Ihre Hilfe Intraoperativ zeigte sich sowohl in der Lauenstein Position als auch in maximaler Extension u Abspreizung des li Hüftgelenkes eine gute Zentrierung des proximalen Femurs in die Pfanne li. Der Hüftkopfkern ist li knöchern noch nicht dargestellt , re besteht ein stabiler Hüftkopfkern, der sich im Zentrum des Acetabulums projiziert. Zur weiteren Retentionsbehandlg bei intraoperativ nachweislicher guter Einstellung legten wir erneut einen Becken-Bein-Gips in Fettweis-Stellg an. Postoperativ führten wir zur genaueren Beurteilung erneut ein MRT der Hüftgelenke bds durch. Darin zeigt sich ebenfalls linksseitig die gute tiefe Einstellung des knorpeligen Hüftkopfes in die Pfanne. Der Kopf erscheint im Vergleich zur Gegenseite retardiert, ohne Nachweis eines knöchernen Hüftkopfkerns.
von mandy1212 am 14.02.2011, 10:08