Guten Tag Herr Dr. Wirth !!! Mein Sohn hat einen Leistenbruch. Er ist jetzt 2 1/2 Jahre alt. Eigentlich sollte er schon längst operiert werden, aber es kommen immer mehr Probleme dazu. Ich muß dazu sagen das ich eine tiefe Venenthrombose hatte, welche sich nicht ganz auflöste. Darauf hin haben wir von meinem Sohn das Blut untersuchen lassen. Die Untersuchung ergab das er eine leichte Thromboseneigung hat. Die Klinik (eine Kinderklinik) in welcher der Labortest gemacht wurde sagte es ist alles in Ordnung und es muß lediglich nur am Tag der OP mit Clexane behandelt werden. Die Kinderärztin sagte es müsse über einen längeren Zeitraum erfolgen. Und der Chirurg (nicht aus der Kinderklinik) welchen ich als erstes für die OP vorgesehen hatte sagte mir jetzt, er selbst würde (wenn es sein Kind wäre) nicht mit Clexane behandeln, weil es dann zu Nachblutungen kommen kann. Aber er würde mir nicht dazu und nicht dagegen raten. Jetzt weiß ich wirklich nicht was ich machen soll. Kann ich auf eine Behandlung mit Clexane verzichten, wenn ich nach der OP sein Blut noch ein- oder mehrmals auf Gerinnung untersuchen lasse? Bitte versuchen sie mir zu helfen, bitte. Vielen Dank sagt ihnen Anja.
Mitglied inaktiv - 12.01.2004, 20:26