hallo prof.wirth, ich habe eine frge zu meinem 4 1/2 jahre alten sohn: im august diesen jahres wurden ihm die gaumen und rachenmandeln entfernt v.a. weil er ständige schlimme anginas hatte und weil die mandeln riesig waren. der aufenthlat im kh war sehr komisch,es ging einiges schief und aus noch immer ungeklärten gründen wurde mein sohn bereits am 3.tag entlassen!!! nachuntersuchung wollte der operierende arzt keine machen - mir kam dies alles sehr komisch vor und ging zur nachuntersuchung also zu einer anderen hno, die am 10.tag nach op meinte daß die wundbetten gar nicht gut aussähen aber das wird schon werden, er bekam antibiotika - hatte ab er nie eine nachblutung! seit diesen nun 4 monaten zurückliegenden op hat mein sohn ständig probleme im hals, er ist immer heißer er "räuspert" sich den ganzen tag und ganz schlimm, so daß man meinen könnte er müßte unbedingt was ausspucken und er schreit geradezu dabei. wie gesagt das ist seit op standig der fall. ich war desholb vor einem monat wieder bei der hno, sie hat ihn untersucht und meinte die wundbetten seine rot und entzündet (nach 3 monaten!!!) und sie habe den verdacht daß sich ein tonsillenrest im kehlkopf verwachsen hätte, könnte dies aber nur feststellen, wenn sie in den kehlkopf schauen könnte, dies ließ mein sohn aber nicht zu! daraufhin meinte sie, wenn es mit dem räuspern usw. nicht besser würde müßte sie ihn unter narkose untersuchen, nun meine frage: es ist nicht besser, eher schlechter geworden, ist eine solche untersuchung unter narkose üblich? wird dies im kh gemacht, stationär? was halten sie von dem postoperativen krenakheitsverlauf meines sohnes? kann es sein daß bei der op was falsch gelaufen ist? wie gesagt ich kam mir sehr abgeschoben vor, v.a. weil kein kind bereits am 3.tag eintlassen wird,oder? Vielen Dank, eine besorgte mami
Mitglied inaktiv - 12.12.2002, 12:07