helmtherapie

Dr. med. Wolfgang Remus Frage an Dr. med. Wolfgang Remus Kinderorthopäde

Frage: helmtherapie

Hallo, ich wollte eigenltich nur kurz erläutert haben, warum Sie gegen die Helmtherapie sind. Bis jetzt habe ich nur positives im Internet gefunden. Für Kontra-Gedanken würde ich mich aber auch interessieren, weil ich die Helmtherapie für meine Tochter auch in Erwägung ziehe. Vielen Dank

Mitglied inaktiv - 16.02.2009, 13:25



Antwort auf: helmtherapie

Hallo, außer den sehr subjektiven Äußerungen im Internet gibt es keine wissenschaftlich gesicherten Untersuchungen, die den Beweis einer Helmtherapie erbringen. Und da ich bei Kindern mit allen Behandlungen mittels Orthesen meine Probleme habe, mache das nur in Fällen (z. B. Hüftbeugeschiene bei Hüftdysplasie), bei denen die Therapie wissenschaftlich erwiesen und unabdingbar ist. Mit freundlichen Grüßen Dr. Remus

von Dr. Wolfgang Remus am 17.02.2009



Antwort auf: helmtherapie

Hallo, danke für die Antwort. Meine Osteopathin hat mir heute gesagt, dass ein Helm bei meiner Tochter gar nicht nötig sein würde, weil die Verformung nur minimal ist. Da sind wir ganz schön erleichtert. Aber überzeugend fand ich folgende Seite im Internet : http://www.cranioform.de/behandlungsbeispiele.html Wissenschaft hin oder her; die Köpfe sind wieder rund! Schöne Grüße

Mitglied inaktiv - 17.02.2009, 10:41



Antwort auf: helmtherapie

Warum gehen Sie zu einer Osteopsychopathin? Das ist übelster Betrug.

Mitglied inaktiv - 17.02.2009, 17:44



Antwort auf: helmtherapie

Keine Ahnung, wo sie das herhaben, aber es ist völlig aus der Luft gegriffen. Meiner Tochter hats geholfen...

Mitglied inaktiv - 20.02.2009, 08:49



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