meine tochter hatte am freitag einen termin im schlaflabor. nun wurden die daten allerdings nicht ausgewertet. mir wurde gesagt, das die auswertung dem kinderarzt zugeschickt wird. nun meine frage: wenn es zu ausergewöhnlichen "ereignissen" (sehr lange atemaussetzer, sättigungsabfall ...) gekommen wäre, hätte mich die ärztin, die die nacht den monitor bzw. die daten überwacht hat, informiert ? kann ein erhöhtes risiko bei unauffälligem befund ausgeschlossen werden ? und noch eine frage: die ärztin die meine kleine untersucht hat, meinte sie wäre ihr zu dick und zu schlaff. meine kleine wiegt 6880g und ist 63 cm (geboren mit 3420 g und 51 cm )bei einem alter von 3 monaten. und das schlaffe bezog sich auf ihre bemühungen sich an den händen hochziehen zu lassen und dabei den kopf zu halten. Normalerweise mag sie solche "spiele" und ist, so meine ich, auch sehr aktiv dabei, manchmal kreischt sie sogar vor freude, jedoch hat meine kleine geschlafen und ich musste sie zur untersuchung wecken.es wurde dann blut bezüglich einer schilddrüsenuntersuchung abgenommen. muss ich mir gedanken machen? meine kinderärztin hat bis jetzt nichts dergleichen festgestellt.
Mitglied inaktiv - 11.07.2004, 11:31